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Nr. 18V. Donnerstag den 8. August 1VV7 6 Iah ^ ng. Erscheint täglich nach«, mit «„Snahme der Sonn-und Festtage. «eiuaSvreiS- Bierielj > ^ lohne Bellellg.-ld>, NirOesier- reich »« t>. «et a a Poltaiislalteii l.IeituiigSpreiSlille Er «»KS. «üi^elnummer lv Ps. — ittedaktionS-Sprechstuiid«-- I1-1L Uh». H Unabhängiges Tageblatt snrWahrheit, Recht «.Freiheit j!; Inserate werden die «gespult. Petttzeile od. deren Raum mit 11»^. o die >ic>le berechn., bei Wiederd. bedeut. !n»dat1. »^d . ivuchdrliiferrt, rUedaktiau und tEeschäftOftellei Dresden PtUuitze» »trakr t » — Fernsprecher «r. lSL«. All NI 7». Gldnrtstngk wkilnnil Zr.MchM Köllizs Keorg vonAnchskN. ^ August. — IV<>7. Von Edgar V. Re hl. Nachdruck verboten.) Dir gilt der Gruß, der du von uns gegangen. Dem Sachsen so unendlich vieles dankt! Nun sollst du wieder Lieb' und Treu' empfangen Dem Efeu gleich, der um das Grabmal rankt. Wir denken dein! Wir werden nie vergessen. Was du uns warst in großer Zeiten Drang! Wir denken dein! Es rauschte in den Eypresseu Wie Flüsterton, wie feiner Geistersang Dein Sachsenvolk hält treu und ohne Wandel Was cs versprach: die Lieb' die Dankbarkeit! Nicht Myrrhen opfern wir. nicht Weihrauch und nicht Sandel. Wir bringen uns, die wir uns dir geweiht! Dein Sachsen blüht und tausend Kräfte regen Sich vorwärts ringend riesengroß und kühn! Und der Erfolg krönt uns auf allen Wegen lind segnet unser emsiges Bemüh'n. Du stehst vor uns, als wärst du noch am Leben. In deiner stolzen, milden Männlichkeit, Die uns des Griten überreich gegeben Mit vollen Händen lange, lange Zeit. In jedem Herzen blüht dir eine Blume, Und ist das Herz auch noch so arm und schlicht, Das eine tnt's, daß deinem Königtum? Es einen Kranz in stiller Ehrfurcht flicht. Des Helden denken wir, des HerzenSreinhett Mitschnf den Bau, den großen Bau der Zeit. — Des Helden denken wir, der Deutschlands Einheit Der Ersten einer freudig sich geweiht. Der Schlachten Grauen, der Kanonen Brüllen Sang dir dein Schlummerlied so manche Nacht, Als du mit kecker Faust und festem Wille» Den Krieg gen Frankreich mutig mitgemacht. Dein Lebenswerk: ein Baum ist's, dessen Aeste Sich weit verzweigt zu schützendem Gezelt. Dein Sachsenland ist's nicht das schönste, beste Und liebste Fleckchen Erde auf der Welt'«' Wie wir die Heimat treu und ehrlich lieben So lieben wir auch dich: wir denken dein! Was du uns warst, das bist du uns geblieben. Was du uns warst, wirst du uns immer sein! Dir gilt der Gruß, der du von »ns gegangen Eh' wir dir unser» Dank noch recht gezollt. So nimm ihn heut'! Und reich fall» du empfangen Stets unsrer Liebe, unsrer Treue Sold Wir denken dein! Was auch die Zeiten bringen. Du lebst in unsrer Seele fort und fort! Mög' dieser Dank zu dir gen Himmel klingen! Reich suhlt das Herz, ist auch nur arm das Woit. Swinemünde. In der Politik hat das Wort einen wenig augeiiehnien Beigeschmack; man erinnert sich an jene. Kaiserdepesche, die an den Prinzregent Luitpold von Bayern gerichtet war und welche das Angebot von 100 000 Mark enthielt, die die bayerische Abgeordnetenkammer aus politischen Gründen abgelehnt