Volltext Seite (XML)
H'oili'.cr?tag den 29. Dezember l92: Sächsische BolkSzettung Rr. 800. Seite 4 Die Bauz» sch iisse sür Landarbeitrrwohuungen Die für den Ban non Lcindarbkiterwobnunoeil blsber aus das KuÜtlNst.r umbauten Nnimes berechneten EinbeitS'ätze werden unter Znqriindelefuua des dovpclten Betrages der ersparten Erwerbslosen» »»t.rslütziina ans folaendc HSchstiätze erböbt: 1. in dem Falle, daß die Baut n «"Sschltekllch mit Erwerbs» lasen ereicknet werden, Oltikasse ^ 96 L 86 0 8 ! I1,'b) 80 L. wenn teinc Erwerbslose bei der AnSkührnna der Bauten S'el^ält- »ng finden, Ortsklasse ä 80 -6. 8 72 .«,0 60-«, U/k 67 Mck Rücksilt daraus, daß eine oroße Anrabl von Bauten bereits sin Lallte des Sommeis 19.1 vor EinKtzm der nene» Tellermine« we c snr Bnnilossc Neaonnen wo dcn find, tollen im ollaemestien sür di-.j-iileen ll'anvor'-abett, die nicht mit ErwerbBoscn auSaefiillrt wer» den und nor den, 1. Nomniber >» Angriff genoinineu worden sind, noch die a>ten Sätze g wählt weiden. — Planen i. V. Z„ einer Jagd nach einem verwegenen Bank änbec kam es am Freitag abend ans der Windmühlen» und Rcich-straße. En Mann, mit einer scbwanen Marke vor den Almen rr»d um den Hi tcrlopf einen Berband, d'ang in den Kasse» raum rin S belani tcn Ban'bauseS ein »fit dem Nute: „Ich komme vor den Alb it< toien und will (Neid haben" Darauf ltüc-te ec sich am eine der K sie». öffnete die Lä»en »nd raubte ein Bündel Paoiergetd Der Baulinlaber stellte sich dem Eindrinali"a entaegcn, woraus dieser clli n Rrvoloer ans lorTascbe zoi und mitE>schießen drokte Darauf v richwand er blitz chucll dnich die offene Tür, Der Ge!chä'tS>nbaber eilte hint rber mil dem Nmc: „Haltet ihn". Dle Siraßengänaer lvluden a ffmeik'am aemacht und vertolgten nun gemeinsam mit dem Bankinhaber den Räuber Es gelana schließlich den Verb echer fest- znha te» und tbn der inzwiichcil verstäudiet-n Polizei ni übergchen. Da« ocsloblene Geld, eine Summe van 8700 Mark, kvnnte der Kasse weder zugciii'rt werden. Die Fcstst-lliniaen ergaben, daß eS sich um den 82 Jahre alten HindlnnaSg, Hillen Fr b Giitzner aus Plauen band lt. Zu seiner E»tlch»loiaung führte >r an. aus Verzweiflung d'e Tat durchgeführt zu haben, da er zur Beleih ung elneS iälllgm Wechsels e ne aiößere Summe Geldes benötigte. Er ist der Staats» ai watlscha t überwiesen worden. — Plauen. Der Reichsfinanzminister hat im Einvernehmen mit dem sächsischen Finanz,iiinister genehmigt, daß die Zoll- lnspektionen Adorf 1 und 2 mit den Nebenstellen Adorf, Bad Elster, Ebmath, Brambach, Mnrfneusirchen und Schönberg, ferner das in der Tschccho-Slowalei gelegene Zoll amt VoiterSreuth mit den Zollabfertigungsstellen Fletßen und R-'ßbach unverändert vom Bezirke des Hanptzollamtes Eiben- stock abqetrennt und dem Hauptzallamte Planen ongegliedert wer den, Znnl Ausgleich wird die Zollinspektion Lengenfeld mit Aus nahme der Hebebezirke Elsterberg und Falkenstein dem Bezirke des Hanptzollamtes