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Sorge für die deutschen Kriegsgefangenen in Feindesland Mit der Kriegsdauer wachsen auch unsere Kriegsaufgcv den. Zu den alten treten neue, die gelöst sein wollen, ja gelöst werden müssen von den Heimgebliebenen. Gott Dank, daß bis jetzt die Kräfte an der heimischen Front noch nie er lahmten, daß im Gegenteil mit der Erweiterung des Pflich tenkreises der Geist der Opferbereitschaft nur lebendiger wird und die Flamme christlicher Opferliebe, die durch alle Schichten des deutschen Volkes gehen, haben bis jetzt die Lösung aller Aufgaben leicht gemacht, sie werden auch an neue ohne Zaudern herantreten, wann immer sie auch kom men möge und wie immer sie auch heißen rnöge. Zu den neuen Pflichten, die wir auf uns nehmen müssen, gehört in erster Linie die Sorge für die deutschen Kriegsgefangenen in Feindes land. Fast hat es den Anschein, als wären diese Armen, von Heimat und Vaterland Getrennten, vergessen Korden, daß wir erst jetzt daran gehen, ihnen helfend zur Seite zu stehen. Dem ist aber nicht so. Auch sie waren von Anfang an das Ziel unserer Sorge, auch zu ihnen wanderten Tag für Tag unsere Gedanken und Gebete, und nichts ist unver sucht gelassen worden, ihnen zu zeigen, daß sie nicht vergessen sind in der Heimat, ihnen hier vielmehr Herzen in Liebe und Treue entgegenschlagen. Schon seit langein wollten wir gerade den deutschen Kriegsgefangenen die helfende, lindernde Hand entgegen strecken. Heute nun sind wir so weit, daß dieser Wille zur Tat werden kann. Die vielen und großen Schwierigkeiten, die sich einer umfassenden, tatkräftigen Hilfeleistung bis da hin entgegensteminten, sind behoben, die Wege zur srucht bringenden Arbeit sind geebnet. Die ersten Sendungen von Geld und Büchern sind bereits an die Gefangenen abge gangen. Deswegen ergeht denn auch nun allgemein die Parole: Ans Werk! Seine Durchführung kann freilich nicht Aufgabe eines Einzelnen sein und auch die Kräfte eines kleinen Kreises reichen nicht hin für das, was geleistet werden muß. Massen Icistnugen sind notwendig. Deutsche Söhne und Brüder aus allen Gauen unseres großen Vaterlandes, von Ost und West, von Süd und Nord essen das Brot harter Gefangen schaft und warten ans unsere Hilfe. Darum muß es auch unsererseits zu Massenleistnngen kommen, darum müssen wir alle Zusamenstehen im alten Opfergeiste und in unver' brücherlicher Brudertreue zur Lösung dieser großen Aufgabe Reichliche Speuden zu diesem Zwecke seien die Einlösung unserer Dankesschuld an die Tapferen, das Unterpfand der Treue heimatlicher Liebe. Bisher ließen wir den Ruf er schallen: Lesestof an die Front! Heute erheben wir zu der alten die ebenso dringende Bitte: Schickt Geld und Lektüre für unsere Gefangenen in Feindes land! Es darf sich keine Mutlosigkeit bei unseren kricgsge- fangeuen Soldaten geltend machen, auch nicht bei jenen, die, ohne Unterstützung von Angehörigen, in großer Bedürftig keit sich befinden, deren drückende Not nur durch materielle Hilfe gesteuert werden kan». Tie Zahl solcher Armen dürfte nicht gering sein. Wir dürfen es um so weniger unterlassen, bedürftigen Kriegsgefangenen auch materielle Hilfe ange deihen zu lassen, als Frankreich in dieser Beziehung uns be reits vorangegangen ist. Ansehnliche Summen können jeden Monat an arme französische Kriegsgefangene in Deutschland verteilt werden. Wer Würde angesichts solcher Verhältnisse die Bitte um tatkräftige Mitarbeit und reiche Gaben un bescheiden