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Dienstag >er, 2. September 1919 Sächsisch« Bokk»ze»tn»t Nr. 20t. Leite 1 Der Reichspräsident in Leipzig — Leipzig. 2. September. Reichspräsident Ebert und Reichswehrmtiiister Noske trafen heute vormittag 10 Uhr 90 Min. mittels Sonderzuges von Dresden kommend auf dem hiesigen Hauplbahnhofe ein. wo sich die Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden zur Begrüßung eilige- funden hatten. Der Reichspräsident begab sich von hier zum Meßamt, während Neichswehrminister Noske einige militärische Anlagen besichtigte. Um 11 Uor fand ein Empfang im Meßamt durch den Aussichtsrat und den Vor stand statt, woran sich ein Rundgang durch die Messe nn- schloß, bei welcher Gelegenheit auch ein kleiner Imbiß im Keller des Handelshauses eingenommen wurde. Das Mittag essen fand in der .Harmonie" statt, worauf in den Nach- Mittagsstunden noch ein weiterer Rundgang durch die Messe ftattsand. Abends */r? Uhr war eine Begrüßung durch die Leipziger Handelskammer verbunden mit Abendimbiß ge- plant, worauf '/zO Uhr die Abfahrt der beiden NeichSver- treter vom -auptbahnhof aus erfolgte. Chemnitz. In der Nacht vom 90. zum 91. August um KU/4- Uhr- um 12 Uhr und uni 9 Uhr nachts haben jedesmal etwa sechs Personen vergeblich versucht, in das Gefängnis ans dem Kaßberge einzndringen. Sie wurden unter Gebrauch der Waffen abgewiesen. Eine Person ist namentlich festgestellt worden. Die weiteren Untersuchungen sind im Gange. — Ehemuitz, 1. September. Ankauf von Wald« beständen durch die Stadt. Der Rat der Stadt be willigte i« seiner letzten Sitzung auf Vorschlag der Orts- kohlenstelle ein Berechnungsgeld in Höhe von 500000 Mark zum Erwerb von Waldbeständen für die Gewinnung von Brennholz im kommenden Winter. — Die Chemnitzer Kriegersiedlung, die ihre Siedlungstätigkeit in der Haupt sache auf den Stadtbezirk Chemnitz beschränkte, beabsichtigt, diese auch auf den Bezirk der Amtshauptmannschaft Chemnitz auSzudehnen. — Plaue« i. B.. 1. September. Die Eröffnung der Volkshochschule Plauen erfolgte am Sonntag. Die Vor lesungen und Uebungen begannen heute Mantag im Ge bäude der städtischen Oberrealschuie. — 450 Gefangene von der Mackensen-Armee trafen hier ein und wurden auf dem Hauptbahnhofe begrüßt. Etwa 50 Mann waren «uS Plauen und Umgebung; die andern fuhren strit den nächsten Zügen weiter. Die Leute sahen wohl aus und erklärten ihre Zufriedenheit mit der Behandlung in der Gefangenschaft. schiebt dem Kriege die Schuld an per Verrohung der Litten und Verwirrungen der Rechts- und Cigentniiisbegrisie zu. Mehr als der .Urieg tragen die Vorgänge nach dem uliege die Schuld daran. Die Revolution und ihre Begleiterschei nungen haben auch in moralischer Hinsicht verheerend ge wirkt und tuen es noch. Tie Regierung, die selbst die Auto rität bes alten Staates vernichtet hat, kann sür sich keine Autorität erringen noch erzwingen. Ohne Autorität gibt es aber keine Ruhe, Ordnung und Sicherheit, ja auf die Dauer keinen Staat. Das B ü rge r tu m ist allein befähigt, die Grundlage für Besserung der Verhältnisse zu schaffen. Dazu bedarf es einer festen, restlosen Organisation