Zwickau zngewiesen. Tie Bezirksveränderun- gen werden mit Wirkung vom 1. Januar 1922 durchgeführt. Zwickau, Ungültigkeitserklärung der Stadt- v e r o r d ii e t c » w a h l e n. Auf de» von dentschnalioualer Seite erhobenen und mit der Wahlkontrolle der Gewerkschaften begrün- deien Wahlprotest hat der Kreishauptmann als erste Instanz die am 27, November voll'ogcnen Stadtverordnetenwahlen wegen der dabei fcstgestellten Beschränkung der Walilkreiheit und Kon trolle der Stimmzettel für ungültig erklärt und dem Rate der Stadt aufgegeben, alsbald Neuwahlen auSzuschreiben. Aus Dresden Betrüger sestgrnommen Bon der hb fi ien Kr m nalpolizei winde der stellenlose Falscher» gekclle Wi helni B. wegen Betrugs fest enonmen. Er lulle hielige Flci chermeikter ans, leptc ihnen eine Sammeltiste vor nnd bat um Svivden iür siine stellcn'olcn Kollegen, ohne dam tcaufiragt zu 'ein Die voroeleote Sanimell>ste vcniichicte er nnd das einaesawmeltc G ld veibrauchlc er in seinem Nutzen. Es werden d>e Fleiick ermcister, d e dem B l üger Spenden g.'gcben und noch lrinr Anzlige erstattet haben, nach der Kriminalpolizei gebeten. Gemeinde- und Vereinsnachrickten 8 Altenburg. Katholischer Frauenbund. ES war ein glücklicher Gedanke gewesen, zu Beginn des WiuterS Frt. Au rischer für ein Referat über die Genxralversa»wiliing des Katholischen Deutschen Frauenbundes in Würzburg zu gewin ne», wurden doch die Mitglieder dadurch angespornt, auch ihrer seits im Kleinen nntzuarbeiten an de» großen Ziele», welche der Katholische Deutsche Frauenbund verfolgt. Die Einrichtung der Vertrauensfrauen fördert den Gemeinschaftsgeist und bringt die einzelnen Mitglieder einander näher. An der im Oktober not wendig gewordenen Neuwahl beteiligten sich die Mitglieder erfreulicherweise zahlreich, ebenso fanden die von der Vorsitzenden angeregten Vorschläge volle Billigung und bisher eifrige Mit arbeit, So übernahm es der Feauendnnd in Ermangelung eines Parnmentenverelns, sür Instandhaltung der Kirchenwäsche und Paramente zu sorgen. In der Versammlung am 6. Dezember sprach die Thüringer Bezirks-Sekretärin über das Thema: „Was fordert die Zeit von uns Frauen?" Zugleich erklärte die als Gast anwesende protestantische Landesfürsorgerin sich bereit, für Unterbringung katholischer erholungsbedürstiger und kranker Kin der möglichst in katholischen Heimen Sorge tragen zu wollen und versprach und erbat in dieser und jeder Hinsicht Mitarbeit, — Am ll. Dezember veranstalteten wir einen gemütlichen Kaffee mit Berlofung, welcher sich eines sehr guten Besuches, auch von Gäste», erfreute und eine äußerst fröhliche Stimmung Platz griff, welche durch gemeinsamen Gesang der alten schönen Weihiiachts- lieder und Darbietung heiterer Vorträge noch erhöht wurde. Da auch die leiblichen Genüsse freiwillig gespendet und alle Arbeit von opferbereiten Mitgliedern geleistet worden war, hatten wir auch eine» schönen Erfolg sür unsere bisher noch fast leere Kaffe, sehr zur Freude unserer rührigen Schatzmelsterin. Hoffen wir, daß iin kommenden Jahre unser junger Zweigverein sich immer besser entwickele, nicht zuletzt zum Wohle unserer Ge- umeiude. 