finden? Jedes Scherflein wird dankbar ange nommen. Gaben an Geld werden auch hier die Hauptrolle spielen, soll dieses neue Werk katholischer KriegScaritas blü hen »nd sich bewähren. Geldspenden bitten wir an die von den B i t ch äsen des d e » t sch en Reiches errichtete -Kirchliche .Kriegs-Hilfsstelle zu Paderborn, Postscheck-Konto Hannover 7766, zu richten. B ü ch e , ga b c n für diese Sammlung bitten wir ausschließlich an die Zentrale des Borro - m ä usvereins in Bonn zu richte n. Wer tut mit? Sicherlich wir alle: denn wer von uns. die wir daheim in Sicherheit und Ruhe leben können, wollte sich dieser neuen Ovferpslicht entziehen? Wir geben gern und freudig unsere Spenden, wir spenden aber auch ohne Verzug, denn Doppelt gibt, wer schnell gibt! P aderbo r n , im Juni 1916. Kirchliche Kriegshilfsstettc zu Paderborn. Gr tz an Deutschland Von Rev. Johann Rothensteiner. St. Loui«. Wir träumen von dir bei Tag und Nacht, Wir deine verlorenen Söhne. Wie herrlich du trotzest der Uebermacht Im endlosen Schlachtgedröhne. Und immer und immer die Sehnsucht geht Meer über auf raschen Schwingen, Mo eine Welt in Waffen steht, O Dcuischland, dich niederzurtngen. Sie gönnten dir nicht dein späte« Glück, Da« liebend dein Anti tz umspielte, Sie wünschen dich in dos Elend zurück Und schlossen den KrelS, der dich hielte. Die wehrlose Mutter solltest du seln Von Pfl chtigen, Heimatlosen: Da sutrr dein Speer in« Gewürm hinein Der Briten, Russen, Franzosen. Wich krümmen sich nun vor Schmerz und Wut De iinaeh'ucen Drach-n, Und speien Gilt und Geiser und Blut AnS weitem flammenden Nachen. Doch wie Sankt Michael hoch und hehr So stehst du furchtlos und heiter: E» seht dein Ruf über Land und Meer: Bis hierher und nicht Weiler. Und deine Völker kommen zu Haus, Bon einer Sehnsucht getragen. In unwiderstehlischem Siegeslauf De» Feinde» Macht zu zerschlagen. Sie wanken nicht, fie schanken nicht, Wie könnten sie unterliegen? — O wunderherrltche Zuversicht: Wir müssen, wir werden siegen. Wohl tritt auch dir in» Auge scheu Die bitt're brennende Zähre Um all der Lieben, die furchtlos und treu Hin sanken aufs Feld der Ehre. Doch stolz und freudig dein Herz erbebt, Ob auch die Wangen sich feuchten; Du schaust, wo des Frieden» Sonne sich hebt. Die goldene Zukunft leuchten. So jubeln auch wir und mögen nicht Um deine Zukunft bangen: Wir trauern nur um das Auge, da» bricht, Um tränenzerfurchte Wangen. Um all die Herzen treu und rein. Die nicht mehr schlagen aus Erden: Um all' die Wunden voll heißer Pein, Die nimmer Hellen werden. Doch abseits stehen wir da beschämt, Dir deine verlorenen Söhne, Wir möchten dich jubelnd begrüßen, doch lähmt Ein Borwurf die Schwingen der Töne: Wir seien nicht würdig der Liebe, die wir An deiner Treue besessen. Und doch, wir können nicht lassen von dir, Wir können dich nicht vergessen. Auch unsere Herzen schlagen noch treu Der alten Mutter entgegen. Inbrünstig beten wir immer aufs Neu — Um Sieg und des Himmels Segen. Und immer wieder die Sehnsucht geht Meerüber den Weg zu bahnen, Wo eine Welt in Waffen verweht, All Deutschland, vor deinen Fahnen. Literatur Haltet au im Gebet! Predigt Sr. Majestät Kaiser Wilhelm II. Gehalten an Bord Sr. M. Jacht Hohenzol- lern am 7. Sonntag nach Trinitatis im Jahre des Heil» 1S00. Preis pro Stück 10 Pfg., 100 Stück Mk. 8.—. Verlagsbuchhandlung Karl Ohlinger, Mergentheim. Gott zum Gruß deutscher Soldat! Feldbrief von Dr. F. Jmle. Preis pro Stück 10 Pfg., 100 Stück Mk. 8.