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>/,8 Uhr. hr. V.8 Uhr. ellriegel, r. r)6Uhr. l/,6 Uhr. >/,8Uhr. ,er) 8 U. ') 6 Uhr. iger in eater. Nacht." Neues ieu Sie Brief etwa» str». 25 G. G. '.25 G. ,75 Bf. G. ,0 Bf. Bf. X) G. .00 Bf. .25 G. 00 Bf. 0 G. Bf. 0 G. 26 G. 3f- Bf. 10 Bf. i0 G. G. !!' st. e ik t. 60 Zweites Blatt Sächsische Bolkszeitung vom 8. August 1907 N r. 18tt Zur antiklerikalen Skandalchronik in Italien wird der „Zentralauskunftsstelle der katholischen Presse" (Koblenz) gemeldet: Die Affäre Fumagalli in Mailand hat wieder einmal das Treiben gegen Priester, Klöster und Kirche lebhafter entfacht. Es wird abzuwarten sein, wie sich der Prozeß gegen die falsche Nonne und ihren priesterlichen Beschützer abwickeln wird. Obschon die Schuld des Priesters Riva lätreffs eines Mädchens (es handelt sich nur um eins) noch nicht feststeht, mußte der traurige Fall als Vorwand dienen für eine Anzahl antiklerikaler Demonstrationen, die alle aber auch einen politischen Anstrich haben. Dabei ist der ganze Skandal der Sorglosigkeit der weltlichen Be hörden zu verdanken, weil diese trotz wiederholter Warnun gen von seiten des bisckäfliäxm Ordinariates nicht ein- schreiten wollten. Man ist aber mit dem einen Fall nicht zufrieden, um so mehr, als das Volk bereits zur Genüge darüber aufgeklärt ist, daß die Kirche mit demselben nichts zu tun hat. Es müssen neue herhallen, die man künstlich fabriziert. Von solchen künstlichen Priester- bezw. Klosterskandalen seien nur ztvei erwähnt, weil sie auch in der deutschen Presse viel erörtert wurden. Der Korrespondent in Novigo eines Bologneser Blattes beschuldigte auf grund von Aussagen einiger Kinder den Pfarrer von St. Martin, bei Novigo an zwei Mädchen unsittliche Handlungen begangen zu haben. Nun ließ der betreffende Pfarrer behördlich feststellen, 1. daß die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen falsch sind, 2. daß die beiden Kinder allerdings dem betreffenden Kor respondenten gegenüber die Aussagen gemacht haben, 3. daß die Mädchen aber erst nach langem Sträuben und Leugnen durch Drohungen und die Vorspiegelung, der Pfarrer selbst habe die Sache gestanden, zu ihren falschen Aussagen be wogen werden konnten. Noch schlimmer ist aber der folgende Fall, wo sich Man- ner in öffentlichen! Amt als Werkzeuge für eine ganz nie- derträchtige Verleumdung herbeiließen. Am 29. Juli in aller Frühe begab sich der Unterpräfekt von Savona (Pro vinz Genua) in Begleitung mehrerer Polizeibeamten, Kom missäre, eines Leutnants der Karabinieri und mehrerer Polizeidiener in das Kolleg der Salesianer in Varazze. Die Zöglinge, die eben in der Kapelle versammelt waren, wur den herauskommandiert und in einen Saal eingesperrt, uw sie nach ihren Personalien befragt wurden. In einem anderen Raume geschah dasselbe niit den Patres. Während dessen veranstaltete der Unterpräfct't ohne Zeugen eine Haussuchung, die einer Plünderung glich. Die Knaben wurden sodann in die Kaserne der Karabinierie geführt, wo sie einem allein Schamgefühl Hohn sprechenden Verhör unterzogen wurden. Eine Frau trat dort als Anklägerin der Patres auf und behauptete 1. einer der Patres habe in der Schule das Bild des Königs und Garibaldis ver brannt, 2. ein Pater habe Schule