hatte. Damals tvar Swinemiinde in aller Mund und als ich im Vorjahr in dem hiibi'ck>e» Badeorte U>ar, be sah ich mir das Telegraphenamt, das jene Depesche »ixüter- gab, die damals viel Aussehen erregte. .Heute ist der poli tische Klang von Swineiiiüude ein sreundlicherer geworden; die Zlisaninienlunst unseres Kaisers mit dem Zaren fand dort ans hoher See statt; den deutschen Boden betrat der ^jar nicht, obwohl ihm deutsche Bewohner kein Haar ge- krümmt hätten. Tie Zusammenkunft trug ganz den Cha rakter treuer Frenndsck-ast; es war ei» mehr persönlickx'r Besuch, den sich beide Herrscher gegeben haben. Aber ebenso selbstverständlich ist, daß auch die Politik hierbei eine Rolle spielte, denn über das Wetter nnd über die Olt- see haben sich die beiden Kaiser nicht ausschließlich uuter- lxrltci». Die deutsche Presse begnügt sich im allgemeinen mit der Konstatierung der tvisönlichen Frenndsck)aft beider Kaiser, die nn» noch enger geknüpft >00rden sei; der scheue russi'ck>e Kaiser lxibe sörmlich ansgelebt, als er sich in den Kreisen der deutschen Ossiziere bewegte und er hätte alte Sorgen vergessen. Ja, diese Sorgen! Sie fehlen am Zarenhose nicht; sie haben Nikolaus II. schon früh gealtert und manck-er graue Faden durchzieht bereits sein Haar. Nun dampft er wieder diesen Sorgen entgegen. Ter Wellenschlag seines Schisses findet die Fortsetzung in der gesamten Presse; in der deutscl>en ül>ereinstininie»d dahin, daß nun Rußland an seinem inneren Anslxiu und an seiner inneren Erstarkung kräftig arbeiten möge; ein wirtsckxcht- lich entwickeltes Rußland ist für uns ein wertvoller Nack>- bar, der heutige ist uns gefährlich, da man nie uxüß, tvohin der Feuerbrand schlägt und des Nachbars .Haus von großem Feuer stets etuxis Schaden leidet. Das Echo im Auslände ist natürlich für die Beur teilung der politisck>eu Situation der Ztvei - Kaiser- Zusammenkunft richtig. Was jagt man in Rußland selbst? Man hebt den txrsöiilichei» Charakter des Besuches hervor, fügt aber doch bei. daß ein Eimxrstäudilis darüber bestehe, daß weder in Eurot'a noch im fernsten Osten der Friede irgendwo bedroht ist. Was Einzelheiten betresse, so gäben die lebten Ereignisse in Marokko keinen Anlaß zu irgend- ux'Ick>er Beunrnhignng. und die Maßnahmen, welckx' Frank reich gemeinsam mit Spanien ergreift, könnten keine Ver wickelungen Hervorrufen. In Bezug ans die von Rußland und Iatzxm unterschriebene Konvention sowie aus die lieber- einkommen, ivelckx' von Rußland mit England abgeschlossen werden sollten, ti>erde anerkannt, daß sie zur Aufrecht- erl-altung des allgemeinen Friedens höchst förderlich sind. Tie Begegnung zwischen den beiden Monarchen, sowie der Meinungsaustausch zwischen ihren Ministern könnten keineswegs die Allianzbeziehnngen sowohl Deutschlands als auch Rußlands zu anderen Mächten ändern, »nährend sie noch mehr zur Befestigung der traditionellen gutnachbar- lick-en Frennd'cknst zwisckx'» Rußland und Deutschland bei tragen. Tie Vorgänge in Swinemünde vermöchten nur in der günstigsten Weise den friedlickx'n Gxmg der Ereig- nisse in Enrolxi nnd Asien zu beeinflussen. Das ist nicht viel, aber doch etwas. Um so bemerkenswerter sind