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zwischen Verbrechern aller Art auSgestandea vüd d« ich nicht ver- berg^fen werde, kann man mich nicht entschädigen." Zur Ehre der «n Presse soi hmzugefügt, daß sie fast einstimmig diese Un teil her Polizei getadelt hat. Pariser Küirsllerleben. Man hat sich in Kreisen, die mit dem Theater und den auf demselben wirkenden Persönlichkeiten i» Verbindung stehen, oft mit der Krage beschäftigt, wohin die kolossalen Einnahmen kommen, WÄHe die bekannte französische Tragödien Sarah Bernhardt von ihren Gastspielen mitbringt und die sich zuweilen auf Hunderttausende be lauf«. Roch jeder solcher Kunstreise pflegt die Künstlerin große Summen Geldes bei der Bank zu deponiren, richtet ihr Heim i» allerdings luxuriöser Weise ein und nimmt ihre frühere Lebensweise wieder auf, die im Großen und Ganzen eine ziemlich einfache und wenig kostspielige ist. Trotzdem schwindet aber ihr Guthaben bei der Bank wie der Schnee in den Strahlen der Sonm; es vergeht fast keine Woche, ohne daß sie erhebliche Be träge an- der Bank nimmt, und bald ist sie wieder so arm, wie «tvor und muß sich wieder auf die Resse machen, um der Ebbe in ihrer Kasse abzuhelfen. Das ist es auch, was sie bekanntlich ver hindert, ein Engagement in Paris anzunehmen, da sie daselbst nicht soviel «Verben kann, als aus ihren Gastspielreisen, so daß sie sich zu diesem ruhelosen Wanderleben verurtheilt sieht, das ihr bereits den Namen »Die ewige Jüdin" eingcbracht hat. Me gesagt, man wußte lauge nicht, welche geheimen Abzugsquelleo Sarah Bernhardt für ihr Geld habe, bis jetzt auch dies« Schleier gelüftet wurde und es sich herauSfiellte» daß es ihr eigener Sohu, Herr Maurice Bernhardt, ist, welcher sich unausgesetzt der edlen Aufgabe unterzieht, seine Mutter »» ihr Vermögen zu bringen, und zwar mit einer Raschheit und Virtuosität, die nicht oft ihres Gleichen haben dürsten. Dieser Sohn der Künstlerin, dm sie zärtlich liebt, ist nämlich das, was man einen »lockeren Zeisig" nennt, er liebt Wein, Weib und Spiel und macht Schulden, als ob er der Sohn eines Millionärs Ware. Mit einer Prinzessin Jablonowska verhärathel, die selbst ein sehr großes Ver mögen besaß, das aber ihr Gatte ebenso wenig schonte, wie das seiner Mutter, verhinderte ihn das sonst ziemlich gute eheliche Verhältniß, iu welchem er mit feiner Frau lebt, keineswegs, auch Theater- und sonstigen leicht zugänglichen Damen den Hof zu machen, und das ist « Paris kostspieliger, als irgend anderswo auf der Welt. Dabei besitzt der Sohn der Sarah auch noch die Leidenschaft der Be theiligung an Rennwetten, die er mitunter auf ganz unver nünftig hohe Beträge macht. Er wird von Wucherern und und sonstigen Gläubigem ohne Unterlaß verfolgt und fort während von Gerichtsdienern und Exekutoren gehetzt. Und -immer und immer wieder war es Sarah Bernhardt, die ihm aus der Klemme