gehalten, halb nackt auf dom Katheder fitzend und von zwei ganz nackten Knaben um geben, 3. die Salesianer läsen häufig die sogenannte „schwarze Messe". Die Frau berief sich, wie kirchenfeindliche Blätter schreiben, bei den schnüren Anklagen auf ihren Sohn, der als Schüler des Salesianerkollegs in seinen! Taschenbuch die feiner erotischen Phantasie entsprungenen Orgien niederschrieb und seine tägliche Umgebung, die Zöglinge und Patres des Kollegs, sowie die Nonnen ein.s benachbarten Klosters, zu den Akteurs jener erdachten Or gien machte. Schmeicheleien und Drohungen sollten die Zöglinge bewegen, diese abscheulichen Anschuldigungen als wahr zu bezeugen. Da dies aber nicht gelang, schritt man zu Ohr- feigen, Androhung von Gefängnis und anderen Mitteln. So ließ sich also der eine oder andere zu einem schüchternen „Ja!" be!vegen. Besonders bezüglich der „schwarzm Messe" war die einmütige Antwort der Knaben, daß häufig solcka gelesen würden, sie meinten nämlich die Seelenmessen, bei denen das schlvarze Meßgenxmd verwendet wird. Nnn erfuhren aber die arglosen Kinder, was man unter „schwar zer Messe" verstehe — und dies aus den! Munde der be rufenen Hüter der öffentlichen Sittlichkeit, die ihnen die Orgie in unflätigen Ausdrücken schilderten. Das Verhör wurde nur durch das Mittagessen unterbrochen, zu dem die Knabeu ins Kolleg zurückgeschickt wurden. Zuletzt mußten sic sich noch einer peinlichen ärztlichen Visitation unterziehen. Tie Patres wurden erst gegen Abend ins Verhör ge nommen. Der Rektor protestierte aber etiergisch sowohl gegen die infame Anschuldigung als gegen das ungesetzliche Vorgehen. Sie wurden wieder freigelassen. Am folgenden Morgen mußten die Zöglinge in ihre Heimat zurückkehren. Ter Rektor telegraphierte sofort an den Staatsanwalt, von dein er ein gerichtlickas Einschreiten forderte. — Man fragt sich, wie sich nur ein Staatsbeamter solcka Willkür akte erlauben kann. Man muß aber bedenken, daß sich diese Herren in kleinen Städten allmächtig dünken und be sonders auf die Unkenntnis der Gesetze seitens der Bevöl kerung spekulieren. Die Angelegenheit wird natürlich ge richtliche Folgen haben. Die Ausbreitung des Spiritismus wirft ein bedenkliches und besckämendes Licht auf die hoch- gepriesene Erhabenheit der Gegenwart über das dunkle Mittelalter. Man brandmarkt jenes Zeitalter als ein Zeit- ! alter der Duimnheit, weil der Herenwahn die Köpfe be herrscht habe. Welche Bezeichnung darf dann einem Zeit alter gegeben werden, drs im Unterschied vom Mittelalter tiefe naturwissenschaftliche Kenntnisse erworben hat, aber trotzdem den spiritistischen Gespenst!rwahn gesehen bat, dem selbst Wortführer der Naturwissenschaften erlegen sind? Und, wohlgemerkt, nicht um eine vereinzelte Erscheinung handelt es sich da, sondern um eine internationale! um die Ausbildung des Wahnglanbens zu einein religiösen System, dessen Anhänger nach — Millionen zählen: wird doch die Zahl der Spiritismnsgläubigen auf 60 Millionen ange geben nnd die jeweiligen Häupter gehören nicht dem unter sten „dummen Volke", sondern den höheren Kreisen an. In Berlin zum Beispiel liegt die führende Nolle in den Hän den einer Erzellenz Gräfin Moltke. Bei den letzten Kama rilla-Enthüllungen konnte man ja auch ein leises Flüstern