die Stimmen, die aus Oesterreich kommen, dort spricht man offen von einem Wiederaufleben d s Treikaiserbündnisses, das in Minister von Aehrenthal einen Uiarmen Förderer erhalten habe. Aber Nxw sagt England? Seine Stellung ist etwas eigenartig. Am 0. August, an dem die Begrüßung Kaiser Wilhelms mit dem Zaren zu Swinemünde stattgesund.'n hat und die Parade der dentsckien Hochseeflotte ab- gehalten wurde, nahm das brilisckx' .Königspaar die Parade über eine Flotte von IdB Kriegsschiffen in Solent ab. Zufall nennt man so etuxw! Ter britische König ist ein ganz gewiegter Politiker. So ist denn genau am Tage der Zusammenkunft des Kaisers nnd des Zaren bei einer Flottenrevne vor Swinemünde in britischen Gewässern ebenfalls eine abgehalten worden, ohne daß man vorher etlixrs davon in irgend einem Fachblatte vernommen hatte. Tie Manöver der Kanalslotte nxrrei» Ixreits am 10. Juli beendet, die Heimatslotte am 12. Juli nach Sheerneß zu- rückgekehrt, sollte am 00. Juli vor Cowes eintrefsen und dort Nxihrend der Negattewoche ankern. Es war die Heimatslotte. die das Königspaar besichtigte, eine der vier Flotten, die England in Dienst hat. Sie ist, ohne die Reserve von 12 Linienschiffen und 0 Kreuzern, wenn sie znsanimengezogen. II Linienübiise, 12 Panzerkreuzer, 10 Kreuzer nnd 0 Torpedobootslotillen stark, aber wie gesagt, eine der vier Flotten Englands. Das soll wohl dazu dienen, die Verhandlungen über den deutsch englischen Ver trag zu beschleunigen. Englische Blätter rechnen UxmigstenS damit; denn es sei nicht der geringste Grund zu der An nahme vorhanden, daß etwas geschehen sei. wodurch der glatte nnd günstige Verlaus der englisch rn'sischen Ver handlungen geändert werden tonnte. Tie beiden Mächte. England nnd Rußland, hätten weder offensive, noch defen sive militärische Pläne. Sie schmiedeten keine Pläne zur Vergrößerung ihres Einflusses oder ihres Besitzes ans Kosten ihrer Nachbarn. England habe mit Rußland wirk- liche Interesse» in Mittelasien in Ordnung zu bringen, nnd dort, wie überall, wo England in de» letzten Jahren internationale Abkommen getroffen habe, schlage es vor, soweit wie möglich den Status gno z» erhalten. Daß England sein Gebiet nicht um einen Zoll vergrößern wolle, sei bekannt. Wenn England auch in vielen Regionen kommerzielle Interessen zn vertreten habe, so habe es doch niemals der Ausdehnung der Interessengebiete einer anderen Macht blinden Widerstand entgegengesetzt, wen» eine derartige Ansdehnnng berechtigt gewesen sei. Inter essanter als ein derartiges Politikastern ist eine Depesche des Berliner „Standard"-Korresponde»ten, der mitteilt, daß die deutsche Regierung über jede Phase der russisch- engli rhen Verhandlungen von der russischen wie von der englischen Regierung auf dem Lausenden erhalten worden sei, nnd daß die Entente zwischen England und Rußland über die Interessen beider Länder in Asien keine anti- dentsckx' Tendenz habe, noch weniger aber bestimmt sein, Deutschland zu isolieren. Die Hanptansgabe des russischen Besuches in Swinemünde soll denn auch die gewesen sein, dem Zaren Gelegenheit zu geben, diese Versickerungen dem Kaiser persönlich zn wiederholen, wobei der