8 Bernstadt. (Weihnachtsfeier des V o l k s v e r e i n s sür das katholische Deutschland,) Unsere Ortsgruppe hatte für den 21. Dezember ihre Mitglieder, Freunde und Gönner zu einer Weihnachtsfeier init Kinderbeschernng eingeladen. Lange dauerten die Vorbereitungen, traten doch die Katholiken zum ersten Male an die Oeffentlichkelt. Herr Lehrer Willibald Hübner aus i Kemnitz hatte ein schönes Programm zusammengestellt und mit den Schulkindern und und der Jugend etnstudiert. Der Erfolg war glänzend. C. Englers Werke haben guten An klang gesunde», auch bei den Protestanten. Zahlreich war man der öffentlichen Einladung gefolgt, und kurz nach 7 Uhr war der Saal des Ratskellers gefüllt. Zur Freude der Glaubensgenossen fanden sich auch unsere Geistlichen Herren Pfarrer N ü ck e r t und Kaplan Köhler aus Ostritz ein. Nachdem von Fräulein Saket ein Prolog gesprochen worden war, begrüßte Herr Pfarrer die Fest besucher in warmen Worten. ES folgten Gesangs- und Gedicht vorträge. Die Jnngcns taten ihr Bestes als Hirten und Gno men, sie wurden auch dafür zum Schluß im „Knecht Rupprecht" mit ihren Gespielinnen belohnt. Die schöne» Kostüme waren von dem Verlcihiiistitnt Algier-Görlitz. Gegen 10 Uhr war die eigentliche Feier zu Ende. Herr Kaplan Köhler dankte allen Mitwirkcnden, allen Wohltäter», besonders Herrn Lehrer Hüb ner, dem Festkomitee, Frau Grasia, Fra» Th ante, Herren Birnbaum und Sickert. Das Gelingen des Gan zen, besonders die pekuniäre Frage hatten wiederum die Herr» Gebrüder Ansorge übernommen. Würstchen mit Semmel, sowie eine Gabenverlosung machte» den 37 Kinderu eine befvndcre Freude. Die Erwachsenen sollten auch nicht leer ausgchen und konnten sie zum Schlüsse bei einer ainenkaiiischeii Christbanm- versteigerung manches schöne und brauchbare Geschenk, womit die Frauen de» großen Baum behängen hatten, erstehen. Allen Spendern ein „Herzlich vergelt's Gott!" So kann die Ortsgruppe mit Zufriedenheit ans den Verlauf der Feier znrückblicken und mit Knecht Rupprecht sagen: „Im nächsten Jahre auf Wieder sehen!" —rebel— Parteinachrichten Einige Ortsgruppen der Sächsischen Zrn- trun» Spartet sind mit der Einsendung der Jahres beiträge für die Landeskasse für 1921 immer noch im Rückstand. Diese Ortsgruvpcn werden hierdurch ersucht, möglichst umgehend die Beiträge ein-,»senden, entweder durch Ueberweisnng auf das Kont» der Sächsischen Zentrums. Partei bei der Dresdner Bank, Tepvsitenknffe C, Drcdven-Neu- stadt, Bnutzner Straße, oder durch direkte Nebermittelung all den LandeSkassierer Herr» Eisenln hninspektor Richard Reinlich, Dresden-Neustadt, Radeberger Straße 14,b. Sekretariat der Sächsischen ZentrumSvartei. » » » Der Erzberger-Mord I Dokumente zur Zeitgeschichte. Groß Oktav, 120 Seiten Text, mit mehreren Autotypie». Preis elegant geheftet Mk. IO,—. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen sowie direkt durch die Verlagsbuchhandlung Uni- taS, G. »i. b. H., Bühl (Baden). In lückenloser Ziisammeustcllung vermittelt das Buch eine gewaltige Fülle politische» Materials über den Mord an Erz berger, seine Motive und seine Folgen. Die publizistischen uni» politischen Vorgänge vor und nach der Mordtat, die Wurzeln der Tat und die geistige und moralische Einstellung? weiter Kreise zu ihr und zu ihren Motiven, werde» tn übersicht licher Gruppierung durch ein ungeheures Aktenmatcrial geschil dert, das für Gegenwart und Zukunft von höchstem Werte und bleibendeiü Interesse ist. Dem instruktiven Buch ist eine weite Verbreitung in allen politisch interessierten Kreisen zu wü,«scheut Es ist ein getreuer Spiegel unserer so überaus bewegten Zeit. Literatur Sprachlehre für die Kinder des Volkes. Bo» Professor Hermann Jtschner. 143 Seiten. 2., verbesserte Auflage. Gebunden M. 16.—. Verlag von Quelle u. Meyer in Leipzig, 1921. Professor Jtfchuers pädagogische Gedankenwelt, die immer weitere Kreise erobert und die gestaltenden Kräfte der Schulen im weiteste» Umfange in Anspruch nehme» will, bricht sich immer stärker Bahn. Während er das System seiner Pädagogik in seiner vielbändigen Uiiterrichtslchre niedergelegt hat, bietet er in diesem kleinen Werk die praktische Anwendung auf ein einzelnes Gebiet. Allerdings ist die Sprachbildung eine immer dringende Ange legenheit. Denn die heute noch vielfach übliche grammatikalische Behandlung, die nichts Höheres kennt, als Satzanalysen, Kon jugation, Tempi, Modi und Genera droht das Interesse des Kin des für seine Muttersprache zu ertöten. Jtschner betont mit Recht, daß nur dann ein Anteil des Schnlkindes zu gewinne» ist, wem» wir ihm gönnen, sich im Leben die Sprache selbst zu ergötzen. Machen wir den Unterschied der Mundart und Schriftsprache zum Gegenstand der Betrachtung. Lasse» wir daS Kind den Reichtum der Ausdrucks- und Gebranchöfähigkeit der Sprache schöpferisch erleben und wir werden sehen, daß es sich gern in deren Wnnder- wcck fröhlich cinlcbt. Wie dies praktisch möglich nnd wie zu Verwirklichen ist, zeigt Jtschner an einer Fülle anregender Beispiele nach UnterrichtSstilfen gegliedert. DaS Buch sollte jeder Lehrer, der es als Ziel seines Sprachunterrichts ansieht, im Geiste Rnd. Hildebrands zu unterrichten, reiflich zu Rate ziehen. Unsere heutige Nummer umfaßt 4 Seiten Berantworilick: Für den redaktionellen Teil: F - e d r i ch Karing; für den Jnseraienieil: Jos et g o h m o r. n. — Druck und Verlag der „Salo-ia-Buchdruckeret" Ä. m. b. H. z» Dresden. -VH 20. verembet- 192! vei-AEiiied Mii? uneivvartei iinsei' IiebE8 VeibunäL- misoüeä, bl-üulein klsü tiMÜilLl. ln ilir belauern wir eine Kollegin, die von lioliem Ideali5mii8 beseel! VE und enlsebieden und mit Ollenbeit lül- un8epe ideale einiiat. V/ip wenden ikr