in jeder einzelnen Stadt. Möge es das erkennen und ^ handeln, eh« es zu spät ist. darnach Theciternachrichten Aus Dresden. —* Der Kampf gegen den Schleichhandel, namentlich auch in Gastwirtschaften, wird von den Beamten des Kriegs- wucheramleS bezw. der Vollzugsabteilung des Landespreis' amtes energisch fortgesetzt. In letzter Zeit ist wieder eine Reihe von Speisehäusern in nnd außerhalb Dresden, zum Teil wiederholt daraufhin nachgeprüst worden, ob markenpflichtige Speisen ohne Marsen abgegeben wurden. Bei Unregelmäßigkeiten wurde gleichzeitig eine Haussuchung nach Schleichhandelsware und Hamsteroorräten vorgenommen. In allen Fällen, wo sich Verfehlungen zeigten, ist Anzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft erstattet worden. —* Die Unsicherheit in Dresden nimmt Umfang und Formen an, denen gegenüber der behördliclse Schutz unzu länglich ersclMnt. Gesclsäfts- nnd TasclMdiebstähle, Rand-, und Einbrüche, werden nahezu eine alltägliche ErsäMiiunz. lieber »üchtlicl-e Schießereien regt sich niemand inehr sonder lich auf, denn trotz des Belagerungszustandes und Wasfen- verbots sichren die meiste» Missetäter Waffen bei sich, dort, wo das Wasfenverbot wirken soll, versagt es. während es dom Bürger die Möglichkeit nimmt, zur Selbsthilfe zu »greisen, nm sein Leben und Eigentum zu verteidigen. Man --- Dresden, 81. August. Centralthcater. Mit einer neuen Operette von Oskar Strauß begann gestern die Winter spielzeit. Das Merkchen heißt .Eine Ballnacht" und sein Buch entstammt der Feder der versierten Herren Jaeobso» und Bodanchh. Man könnte meinen, es handle sich da um eine „zeitgemäße" Ver herrlichung der Tanzerei und darob die Nase rümpfen. Dem ist aber nicht so. Ein junger Fürst lernt nachmittags in der Stadt eine liebenswerte Dame kennen ohne zu wissen, daß sic seine zu künftige Braut ist, die ihm am Abend auf einem großen Ballfest vorgestellt werden soll und die er, die Tradition hassend, schon jetzt verachtet. Komtesse Edith andererseits ist empört, daß ihr Zu künftiger, der sich ihr mit Namen zu erkennen gab, es wagt, an einem solchen Tage andere Dninenbekanntschasten zu suche». Sie sinnt Rache. Da ist eine kleine Probiermamsell mit Neigung zur Romantik. Sie möchte gern nial eine große Dame sein, einen feinen Ball erleben, bevor sie ihrem Bröuügam, dem eifer süchtigen Kommis Willi Höser, die Hand znm ewige» Bunde reicht. Komtesse Edith engagiert das Mädet zur Vollendung der Rache als ihre Stellvertreterin Was nun folg!, braucht nicht erzählt zu werden, es gebricht amt- an Raum dazu. Jedenfalls geht alles gut a»S. Die Idee hebt sich vorteilhaft von den meisten Duyenderzengnissen ab und auch die Musik von SEnnS, die wieder öfters Ossenvachschen Geist ainiet, inieressierl mit ihren hübschen Einfällen und dem prächtigen Orchestersatz. linier Otmar Lang und Fritz Keßner gab eö eine tadellose Aufführung mit vielen Wiederholungen nnd Hervorrnien. Von den Hauptdarstellern gebührt Oskar Aigner, Otto Marls, Arthur Klaproth, Jvsefine Ritzinger und der neuen, gewandten Soubrette Käte Mann alle Anerkennung. 