- ik^rlagSbuchhandlung Karl Ohlinger, Mergentheim. DaS Schriftchen ist ein treuer, echt christlicher Gruß an die im Felde stehenden Truppen, und macht dessen Zusendung je dem Krieger große Freude. Wider die Fraueuwode. Plakat in Zweifarbendruck, im Format von 34^X22^2 crna hergestellt auf zähem, starkem Papiere. Preis pro Stück 20 Pfg. Verlagsbuch handlung Karl Ohlinger. Mergentheim. Der Text dieses Fehdebriefe» wider die Frauenmode ist äußerst eindringlich. DaS Plakat eignet sich zum Anschlägen an Kirchentüren, in Versammlungslokalen von Frauen - und Jungfrauenvereinen, ganz besonders aber zur Verbreitung bet den Kleidernähe- rtnnen. Wetterleuchte». Von Franz Sichert. Verlag von Friedlich Alber in Ravensburg in Württemberg. Preis geb. 4 Mk. — EichertS Wetterleuchten bedarf keiner Emp fehlung. Wer die herrlichen Gedichte nicht gelesen hat, versagte sich einen ungemein großen Genuß. In jede ge- bildete katholische Familie gehört da» Werk, jeder katholische Mittelschüler sollte es zum Geschenk erhalten und auch Andersgläubigen schadet es nichts, wenn sie wirklich die guten Sachen von diesem ausgezeichneten Schriftsteller lesen. Neue» Testament. Taschenausgabe X, Evangelien- Harmonie und Apostelgeschichte. Uebersetzt und kurz erklärt von Dr. Jak. Ecker. 314 Seiten. Preis kart. 60 Pfg., in Leinen 1 Mk., eleg. in Leder geb. mit Goldschnitt 2,60 Mk. Der kirchlichen Vorschrift entsprechend, sind dem Texte An merkungen beigegeben, die die katholische Tradition der Bi- belexegese wahren und sich durch eine packende volkstümliche Sprache gerade für eine Volksausgabe besonders eignen. Ein Anhang bringt das Verzeichnis der sonn- und festtäg lichen Evangelien. Ein sorgfältig auSgeführteS JnhaltSver- zeichnis gibt die Quellen der einzelnen Stücke der Evangelien harmonie, die auch unter der Ueberschrift eines jeden Abschnittes angegeben sind. Neue» Testament. Taschenausgabe L. Die vier Evangelien mit Apostelgeschichte. 399 Seiten. Preis kart. 60 Pfg., in Leinen 1,20 Mk., eleg. in Leder geb. mit Gold schnitt 2,76 Mk. In dieser Ausgabe, die in Format und Ausstattung mit der Evangelienharmonie übereinsttmwt, aber von der Hervorhebung einzelner Stellen und Wörter im Druck absieht, sind die Verse numeriert und die Erklä rung nach diesen bezeichnet. Kurze Einleitungen zum Gan zen wie zu den einzelnen Evangelien und der Apostelge schichte orientieren über alle für da» Verständnis notwendigen und wissenswerten Punkte. Evaugelium Jesu Christi »ach Matthä»». Urbar- setzt und kurz erklärt von vr. Jak. Ecker. Preis 16 Pfg. Diese Bändchen stimmen nach Inhalt und Anordnung mit der Taschenausgabe L vollständig überein. In seiner Ber- liner KrtegSrrde wies der bochw. Bischof von Speyer, Or^ von Fnulhaber, auf diese Volksausgabe der Evangelien hin und sprach die Erwartung au», daß sie in Hunderttausenden von Exemplaren an die katholischen Soldaten in der Front geschickt werde. Eine bessere Empfehlung konnte dem Werke nicht zuteil werden. Die erste deutsche katholische illustrierte Famllienzeit- schrist ist und bleibt der Deutsche HauSfchutz, das zeigt uns wieder da» soeben erschienene 19. Hist. ES bringt: Rich tet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Roman von L. vuchheit-Lorenz. Anmeldung. Gedicht von Fr. Schröng- Hamer-Heimdal. Unterseeboote. Bon R. H. Bunte Bilder au» dem größten aller Kriege 1914. Zusammengestellt v. M. Enver. Im Hochriß. Roman von Anton Schott. Un- sere Eiweißnährstoffe und ihr Ersatz in