hören von spiritistischen Unterhaltungen deren um Eulen- bürg. Nebenbei bemerkt bat Berlin mit seinen 90 000 Spiritisten und über 800 Medien den traurigen Vorzug, die Hauptstadt des Aberglaubens zu sein! Daß der Spiritismus eine solche Ausbreitung finden konnte, bleibt ein lvenig schmeichelhaftes Zeugnis für die Ku tnrbö! e des 19. Jahrhunke-ts Wo ick der Grund z : buben? Tie Spiritisten selbst geben dafür an, daß ihr System ein berechtigter und lebendiger Protest gegen den natur- wissenschaftlichen Materialismus sei und darum als natur gemäßer Rückschlag überall dort Eingang gesunden habe, wo inan der Oede und Leere desselben müde gelvorden sei. Davon ist inan natüilich in den Kreisen der Natur wissenschaft gar nicht erbaut und lvebrt sich mit Händen und Füßen gegen die Unterschiebung dieses Kindes. Man ver weist dort ans die religiöse Lehre des Spiritismus als der eigentlichen werbenden Kraft desselben. Gewiß hat die Lehre des Spiritismus über das Jen seits und dessen Zustände etwas Lockendes für Leute, welche entweder mit dem Christentum zerfallen oder dessen Lehre von einer Strafe im Jenseits, von einer Hölle als eine „harte Rede" betrachten, die sie nicht fassen können. Ein .Hauptsatz der spiritistischen Lehre, wie sie der Hauptschriststeller des amerit'anisch'n Spiritismus Jackson Davis verkündet hat. lautet ja: Ter Gegensatz zwischen Gut nnd Böse eristiert nicht: man kann nur von mehr oder we niger Vollkommenem redem Das Unvollkommene wird sich entwickeln und allmählich vollkommen werden. Folg lich gibt es auch keine bösen Geister: alle, selbst die nied rigsten, werden zuletzt vollkommen, selig werden. Eine Hölle, eine ewige Verdammnis also gibt es nicht. Allen Menschen soll vergeben Und die Hölle nicht mehr sein. Das soll also nicht bestritten tverden, daß diese Lehre in sich schon etwas Lockendes bat. Aber damit ist die Masseiiverbeitnng des Spiritismus noch lange nicht erklärt. Sehen nur, wie man naturwissensckaftlicherseits das unbequeme Anhängsel los werden will. Die Belauptung der Spiritisten, daß die Ausbreitung ihrer Lehre ein Pro test sei gegen den von den Naturwissenschaften gepredigten Materialismus, bezeichnet A. Lehmann in seinem großen Werke „Aberglaube und Zauberei" (Stuttgart 1898, Seite 211) als „oberflächlich und verkehrt". „Zunächst eristiert sclan seit langer Zeit ein uatur- wissenschaitlicher Materialismus nickt mehr. In der Mitte des <19.) Jahrhunderts flackerten die materialistischen Ideen wohl für eine kurze Zeit aus, indem sie von Männern wie Vogt. Molesckwtt und Büchner verteidigt wurden, aber diese Glanzperiode erinnert mehr an das Aufflackern einer Flamme vor ihrem Erlöschen. Schon 1857 zeigte F. A. Lange in seiner „Geschickte des Materialismus" so gründ lich die völlige Unhaltbarkeit des krassen Materialismus, daß dieser seit dieser Zeit nicht wieder durchgedrungen ist und fürs erste auch kaum wieder durchdringen wird. Ein Olelehrter, welcher heutigen Tages behaupten wollte, daß das Dasein sich nur durch die Materie und deren Kräfte er klären ließe, würde damit nur beweisen, daß ihm die ele mentarsten philosophischen Begriffe fehlen . . . Die Be- Häuptling, daß die materialistischen Ideen längere Zeit hin- — 164 — „So ist es," fuhr Ralph