half und ihn vor dem Acrgsten bewahrte. Jetzt aber sah sich dieselbe, da ihre Tournee in Rußland einen Mißerfolg hatte, außer Stande, die abermaligen Bedürfnisse -ihres Sohnes zu befriedigen, und so kam es dann mit ihm zu einer Katastrophe. Seine Gemahlin sah sich nämlich, um den Rest ihres Vermögens zu retten, genöthigt, um Gütertrennung zwischen ihr und ihrem Gatten anzusuchen. Die Zivilkammer hat dieselbe ausgesprochen. Die ehemalige Prinzessin Jablonowska aber gedenkt, falls ihr auch dieser Schrill nicht Ruhe verschaffen sollte, eventuell auch aus Ehe scheidung zu klagen. «tznittiinv »»ck llbnnlr. IV. Infolge unserer WeihnachtSbitte sind »nS ferner folgende Geschenke zu» geza»gcu: 10 M- nebst neuen Kleidungsstücken von Frau Auguste verw. Förster; S M. „Dem Andenken einer theuren Mutter"; 20 M. von F. W. St.; 5 M. von Herrn B. S., Nähmasthmenfabrikimt i 5 M- von Frau Emma Winkler, «d. Theyson: 30 M von B A.; 2 Stück bunte» Bettzeug von Herren Gebrüder Flade; 1 Dtzd. Beinkleider, 1 Rock, 1 Jaquet, 8 wollene ShawlS vou Krim von Frryberg; 8 Dtzd. Borhemdchen, 3 Schürzen, 1 Jnlet mit Kiffe«, verschiedene Stoffe von Herrn Knoth; 20 M. von Frau Amtsgerichts» roch vr. SeiSke; 20 M. von Frau Comnierzienrath Keller, geb- Hartmann: 10 Mk von Frau Stadtrath Elise Richter; 6 M. vou Frau Helene Schumann, geb. Hache; 3 M. von B. B; 10 M. von Frau Wilh. verw. Voigt; 20 M. vou A. L; 1 M. von Herrn Rendant Srünewald; b M. von Frau Rechts anwalt Kaufmann; 1b M. von A. B-; S M. urch 1 Packet Kleidungsstücke von Frau Hear. veno. Krug; 10 M. von Frau Hanptmanu Eberweio; 5 M. von Herrn H. Lnnath; 5 M. von Frau Marie Hunger; K M. von Frau Jakob; ö M. von Frau E. verw. Schreiber; 1 Packet Handschuh, Strümpfe und Schlipse vou Frau verw. Cohn; 4 weihe Hemden, 6 Paar Beinkleider, 6 Ba-cheutHemden, 2 Röcke, 4 S-Henerschürzen, 4 blaue Schürzen, 1 Tuch von Fran E. B-; 1 Mantel von Fran Elans; 2 Kinderkleidchen von Frau Strehle; 1 Packet verschiedenes Strickgarn von Herren Arno und Moritz Meister; I Packet Wäsche von Ungenannt; I Packet Wäsche und Kleidungs stücke vou Ungenannt; 20 M. von Frau Clara Winter; 5 M. vou Frau A. K.; 10 M. vou Frau Eugeuie Kurth; 15 M. von Frau Hedwig Entmann; 10 M. von Frau Bertha Uhlig; 10 M. von Frau M. O.^20 M- von Frau Hermann Hache; S M. von Frau Auguste Lreyhaupt; 10 M. von Fran S- I.; 3 M. von Fräulein R. K.; 1 Packet Barchent, Wäsche und Lebkuchen von Fran vr. KaulserS; 1 Packet Kleidungsstücke von Fran L. L-; 1 Packet Strümpfe und Kleidungsstücke von Frau E. Jost; 10 M. von Frau Rechtsanwalt vr. Seyfert, geb. Weigel; 5 Mk. von Herrn Victor Reißig; 2 Ttzd. wollene Frauenstrümpf«, IV, Dtzd. wollene Kinderstrümpse, 1 Dtzd. baumwollene Kncherstrümpfe von Herrn Paul Seysert; 1 Packet Kleidungsstücke von Frau Florentine verw. Frisch; 1 Korb Kleidungsstücke von Frau W. M.; 4 Kinderunterröckchcn von Frau W.; 