der KriegSzett. Bon Dr. I. Drost. Gefangen und anSgerissen. KrtegSskizze von Max Karl Böttcher. Jullu» Bachem. Von J. Feuder. Hirn- melSerscheinungen im Juli 1915. Der Polarstem. Wetter !,auf dem Monde und auf der Erde. Der Donner. Bon Dr.H Warnatsch. Literarische Ecke. Für die Frauenwett: Die Hebung der weiblichen Handarbeit. Bon Sosy Fuchs- Stermose. — Kochrezepte. — Für Blumenfreunde. Mr die Jugend: Die Kriegsanleihe der Dorsbuben. Von Hans Han sen. — Unterhaltung. Hausschatz - Chronik: Der Weltkrieg. — Monatlich erscheinen 2 Hefte, da» Heft kostet 30 Pfg. Man abonniert bei der Post oder beim Buchhandel. In keiner katholischen Famllte sollte diese echt deutsche Famllienzeit- schrist fehlen. Kirchlicher Wochenkalender Vautze«, Domkirche: (Fernspr. 4SS.) von»- «ad Festtags früh '/«6 und 6 Uhr hl. Messe, vorm. S Uhr Hochamt und Predigt, aachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentags hl. Meise früh 5. 6 und 9 Uhr. Jeden Freitag abend» '/,8 Uhr Kriegsandacht. Mautze«, VfarrStrche ». «. t. Ara«. Sonn- und Festtags früh V-8 Uhr deutscher SchulgotteSdieust. vorm. 9 Uhr Hochamt und wendische Predigt, nachm. '/,1 Uhr wendische Vesper, abends 6 Uhr abwechselnd deutsche bezw. wendische KrtegSandacht. Bischofswerda (Friedhofskapelle). Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat vorm. >/,9 Uhr hl. Messe und Predigt. grostwltz. Sonn- und Festtag» früh 6 und 9 Uhr HI. Messe nachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentags früh 7 Uhr hiel. Messe Dienstag und Freitag vorm. 9 Uhr SchulgotteSdieust. Hversvach i. K. Heilige Messe und Predigt jeden zweite« Sonntag im Monat und die zweiten Feiertage von Weihnachten, Ostern und Pfingsten vormittags 11 Uhr im Saale de» Hotel Stadt Zittau. Ea«tzig bei Bautzen (Schloßkavelle). Sonn« und Festtags vorm. '/«9 Uhr hl. Messe mit Predigt und sakramentalem Gegen, abends 7 Segensandacht, Sonntags von '/«9 Uhr bis nachm. '/,3 Uhr Aussetzung des Allerhetligsten. — Wochentags vorm. '/«9 Uhr hl. Messe, abends Uhr Abendgebet, Freitags Segensandacht. Beichtgelegenheit Sonn- und Festtags vor der hl. Messe, sowie nach dem Abendgebet am Tage vorher. Srotzsch-ua«. Au Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr Nachmittagsandacht um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr Eru«a«. Soun- und Festtags vorm. 9 Uhr und nachm. 2 Uhr Gottesdienst. — Wochentag» hl. Messe früh 8 Uhr. Kainitz. Sonn- und Festtags früh von 6 Uhr an Beichtae« legeuheit, 7 Uhr SchulgotteSdieust mit Altarrede, vorm. '/«10 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Segensandacht. — Wochen tags früh '/«7 Uhr hl. Messe, außer Dienstag, Freitag und Sonn abend früh 7 Uhr Schulmesse. Taufgelegenheit SontagS nach der Segensandacht, au den übrigen Tagen nach Vereinbarung. Beicht« gelegenheit zu jeder Zeit nach vorheriger Anmeldung. ASnrttz bei Zittau (Kath. Kapelle): Monatlich jeden dritten Sonntag '/,10 Uhr Gottesdienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte. (Fernsprecher 151.) Sonn- und Festtags von früh 6 Uhr ab Beichtgelegenheit. '/,? Uhr hl. Messe. 8 Uhr SchulgotteS- dienst, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, aachm. 