fort, „und ich habe ihn jetzt mitgebracht. Ter Grund, warum ich so handele, ist der, daß ich mich noch immer gewissermaßen als deinen Vormund betrachte; ich kann es eben nicht ruhig mit anseben und zugeben, daß inan dich gerade so unter meinen Augen betrügt und hinter das Licht führt, wo du mir doch so teuer " „Hat keine Not," sagte Frances ruhig, „und du weißt das auch recht gut." — „Warum so kalt und zurückstoßend gegen mich, >vo ich doch nur dein Bestes im Auge labe?" begann Ralph mit gerunzelter Stirn. „Ist es dir denn w.rklich nicht klar, daß nur meine tiefe Liebe —" „Ich dachte, du lvolltest niir gewisse Beweise bringen," unterbrach ihn Frances ruhig. Sein Gesicht rötete sich vor Wut. „Jawohl, einen Beweis für meine bei den Behauptungen! Hier, sieh!" Er hatte bei diesen Worten behutsam das Päckchen aufgewickelt und hielt Frances ein kleines offenes Kästchen hin. Es enthielt das verbrannte Fragment jenes Briefes, das er einst in Portwick aus dem Kamin gerettet und seitdem so lange sorgfältig unter Schloß und Riegel aufbewahrt latte. Frances beugte sich vor und betrachtete aufmerksam das unscheinbare, zu Asche gebrannte Papierstückchen. Ihre Lider waren gesenkt, so tief gesenkt, daß Ralph ihre Augen und den Ausdruck darin nicht gewahren konnte. Er wartete und wartete auf irgend eine Aeußerung von ihr, dock) vergebens; end lich erinnerte er sie barsch, was sie denn zu diesem unanfechtbaren Beweis eigentlich zu sagen habe. Langsam erhob sie dcn Kopf und antwortete: „Ich lese da zwei Worte: lieber Georg": aber ich sehe wirklich nicht ein, was darin für ein Interesse oder Beweis liegen soll, Ralph. Ich könnte leicht die gleickaw Worte von meinem eigenen Vetter Georg schreiben, wenn ich das wollte, — und zwar an jede beliebige Person," fügte sie mit besonderem Nachdruck hinzu. Und dann wandte sie sich ab und nrurmelte, cs sei so heiß hier im Zim mer. daß sie sich ganz schwindelig und bcklonrmen fühle. Ralph, der keinen Blick von ihr Venvawdte, sah, wie sie einen Augenblick die Augen schloß und Leichenblässe ihr Gesicht überzog. „Ter Brief, von dein dies verbrannte Stückchen herrührt," fuhr er un barmherzig fort, „war an den Mann gerichtet, der sich Oliver Waltham nennt." — Keine Antwort. ./Ich meine, ein Brief von Tamenhand. der mit diesen Worten „lieber Georg beginnt, sollte dock) zur Genüge " Frances machte eine Bewegung des Widerspruchs. „Beginnt?" wieder holte sie leise. „Das glaube ich nicht. Dann wäre das „lieber" doch groß ge schrieben. Ich glaube, die beiden Worte kamen mitten in dem Briefe vor, und " „Unsinn!" rief er heftig. „Zlber auch angenommen, es verhielte sich so. was für einen Unterschied würde das machen? Wenn es ihr mit dein „lieben" an, Anfang des Briefes nicht genug ist, sondern wenn sie auch noch in der Mitte wie eine girrende Taube —" „Ich sehe die Notwendigkeit einer Erörterung dieser Einzelheiten nicht ein, Ralph," unterbrach sie ihn stolz. — 161 — Selbstsucht war Frances zwar immer fremd genasen, doch in diesem ihrem Leben des Reichtums und des Ueberslusses leuchtete Dora diese Tat sache mehr ein, als in jenen alten Tagen auf Birkeuhaus. Vielleicht kam es daher, daß Doras Wahruehmungskraft und Beobachtungsgabe sich jetzt etwas mehr entwickelten, jetzt, wo sie das