10 M. von F. H. N.; 4 M. von Fräulein Gleichen Eschrich; 3 M. von Frau Actuar Pötzsch; 6 M. von Frau Maschinendirector klien; 20 M. von Ungenannt; 3 M- von Frau Wohlfahrt; 25 M. von L. B.; 10 M- von Frau Auguste Igel; o M. von Fran Schmidt-Kalischer; 20 M. von Frau verw. F. Ant. Ludwig; 10 M. von Frau Sophie Neith; 60 M. von Herrn Ferdinand Waldau: 10 M. von Frau Gustav Theyson; 6 M. von Fran Hugo Selmnitz; 10 M- von Frau Wilhelm Voigt; 1 Wintermantel und Kleidungsstücke von Frau Emilie Feudcl; 10 M. von Frau Dir. Klapp: 1 M. von Fräulein Clara Weber; 10 M. von Frau Lonis Weber; 30 M> von Fran Minna Heise; 20M. vonFrau Theodor Dietzel; 15 M. von Frau Ferdinand Scharlach. Außerdem«»» umsvrvstliiaelkeiilivrt«: ufürbeiVeStationen: je 1 Packet verschiedene Strick- und Häkelgarne von Herren Arno u. Moritz Meister; je 66 Würstchen von Herrn Fleischermeister Göblcr; 12 Bücher, 3 Spiele, Bälle, Nähutensilien, Taschentücher, Strickgarn, Reliefs und Piesfer längen von Herrn Paul Seyfert; 1 Packet »nt Zucker, Kaffee, Cacao, Suppe» tafeln von Herrn Nud. Daniel; b. für die 1. Station r 33 Stollen vor Frau Bäckermeister Gaitzsch; v. für die L. Station: 2 Bilder vou Un genannt; 1 Dtzd. Stopfpilze von Ungenannt. Für alle diese Gabe» sprechen wir unseren wärmsten Dank anS. Der Vorstand des FranenvercinS zn Chemnitz. ^«»ß^»«tv L°Innt, L'astor L i ni»»i»ii»o1«l, t-luiil« I initki«, Vorsitzende. Schriftführer. Ncchnnngssührcr. l.onsnr Lonssssorei unss ' Slarltt 14», neben Gasthaus .Linoe" empfiehlt, während der Feiertage seine vorzüglichen VdrlKtstollen, Urffll- mul Iliee-kedseli. ksmliticlts» eie. Gleichzeitig bringe meine schönen großen Lokalitäten in empfehlend? Erinnerung.Hochachtungsvoll Heim. U,or«i»r. In meinem 33 t-SNg68ll-3886 33, ist äem geesirtenkublikum 6eIeAonstoit x-sboteo,mit g-»»'ai»tIwt vorrüxklelivi,, aatiirwskava «pa- ri. Nl«>»«l»vvliieii, ß-I»8v«1»v I, ter) a 15, 20, 25 nnä 30 kkß-., sowie in p-anren nnä kalben b um lien ru billigsten kreisen, sieb vorrllglieb «n restauriren. Ilm gütige Lerüelrsiobtignng bittet Drahtnachiichten »md letzte Meldltnge»». >- Chemnitz, den 24. Dezember. Frankfurt a. M. Der „Finanzherold" erfährt anS Washington von zuverlässiger Sekte, dass leitende Per sönlichkeiten der demnächstige» Regierung daS Heran ziehen von Gold durch Ausgabe von Schatzbonds in Gold und zwar in Europa, ernstlich erwägen. Köln. Den offiziösen Artikel der „Nordd. Allgcm. Ztg." be züglich der Stellungnahme des Zentrums zur Militärvorlage be sprechend, sagt die „K. V.