9 Uhr Taufen, abends 6 Uhr Predigt mit Segensandacht. — Wochentags hl. Messe früh 6 Uhr, Dienstag und Freitag vorm. 8 Uhr hl. Messe (Schul- gotteSdienst). Jeden Sonnabend, sowie an jedem Vorabend ge botener Festtage abends von >/,7 bis '/,8 Uhr Beichtgelegenheit in deutscher, wendischer, polnischer und tschechischer Sprache. In der Fastenzeit jeden Mittwoch abends >/,8 Uhr Kreuzwegandacht. Jeden Freitag abends '/,8 Uhr Kriegsbetstunde. Ht«ig»hat«r An Sonn- und Festtagen vorm. 9 Uhr Amt u»d Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — Au Wochentagen vorm. 8 Uhr hl. Messe. A»»«er«dorf bei Bernstadt. Vorm. '/zlO Uhr Gottesdienst. Aööa«. (Fernspr 390.) Jeden Sonn- und Festtag 7 Uhr Frühgottesdienst, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr Segensandacht. — Wochentags hl. Messe früh '/«6 Uhr, Donners tag 7 Uhr SchulgotteSdieust. Jeden Dienstag früh 7 Uhr hl. Meffe im Lazarett. Marieulhalr Au Soun-, Fest- und Wochentagen Frühgotte»» vieust gegen /«7 Uhr, Hauptgottesdienst gegen 9 Uhr, an Sonn end Festtagen abends '/,7 Uhr Herz-Marrä-Sudacht. Marterrfter«. An Sonn- und Festtagen Frühmesse ca. '/,7 Uhr (nach beendigtem Thorgebet), vorm. ca. '/«IO Uhr Hochamt, hierauf Predigt, nachm. '/«4 Uhr Andacht und Rosenkranz, jeden 8. MonalSsonntag nachm, von >/r2 bis '/,ö Uhr Anbetungsstunde. - Wochentags hl. Mefie früh '/«7 Uhr, vorm. >/«9 Uhr Konvent messe, abends 7 Uhr Kriegsandacht. HkeSekschütz. Sonn» und Festtags Gottesdienst früh 6 und 8 Uhr, Wochentag» früh '/,S und 6 Uhr. Hleuknttersdors. (Fernspr. 653, Amt NeugerSdorf.) Sonn- und Festtags Gottesdienst vorm. 9 Uhr und nachm. 2 Uhr. — Wochentags früh '/,7 Uhr hl. Meffe. chßro. Sonn« und Festtags Gottesdienst vorm. 9 Uhr und nachm. 2 Uhr. — Wochentag» hl. Meffe früh 7 Uhr. Gstrltz: An Sonn« «nd Festtagen 6 Uhr hl. Kommunion '/,7 Uhr Frühmesse, '/«» Uhr Kindergottesdienst, 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm, um 2 Uhr RachmittagSgotteSdienst Au Wochen tagen »Uhr (im Winter um'/,7 Uhr) und um 9Uhr Gottesdienst. EVeradarf Set Aitla». GotteSdieuft jede« zweite« Sonntag tm Monat, vorm. '/,10 Uhr in der Kapelle, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte Madtsorr An Sonn« und Festtagen Gottesdienst um '/^ und 8. nachm, um 2 Uhr; au Wochentagen hl. Meffe nm 6 Uhr. MalSttz. Sonn- und Festtags >/«S Uhr Frühmesse, vorm. 8 Uhr Hochamt und Predigt, aachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentag» hl. Meffe irüh S Uhr. Ftetcheua«. Jeden Sonn- und Festtag vorm. 9 Uhr Hoch amt und Predigt, nachm. 2 Uhr SegenSaudacht. — Wochentag- früh 8 Uhr hl. Meffe, Sonnabend 9 Uhr, Dienstag und Donners tag wird in de» Regel in der Pfarrkirche keine hl. Meffe gelesen. Mase«1h«k. Gottesdienst Sonn- und Festtags früh S und S Uhr, Wochentags früh 7 Uhr, Sonnabend» 8 Uhr. Kchtr>i»»aa«. An Sonn- und Festtagen 7 Uh> Frühmesse '/«9 Uhr Lchulmeffe, vorm. '/,10 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht. — Wochentag» früh 6 und 7 Uhr hl. Meffe. Kdter. Jeden zweiten und vierten Sonntag tm Monat vorn». S Uhr uut nachm. 2 Uhr, Wochentag» jede« Mittwoch (mit Aus nahme der Ferien) früh 6 Uhr, tm Winter 7 Uhr Gottesdienst. -etteudars. Sonn- und Festtags 6 Uhr Frühmeffe, von». 9 Uhr Hochamt und Predigt, aachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentag- früh 7 und 9 Uhr hl. Meffe. Ftorcha. An Sonn- und Festtagen ^Gottesdienst früh '/»7 und 8 Uhr und nachm. 2 Uhr. — WocheutagSlfrüb '/«7 Uhr hl. Messe. -ttta». (Fernspr. 954.) Sonn- und Festtag« hl. Messe« früh 6, '/«?. >/,« Uhr mit Predigt, vorm. 9 Uhr Predigt, >/,10 Uhr Hochamt, nachm. 2 Uhr Andacht mit Segen. — Wochentag» hl. Messen früh 6 und 8 Uhr Dienstag und Freitag 7 Uhr Schul- messe Freitag abend» >/,8 Uhr Kriegsandacht. Beichtgelegenheit täglich.