immer ein ebienvolle8 /indenken be- wabnen. Lie rube in Frieden I vie WM HIs Z L »M. tckMUM ii» W« Am 8t. Keorgs-Kemvinlls üsidenou. Vonnevstiig cken 29. verc. im Saale dc? „Alten Gasihoss" V/eituiavdlsrinols, Uecker tllr Ctive unck Usute, Lsbe^verlosung. -Einlaß 6 Uhr. Ai.smig 7 Uhr. Dresdner und Pirnaer Gäste sind herzllchst elngeladcn. junger Herr, im 23, LebenS- A ja'ne, mit gutem edlem Clmr,, suckck Verkehr mit einer diibschcn jungen Dame zwecks späterer Offerten, möalickist mit Bild, aver nicht Bedingung, unter „S. B. 416" an die Geschäfts- stelle d. Bl. erdeten. „7,7 für Küche und Haus gesucht. Offerten an Fro» M. Merkel- back', Ehemnijz i. S-, Hedmi - strnßc 18, I. 3721 Zu Ostern findet im Delila- lefsengeskbäst ein 8«V" ^ -VH imler günstigen Bedingungen Amnalune. Anaebote ui ter „S A. 415" an die Geschästs- slelle d. Bl, erbeten. 3724 Sohn kathol. Eitel» mit guter Schuldildiina für Medic Drogen» g.schäst nelucht. Offerten unter „P. Z. 444" an die Geschäfts stelle d. Bl. erbeten. 3720 kckiev cktiutsck»«'«' kntivekn kein Versetinlit I-tr. ''ll Ifl. m. 8t. kllberiitikmsr... „ öll kfl. Lognsc-V. Is. . . „ 65 kS. Ismsio -k?um-V. . „ 73 iä. Oopo.-Xllmmel i s ,, 69 IS. Uotiimi 8cd«eck«npui>svti 3719 Isflotvtsin-Ktinrv» ^edlvoiq-vs Okemnllr, tteckivigstr. 18 Lperial-Abteilung tür Spirituosen 8iljoni6n-l!v8jjjir» sür find, und durckneii. Dnn'-n. Inerte -e.. llMiittünZs 1?, II iei«pIZkti tzZ5ULdt ei-ste «ileicli ob ttsut- nlsnn, Inoenieu!', Ileck- nücei-, kKeisier ole« StiLii- tigev V -navdeitev als Ksi§!sr ckia mit ckon uoukston urick Uostvu i,1i»!-oli!nori mir 11 or- sioUiilip: von lllr ktrvoren -»vcl» vrei'it- «?e»vebLN, 0ro!riye1!«;i:kteo unck koniscn gnurLllten tNHtrcko. pkorcken Hosolioick woiil IN11 mn^I'ollst a»c1> in ckor ist, solc-llon Uotriak ein: nriolUva linck mi loilvn UooliUoralilto Ilalioi- >toUnnx? ksi orsUcInssip:"r I-oistnup:. 3,25 Voceollviveroliiloit enau- «iotiort. Auislliorliot» ^vli^Itvoo ^1ax;olioto untor 0. O. 979S SN ktllckolt /Nosse, Oroscksli ^»I>!i!ll!lli!l!i>lliiliiii!illi!lilill>i!liilllilll!ill>!l!>llll^ UZllSN Lgrl üfkiss L WiWtlI. ß l. 8tSLll n>jj,f,,M,l,„l„tz„,Illl>!Ntz>I!ll!Il>lI!l»!llWWl!ll»^ weift und dun«, groß. Stück von 30 Mark an, GüniKge Gelegenheit f.Wiedcrverläuie»! Veriaul: Dresden. ><oui8en8t>rsfte26, H.p. l.,^7 §GiSsneIo>'§. klieujaki' 1922 sbencis 7 Uki' t»l „Kretscham" INviknsLk-s-fviei» unter freuiidUcher Mitwiikmig des Kirchenchores. Festredner: Hochm. Herr Kaplan Wsckscnsnn-Görlitz. Gabenver'o ung k Ehristba»>mversteigerungk Fleundltchst zugedachie Gaben sür die Verloiung bitte beim Geschäftsführer oder den Berlrauenslenlen bi; Sonntag mittag abzugeben. Alle katholischen Glaubensgenossen sind herzlich eingeladen 3720 Der Geschäfts» iih> er i Lehrer Klaus. , KWLENZN lürolleZzcsteitiL cvorcler; prompt u rrur von kncUlsuton aiasgokiätrrt. kO-p^ki^T-vkr PVKkiKSM.77 -»2 „ Me /UlsinftsrsteUer: Werner L, Klert-r /H-S.kflslnr.