2ok. — Dresden» 35. August. s?l lbertth en tcr.) M!t der stil vollen Neueinstudierung der alten Nestroyschen Posse „Einen Jur will er sich machen" hat die Nenstädter Bühne entschieden einen guten Griff gemacht. DaS ist ein Gebiet, das sie mit Liede und Sorgfalt pflegen sollte statt des literarischen Unfugs, dessen sie sich in neuerer Zeit so warm angenommen hat. lieber das in Dresden oft gespielte, in seinen lustigen Sophismen mitunter an Shakespeare gemahnende Stuck kraucht cs keiner Worte; noch heute habe der lachende Kommis Wcinberl, der schlaue Lehrbub Ehristopherl und der plump-dreiste Hausknecht Melchior nicht an Wirkung eingebußt- Die Harmlosigkeit dieser ulkigen Typen hintcrläßt vielmehr gerade in heutiger Zeit einen wohltuenden Eindruck und bringt echte Fröhlichkeit auf. DaS Verdienst für den genußreichen Abend gebührt zunächst Herrn Dr Schreiber, dessen Bearbeitung und Ergänzung nicht übel ist, dann auch den Dekorationsklinstlern de- Albcrttheaters, die einen sehr hübschen Rahmen schufen und nicht zuletzt »alnrlich de» Haupt darstellern. Gustäv Rothe al« Weiuberl ist so schelmisch als je und ei» guter Konplelsänger. Wilhelm Flamm spielt den Ehristopherl äußerst beweglich und Franz Stein bietet al« Melchior, bei dem er das tschechische Idiom nnklingen läßt, cm wahres Kabinettstückchen drastschcn Humors. DaS 80 Jahre alte Stück löste eine Premiercn- stimmung ans. Kirchliche Nachrichten Das notwendigste Buch für die Mission Als notwendigstes Buch für die hl. Mission wurde neulich von einer Dresdner Kanzel aus das Laudate, das Diözesangesangbuch, bezeichnet. Dem. der cs tat, geben wir vollkommen und gern recht. Die Mission muß jedem, der das Leben der Gemeinden bei ihrem Gottesdienst kennt, als geeigneter Anlaß erscheinen, den kirchlichen Volks- und Gemeindegesang zu heben. Und wir freuen uns, wen» in Aussicht genommen wird, bei recht vielen M>ssio»soeranstal- tungen dos Volk singen zu lassen. Es ist schwer, bei der nach ihrem heimatlichen Ursprung jo verschi-denai iig zu sammengesetzten kathol. Bevölkerung Sachsens zu einem guien deutschen Gemeindegesang zu kommen Aber unrnög. sich ist es nicht. Schlesier und Böhmen. Rheinländer und B >yern, Ostpreußen und Westfalen müssen nur den guten Willen haben, sich an das hier eingeführle Gesangbuch zu Hallen und zu gewöhnen. Sie können das auch um so lieber, als doch auch unserm Gesangbuch die vor den deutschen Bischöfen vorgeschriebenen Etnheitslieder Hinz», gefügt sind. Ueber ihre textliche und musikalische Güte darf, wie in der Sächsischen Volkszeitung bereits vor J-rhren von berufener Seite einmal ausgeführt wurde, gar nichl disputier» werden; wenigstens nicht in dem Sinne, daß man sie ablehnt oder nicht einübt. Wollen wir den Bischöfen nichl gehorchen, dann kommt eS nie zu einer Einheitlichkeit. Und aus diesem Grunde möchten wir auch sehr empfehlen, daß bei größeren Veranstaltungen das Tedeurn unbedingt nach den Noten der Einheitslieder ge- sungen wird. Wir möchten daran erinnern, daß dies in den letzten Monaten gerade auch in Dresden nicht ge schehen ist. Damit werden nicht nur die Angehörigen der Gemeinden bestraft, in denen Pfarrer und Organist die Verordnungen der Bischöfe folgten, sondern es wird