eine Götzenbild, aus welches all ihre Ver standes- und Oteistcskräfte seit Jahren sich konzentriert hatten, nicht mehr immer vor Augen hatte; vielleicht kam es aber auch daher, weil die Macht, die je ick in Frances Händen lag, so groß und weitreichend war. Jedenfalls war das alte Haus in Kensingtou eine Stätte fast überirdisckx'n Glückes und Glanzes für Tora, und das Beispiel, das sie an dein Lebenswandel ihrer Cou sine vor Augen l)atte. von ganz unsclätzbarem Werte für sie. Tora war es jedoch nicht allein, der Frances das große alte Herrenhaus zu Zm'm prächtigen, behaglichen und anzielanden Heim zu gestalten wußte. Percy war nach wie vor ständiger Gast da; mit ihrer unwandelbaren Liebens würdigkeit und Güte und ihrer sausten Belarrlichkeit latte Frances es ver standen, ihn der gefährlichen Gesellschaft seiner sogenannten guten Freunde zu entfremden: Uas sie ihm erspart und von walckar abschüssigen Bahn sie !>m gerettet, das konnte Percy voll und ganz allerdings erst später erkennen. Doch dies war nicht alles Gute, Uas Frances tat. Wenige ihrer Be- kannten in dieser Welt der rauschenden Lust und Unruhe, wo sie als trium phierende Königin lg'rrschte und ihr dreifaches Szepter der Sck)önlieit. der Jugend und des Reichtums schuang, hätten lei ihren glänzenden Empfangs abenden erraten, wxllch hochherzige und edelmütige Oäben diese kleinen weißen Hände in der Stille verteilt hatten, welch tröstende und ermutigende Worte manche armen Kranken von diesen schönen Lippen vernommen hatten, und wie eifrig und unermüdlich dieses Mädckenherz danach stiebte, Gutes und immer wieder Gutes zu tun. Wirklich, wenige hätten cs erraten, wenngleich es auch Zeiten gab. tvo das Mädchen unter der Last ihrer großen Verantwortlichkeit ermüdete und fast zuscnnmensank und schier voll Sehnsucht au jenes frülere Leben zurück dachte, wo all dieser Reichtum mit seinen großen und schweren Verpflichtungen nur dann und wann in kühnen Luftschlössern eristiert hatte. Luftsckrlösser — ach, arme Frances! Wenn sie jetzt sich die Zukunft ausmalte, tvaren es auch Lustschlösser: sie selbst war jedoch nicht mehr die .Hauptperson darin, wne eS früher der Fall gewesen, nein, sie selbst spielte überlaupt kaum eine Rolle dabei. Ach. und diese jetzigen Träume waren alle grau, frostig und düster. Dann und wann, aber selten, kam ihr jener Herbsttag wieder ins Gedächtnis, wo sie und Olitar nach Portwick gegangen waren und er ihr gesagt hatte, wie lieb sie ihm sei; oder jener Abend, wo sie bei ihm zu -Hause, auf Schloß .Har'- reigh gewiesen war und wo sie sich mit erkünstelter Gleichgültigkeit von il i und leinen Worten abgewandt liatte. Aber wenn solche Erinnerungen kam- . unterdrückte und Verbannte sie sie, als ob sie ihr Schmerz bereiteten: und da ' kamen diese Bilder und Träume von der Zukunft, in denen sie ihn inm < - allein, einsam und unglücklich, verfolgt, beobachtet und beargwöhnt sah; imu - allein inmitten der Scharen, die ihn umdrängten und deren Lust und Froh- sin- er scheinbar teilte — ein einsamer, alleinstehender Mann. So stand ihr sein Bild immer vor Augen, und dieser sie beständig verfolgende Gedanke brachte jene träumerische Trauer so oft in ihre Augen und hielt jeden Ge danken an Liebe und engere Gemeinschaft nieder.