-Ztg", wenn jener Artikel wirklich dii Auffassung der leitenden Kreise wiedcrgcbe, sei eine Verständigung über die Vorlage vollständig ausgeschlossen. Wenn die „N. A. Ztg." glaube, nach einer eventuellen Ablehnung der Vorlage könne di< Bewilligungsrecht des Reichstages. Paris. Die Zeitung „Livre Parole" will wiss Slndrtenx' Verhaftung stehe bevor. Andrienx hätte klärt, wenn er verhaftet werde, so geschehe das, Floquet zn retten. Die Zeitungen „Radikal" , „Figaro" versichern, die Verhaftung von Andrienx für heute beschlossen. Zahlreiche Hanösnchnngen wiir vorgenommtn, insbesondere bei zwei Redakteuren „Libre Parole". London. Die Jahresberichte der Vanderbiltbah find nach einem Rew-Aorker Telegramm der „D News" unbefriedigend. denselben nicht zur Kenntniss zu nehme». Celli »je. Ter znrückgrkehrte russische Ge brachte größere» in Petersburg gesammelte Belrä ei»» für den Dichter GnndnlicS zu errichtendes mal mit. Sofia. DaS Exarchat ersuchte die Reglern«, graphisch, sie möge mit der Verfaffnngsrevision n bis die Synode darüber verhandelt habe. Die Reg Heute zum 1. Wcihnachtsfeiertag grv88v kkvnü - Univrkattung vom Militärverein Helbersdorf. Den 2. Wcihnachtsfeiertag von 4 Uhr an starkbesetzte Ballmnsik. Es ladet ergebenst ein Lrunt KZ visitier. petenz der Synode. Philadelphia. Utah wird die Entde^ AnS den Staaten Colorado die Onarantäne für jede anöländische Einfuhr und Anshebttng der Zulassnttg der Einwandernng, so solche nothwendig erscheint. New York. Von der mexikanischen Grenze n die Ausdehnung des Ränbernnwefens zn offener ständischer Bewegung gemeldet. Der Gouverneur fori dringend schleunige Hilfe. Istlik Nusblw-hniUji n»d M.yeudnug Mcht erbilr»« ManiNcrlple >°ud nicht gil-Srgt.) LK, U. Lt»-xv KLIt sieb Lur 123. Iiottoriv mit Ooilselion cisr iLönIg!. woson üttgelogontiieb smxlokleu ILin Kindw.in g. Pflege genommen Sonnenstr. 56,1l1 b. Schmidt. Herrn Eduard Stiebe! zum Geburtstag wünsche stetes Wohl- ergehn, Gcsundh. u.Zufriedcnh. l. ss. Onkel F. Sl. Ranft l Besten Glückw. z. Geburtstag. Neffe G. H. Wir gratul. unserm lieben Vater kliMt IßesI<eI,Leipzigerstr.,zu f morg. Gcb.Gesundh., Gl.u.Wohlerg.,D.s.a. , ctw. z.B.gcb. D. Kinder G.W.U.F.M. i O.Schweiger l z.s. 17.Geb.h.,w.z.Best. , g.du doch.Rathe wer ich bin.H.S.P.H. kebillkter Kms»»»»l, r seit vier Jahren erfolgreicher 1 Reisender, sucht 1. Januar oder später Stellung, gleichviel in welcher ' Branche. * Offerten unter 873 an die - Verlags-Anstalt d. Bl. erbeten. Pcrf. Stuben-, Küchen-, Haus- u. Stallmädchen s. b. hoh. Lohn verw. , Neck, Chemnitz, Jakobikirchplatz 6. Dienst- u Viehmädchen sucht , Frau Jänig, Hartmaimstraße 5. , Pnppenper. u. Zöpfe,s. a.Handarb.w. g b.u.saub.angef.G.Mnller,Maxstr.12. >- Kleider werden gereinigt und ausgebeffert Langcstr. 55, 4 Tr. ^ A>stri>>i>tzRk.1lil»i>i2, ^ prachtvolle WvhinmgSlage. sind . sosvrt auf das Beste eingerichtete ' grössere und kleinere Halb- b Etagen billig zn vermiethe». s Näheres beim Hanöperwalter ^ daselbst. Gut möbllrle Zimmer - auf kürzere oder längere Zeit sind » stets miethfrei Sonnenstr. 23. 2 Dachstuben u. eine Halb- > Etage miethfr. Hartmannstr. 4. !. 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Rittergut Ober-Ravenstet» h« Ehemnitz.