auch gegen die Einheit gesündigt, nnd unter Umständen der Zweck vereitelt, dem das Singen einer oder der anderen Strophe eines geistlichen Liedes bei großen katholischen Versammlungen dienen sollte. Allerdings möchten wir uns auch die Bemerkung gestatten, daß das Lieb „Großer Gott, wir loben Dich" nichl bei allen Veranstaltungen gerade immer das passende oder überhaupt das einzige ist, das in Betracht kommt. Wir stellen uns z. B. vor, daß viel leicht beim kommenden Katholikentag das Lied „Wir sind im wahre» Christentum" nach dem Urteil kompetenter Persönlichkeiten viel mehr in Frage kommt. Wir erlauben uns, den Vorschlag zu machen, daß die Herren Pfarrer und Organisten gerade dieses Lied jetzt öfter beim Gememde- gottesdienst stnoen lassen möchten, so daß Text und Melodie den Gläubigen in Fleisch und Blut übergeht. Dann brauchen die Besucher des Katholikentages ihr Neiseränz- lein nicht erst mit dem Laudute zu beschweren. Doch da bei bleibl's, daß wir die Anschaffung des Laudate unsern sächsischen Glaubensgenossen trotz aller seiner wirklichen und vermeinten Fehler nicht dringend genug ans Herz legen, können, u. z. nicht nur aus dem Grunde, weil eS später vielleicht noch teurer werden könnte, sondern hauptsächlich deshalb, damit wir auch in allen sächsischen katholischen Gemeinden endlich zu dem so erbaulichen Gemeindegesang kommen, der mit seiner Wucht und seiner Innigkeit gewiß viel zur Erhöhung der Andacht beitragen kann. Wer be sonders auch im Westen Deutschlands den bischöflichen Volksgesang gehört hat, wird sich der Meinung anschließen, daß der Gesang im Gottes Hause auch von den Erwachsenen (und nicht etwa nur von den Kindern) gepflegt wer den soll. Die Volksmisstonen mit ihrem guten Besuch des Gottes dienstes können dem besseren Gebrauch des Diözesangejäng- buches sehr gut die Wege bereiten. Das notwendigste Buch für die hl. Mission ist das Landate, Aber man darf auch nicht zu faul sein, es zum Gottesdienst milznbringe". Gemeinde- und Vereinsnachrichten 8 Dresden. Kathol. B nrgervcrcin. Unsere Mit glieder werden ans die am Mittwoch, den 3 September, abends 8 Uhr im katholischen Gesellenhause stattfindcnoe Simniz hiermit besonders hiugewiesen. Es wird an diesem Abende ein enr- snhrlichcr Bericht über die Vorarbeiten für den Sächs. Katho likentag gegeben werde». Außerdem sind noch im Zusammenhang damit wichtige Beschlüsse zu fassen, so daß cs für jedes einzelne Mitglied unbedingt Pflicht ist, an der Sitzung teilznnehme». M>>>,nwoi,iVch Ule de» eedaloonellen Ten: I. V.: Dietrich v. Weber; Uä den Jmeratenteil: Peter Schräder. — Druck nnd'oe-ma d>>r „Toronio-Bnchdrnckei?> ik. ,n. d H " zu Dresden sr »«» «old Ke'iic sonn mein Uber Mo,' den > seine Rotst gebt dieser Man von wachs greift der j treibe demol es gl Akkc eine t Arbeit höhl« in Ge gebani eiitsprl möglü gegeni bei die haben, nutznn Diesem Tie lei beit in tig ge» beitsl» er Tag teiliveis wortnn seins b ehrliclw Ti den Iln Umstaiii die bes höher g einer bi in der der voll beitslosi zwang > All- höhten 1 müssen kommen, liäien K varteipo keimtnis den nicht dafür ei mehr an Vom tiokstov Losimorxo goboux-t --odon rvir dio traurig« dUobriekt, dal! uvsoro lievs Toctttor und Hiokto durch I7o schieb«! all in tta.il liissios-oii, vorsodou mit den bl tttordosLkramonton, sankt im Herrn orosäsosr I-ekriwstM kür Musik Spreodr. I2-I ^ pacbscdale tür alle Aveigv der lonbunsl tür berat unä Haus vtroLeor! 