Zar gleich zeitig bekundet habe, daß Rußland die traditionellen M'-- ziehniigen zn seinem Uestlicke» Nachbar im Gegenteil iin- einge'chränkt aufrecht zu ballen wünsche. So lebhaft auch die gesamte englisck>e Presse mit der Znsammenknnst sich besckxistigt, so zurückhaltend ist inan in Frankreich; seitdem man John Bull vom Arme hat, branchr man „Väterckxm" nicht mehr so nötig; ei» Blatt aber schreibt der Znsammenknnst hohe Bedeutung zn; es sei dem Kaiser gelungen, die geplante Einkreisung Deutsch lands zu durchbrechen: es tadelt die sranzöfische Diplo matie. die nichts davon zu profitieren verstand, als Tentsck>- land isoliert n>ar. Schliichlich Ux'ndet sich der Artikel auch sehr gegen die Ansicht der sranzösisck>en Presse, daß die Entrevue von Swinemünde keine besondere politisckre Be deutung liabe. Wir in Deutschland tun gut, uns kühl abwartend zu verlxilteu; je ruhiger wir sind, desto mehr erzielen wir; daher tvar es auch gut, daß in Swinemünde keine laugen Deutschland unsere Kolonie ganz vergessen. In neuerer seien jedoch die Besuche der Prinzen und jetzt die An- Trinksprüchc gehakten worden sind. . >!i Politische Lres den den 7 e>»g»ist ItX'7 Bei der Abschicdssricr an Bord der russisck>en Kaiser jacht „Standart" brachte Kaiser Nikolaus folgenden Trinksprnch aus: „Ich bin glücklich, daß ich diese Gelegen- heit liabe, Eurer Majestät für die mir bereitete so herzliche Ausnahme ansrichtig zn danken und den ganzen Wert zum Ausdruck zn bringen, den ich ans die Fortdauer der Be ziehungen überlieferter Freuirdsckiaft und VenvandtsckxN't lege, die beständig ein enges Band zwischen unseren Häu sern und Ländern geux'ien sind. Nacktem ich mit leb haftem Interesse nnd großer Bewunderung den Manövern der schönen dentsck>en Flotte beigewohnt habe, erhebe ich mein Glas auf die Gesundheit Kaiser Will>elms, des obersten Chefs dieser Flotte, und auf das Gedcilxm der tapferen deutschen Marine." Kaiser W ilhel m er widerte: „Eurer Majestät sage ich meinen herzlichsten. Tank für die soeben gesprockx'nen gütigen Worte, welck-e die Frenndsckxn't zum Ausdrucke gebracht I)aben, die uns und unsere Länder verbinden. Es ist das erste Mal, daß meine Flotte unter dem Kommando meines Bruders die Ehre ge habt Ixrt. vor Eurer Majestät zu manövrieren. Die aner kennenden Worte Eurer Majestät werden in den Herzen meiner Offiziere und Mannschaften svrtleben. Wir alle sind von dem Wnnsck^ durchdrungen, daß es Eurer Majestät ver gönnt sein möge, den eingeleiteten Ausbau der russisck-en Flotte erfolgreich dnrcbzusühren. Wie Eure Majestät bin auch ich erfüllt von dem Gedanken der unveränderlichen Freundschist unserer .Häuser nnd unserer Völker. Diese Freundscbaft hat mehr als ein Jahrhundert überdauert. Sie verbindet uns heute nnd wird iveiter dauern. Ich er hebe mein Glas aus das Wohl Seiner Majestät des ätaisers Nikolaus. Seine Majestät der Kaiser von Rußland Hurra!" Stantssrkrrtär Ternburg hat die verflossenen drei Tage dazu benutzt, unter Führung des Gouverneurs sich die verschiedenen Einrichtungen in Daressalam anzuseheu. Gestern vormittag wohnte er mit Gouverneur Freiherr» v. Rechenberg, Oberstleutnant O.nade und den anderen .Herren seiner Begleitung den Uebnngen der ö. Koiutxrnie der Schntztrnppe bei. Am Nachmittag besuchten die Herren den früheren Scheik Selima» Bi» Nassnr zum Kaffee. Scheit Seliman hielt eine wohlgelnngene Begrüßungs rede. Er sagte, daß es so geschienen habe, als hätte man in ^ Zeit Wesenheit des Staatssekretärs als Zeichen des nenerwachen- den Interesses anznseben. Staatssekretär Ternbnrg ant wortete. daß die Kolonie sicher nicht vergessen, sondern das alles getan »»erden würde, um sie einer glüeklickx'n Zukunft enlgegenznnihren. S taa ts-sekret ei r Ternbnrg nnd Gouver neur v. Rechenl>erg unterhielten sich mit dem klugen und wohliinterriebteten Araber über Eisenbahnpolitik nnd Handel. Seliman betonte ganz besonders, daß seit etwa Znein Jahre das Vertrauen der eingeborenen Bevölkerung zum Gouvernement im Wachsen sei, nnd stellte de» Balm- bau der Linie narb Tabora und nachher bis an den See als besonders nolwendig für die Entwicklung der Kolonie hin. Abends war großer Empsang in der Gonvernemenls- villa, an dem auch zahlreiche Eingeborene teilnalmie». Staatssekretär Ternbnrg hielt eine eindrucksvolle Rede, dann wurde ein Hnldignngstelegramm an den Kaiser abgesandt. Tic Ausschaltung der Wvnnaunlinle ans dem KolonialtranSPoitinelen, die Ternbnrg m ter dem Du'.ck der Enthüllimgeii über die Riesennerd'enste j.-nes Nnler- nehmens seiner Zeit mit so gu ßer Energie b.-gonnei Halle, wird Schult für Tebrilt zn» ückaenommen. I-. tz» leim wir i 1 der „Dents.h-Sndivestasrikanischen Zeitung": „Den Trans- Port von Wasser von Kapstadt nach Lnderitzbucka. den bisher die Honstonlinie deiorgle, wird jetzt die Worum»»»- liaie üb> rnelnnen." Solange also mit dem Z'ntrnm ew. rechnet »neiden mußte, ist nun» scharf gegen die lohen Wörniaii,»lause vorgegangen; es war auch hö.hn > Z ik. denn gerade die Ho»sionliine hat ihre Taufe nn» Eo Pro zent und mehr niedriger gehalten, als Wörmann. d r , B. für Verfrachtnng von I Knlnkineler Drück,imss-r «IO Mk., für ein Pferd -KO Mk. >2 — 0 Tage Fahudmer» sordeite. Ob mm Wörmann seine Tarife ailch heuibaeb tzl Iwt, wissen mir nicht. Der Reichstag jedoch wird Aich'ehinß darüber fordern müsse». Wenn Wörmann seine Tarife m ch dem Anfhören der großen Transporie herahützle. so l>e»w'.it das erst recht, daß die früheren zn hoch waren nnd daß daL Zentrmn recht Halle, hiergegen vorznaehe». Die Wahrheit über Stndts Abgang. Als »vir nach dein Minislerwechsel schrieben, Stndt sei gegangen worden, er liabe gar nicht die Absicht gelxibt. znrückznt»eten, sondern dies erst a» Weibnackrte» zu tun, da sandei» sich bülow- srennöliche Federn, »in Misere Darstellung zn dementieren. Aber schließlich bricht sich die Wahrheil Rxü Balm: so meldet jetzt die ,.Freisinnige Zeitung": „Es ist glantzliaft erzählt »norden, daß .Herr v. Slndt im Lause des Winkers den» Reichskanzler und Ministerpräsidenten für den Fall, daß es politisch notwendig werden sollte, seine MweitwilligkeE zmn Rücktritt mitgeteill lxrtte. Aber »vir glauben, daß nach inanchein, was sich im Frühjahr abgespielt hat, .Herr P. Stndt »och nicht die Einsicht gelmmnen hatte, daß der Zeitpunkt der Politischen Notwendigkeit seines Rücktrittes