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G. 4924* Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten. an die kür ieetsrmsnn et«ss! frsis Latin dem nichtigen! ttin Lolkor bei dor ttoruksvvakl im osnon ttsuteovland von Otto Loikkord. t ttl n.u»8ioüt8- rsiobo ttoruko kür stttnnsr und ttraavn vrordun in vin- -rokendor IVoins srörtort. -Xnloitnnaon ?.» orkolp;roicbvm Vorwürtttkommon, ttrsis d.OU^s. Da» Vor«ärtsl<onnn8n usoti dem llriog;o. IV. ^nü. 22b 8. ttroin g;vsi. 4,50 gvli. 5,50 ,6. Dis Praxis der ksileliunst und dir, ^>,sb!ldi>n>--mm Voik«rodnor. ttroi» 8»l>. 4,50 <-ob. 0,00 Die lleirsnz- lührung im hoben Alter von Or. dos. Hermann VI 2Inü ttreis brnsob. 2,20 koir> g;sk 8,30 Verlängere sein lleden! Kielisrsr ZVo^: sor ttrroiebunzr vinos Vokon und ßosuudsn Alters von Or. tt. liiovtor. krois krosoli, 2,75 i» ttoinen gsb 4,40 Der hausärrtlicbs katgebsr naosi dor dlaturboilmstvodo nodsr, llausanotsielro von II. I)aul. ttrais brosob. 2,2 h ^-ok. 3 30 Vkas kehlt mir und vvio vord» ick f-ssund? von ttr, IV. ttobn. III. ttrsis brnsob. S.7k, kein g;-b. 5,-0 Vki» bauen v«ir beute billige Klvinbäussr und ttrio^orboimsiätion? von iViebitolct ttas,-,. ttroi» 1,40 »ks Rists«oknung oder Ligenhsu»? von ^rokitokt V^ornor. ttrvis 1,4o Das grolle Duell der Linmacbslrunst von O Oltrtnor, kreoli. 2.i 0 j-el) 3,00 Das grolle Ducb der halten und «armen Lelränbs von li. st ndelr. ttrsia 1.85 ^ke. /iutgabsn tllr Drkinäsr. ttino Sammlung; voa ttründiinr-sproklomeu von Ing;. 0. ttlooll. gok. 8,85 .«. kisuer Takslrecknsr. Orichnal Doasto und Dineliredon von l) liallmavn, brosot». 2,20 g-ob. 8,80 „6. bleuer Driek- stsllvr kür alle ttsbovsla^on von ttr Id. ttooker. ttrois 2,00 ttvutscll richtig sprooksn u. sokreibon vou ttr. II. Lubo, brosob. 2,75 »4k. x-ob. 8,85 ^»2. r> dLlllllüklllllükIillIrSlMIg. sMiz lü. ÜWlMiilüIr.S.I'MIiIiMlli. ausgekübrt vom ärsm. Verein „l.lltro«sr" :: Darnach geselliges Dsisammsnsein :: :: Ikealsriisusr von 7 bis >^9 Ubr :: Eintrittspreis 1 Rarl« 80MM6I'8PI'088KN, brsuns.flsolrigo tisut, l„vbgk-- llevko vorsviiwinäsn v^io ad- gs«L8oksn, auoü fftvlcsl, iVütosser. Aullkunkt frsi, nur ftüeltmsrks dsifügen. Uvinriek »viekv, WLvkvrlllvdon, ?rov. 8selis. fiüdneraugen. Sailen, Sorndaut, Äa»ren. werden schmerzlos, siwer und schnell bcsenipt durch SMr Sükneraugenralbe Dose Mk. 2,Oo. Fabrikant nnd Vertrieb Apoibeker wlldelm vraerrl. krturt. zu habil, in der rttl»-Rp«»I,eltt.0rtra«»-rsdtlM. Rrittvizn Zttatzr ir liSllt SilMM I)r«7ick«». Itlittvroeb, 8 !>ept. »tzenäs 8 Ubr (KLitdolisokos OosvIIonsiii.>i8j VDI'6iN8VV>'83MMluNg. IM Ml ll!e!l»M k^o diossr viokkii-on 8it/.nn«; orbittvt rogsto kstoi!ig;>i,lg ttsr OesamtvorsiLnd. Gesucht für 1. Oktober zu einzelner Dame einfache Stütze Näheres Unterer Kreuzweg ö Part, in den VvrmtttagSstunb. oder gegen 3 Uhr. Gar sein, das führt nn< gestellt > nehmen, schönen 3 vorbei.