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Beilage zu Nr. 230 der „sächsischen Dolkszeitung" IX. Charitastag zu Breslau. Die dritte beratende Versammlung fand am Mittwoch statt. Schulrat Radomski-Posen sprach über „Die Fürsorge für anormale «taubstumme, blinde und geistig minderwer tige) Personen '. Er führte aus, daß die Zahl dieser Un glücklichen leider größer ist, als man für gewöhnlich an nimmt. 1900 gab es in Deutschland 48,700 taubstumme Personen, darunter 26,3M männliche und 22,400 weibliche, und zwar in Preußen rund 31,000, Bayern 5500, Württem berg 3000, Baden und Elsaß-Lothringen 2000 nsw. Nicht minder traurig ist das Los der Blinden, deren Zahl an nähernd ebenso groß sei. wie die der Taubstummen, nur sind nicht so viel schulpflichtige Kinder darunter, wie unter den Taubstummen, »veil die Erblindung oft erst im spä teren Alter eintritt. Die dritte Kategorie, die der geistig minderwertigen Personen, ist die bedauerlichste, sie werden von allen verspottet. 1880 gab es in Preußen deren 33,000. Allen diesen Personen zn helfen ist die vornehmste Aufgabe der christlichen Barmherzigkeit. Dies kann nur geschehen durch eine Verbesserung der Wohnung und gesamten Lebens führung der niederen Klassen und der Erinöglichnng geeigne ter ärztlicher Hilfe bei allen ernstlichen Erkrankungen. Ist das Unglück aber eingetreten und nicht mehr zn heilen, so kann dasselbe dadurch gemildert werden, daß die Kinder eine entsprechende Erziehung in einer Unterrichtsanstalt erhal ten, dort können sie sich die Fähigkeit aneignen, um in sitt licher und religiöser Beziehung und im bürgerlichen Leben zu brauchbaren Menschen zn werden. Zn Preußen bestehen zurzeit 89 Tanbsninnnenanstalten mit 0700 schillern, dar unter 3000 weibliche. Heut stehen wir schon ans dein Stand- pnnkte, daß kein taubstummes Kind, welches sich für die Bil dung eignet, nicht in eine Anstalt ausgenommen werden könnte. Aehnlich traurig, wenn auch nicht so weitgehend, ist das Los der ohne Schulbildung bleibenden Blinden. Zn Deutschland bestehen zurzeit 35 . Anstalten mit 2500 Zög lingen. Für die Idioten eristieren ebenfalls Anstalten, wo sie »ntergebracht und nach Maßgabe ihrer Geisteskräfte er zogen werden. Aber diese Institute reichen nicht ans und es müssen sich Staat, Gemeinden und Privatvereine ver einigen, um diesen Mangel zn beseitigen. Der Charitas- verband hat an» seine Fahne die Charitas geschrieben, üben wir sie also anch wie bei allen anderen charitativen Bestre bungen an diesen Unglücklichen. Zn der Diskussion wurde den Katholiken Deutschlands ans das wärmste empfohlen: 1) die Unterstützung der Blin- den-Fürsorgevereine durch Erwerbung der Mitgliedschaft, 2) die Herstellung von Büchern in Blindenschrift mit beson deren Berücksichtigung des Bedürfnisses für kathol. Blinde. Als zweiter Redner sprach Generaldirektor Jnftizrat Dr. S t e p h a n - Benthen über „Die Mäßigkeitsbewegnng in Schlesien". Redinrr führte ans, daß der Alkohol jährlich in unserem deutschen Vaterlande ungefähr 30,000 Deliranten und Irrsinnige an die Irrenhäuser abliefere. Tausende und Abertausende bringt er vor den Staatsanwalt und den Strafrichter. Man hat berechnet, daß von 100 Vergehen und Verbrechen gegen die Sittlichkeit 77. von 100 Fällen von Widerstand gegen die Staatsgewalt 76. von 100 Fällen von schwerer Körperverletzung 74. von 100 leichter Körper verletzung 63, von 100 Hausfriedensbrüchen 54 und von 100 Morden 46 unter Einwirkung des Alkohols — im trun kenen oder angetrunkenen Zustande — begangen werden. Eine beinahe ebenso ernste Anklage gegen den Alkohol er hebt die Sterblichkeitsstatistik. Aber das schlimmste ist, daß sich die bösen Folgen des Alkobolmißbranchs ans Kinder und Kindeskinder vererben. Ter Alkohol ruiniert, wo er sich einnistet, oft die ganze Familie, er hat anch unzweifelhaft einen großen Teil der Eisenbahnnnsälle ans dem Gewissen, indem er scharfes Denken und Sehen hindert und das Pflicht gefühl abstnmpft. Er legt dem Staat, den Provinzen und Gemeinden Stenern über Stenern ans, indem er allmählich Zuchthäuser und Gefängnisse, Irrenhäuser und Armenhäuser mit seinen Opfern anfüllt. Das bedeutsamste Ereignis in der kirchlichen Mäßigkeitsbewegnng bildet die kanonische Er richtung der Erzbrnderschaft der Enthaltsamkeit von ge brannten Getränken in Dentsch-Piekar. Seitdem sind in der Diözese Breslau gegen 100 Mäßigkeitsbrnderschaften ka nonisch errichtet und der Erzbrnderschaft angeschlossen wor den. Anch von evangelischer kirchlicher Seite hat man i» Schlesien den Kamps gegen den Alkohol mit großem Eifer ausgenommen. Hier sind cs namentlich die znm internatio nalen Bunde vom Blauen Kreuz gehörigen Vereine, welche sich der unglücklichen Trinker annehmen, »nd es bestehen zurzeit etwa 30 organisierte und 10 nicht organisierte solche Vereine. Die Vereine gegen den Mißbrauch geistiger Getränke suchen aber anch die Gesetzgebung und das Polizeiverord- nnngsrecht für die Mäßigkeitsbewegnng zn interessieren, um die öffentlichen Zustände zn bessern. Namentlich erstreben sie eine Einschränkung der zahlreichen Schankkonzessionen, eine Reform der Wirtshäuser, die Verdrängung der alkohol haltigen Getränke durch alkoholfreie, die Begründung von alkoholfreien Erholungsstätten. Za, anch schon ans die Kin der, namentlich die Schulkinder, suchen die Vereine in man nigfacher Weise einzuwirken, indem sie namentlich die Schul behörden zn veranlassen suchen, beim Unterricht die Kinder ans die schlechten Folgen des Mißbrauchs geistiger Getränke Innznweisen. Tie Vereine sind also geeignet, anch den kirch lichen Mäßigkeitsbestrebnngen die Wege zn ebnen und anch dort bessernd einznwirken, wo der kirchliche Einfluß versagt. Dfesc Vereine sind interkonfessionelle, verfolgen auch keiner lei Politik, sie sind daher jedem anständigen Menschen ge öffnet, und cs arbeiten in ihnen Katholiken, Protestanten und Inden friedlich zusammen. Zn den positiven Veran staltungen dieser Vereine gehören namentlich die alkohol freien Trinkhallen und die alkoholfreien Wirtschaften. Neuerdings hat sich die Mäßigkeitsbewegnng in Schle sien anch der Gründung von Trinkerheilanstalten zngewen- det. Solche Anstalten sind anch in der Tat unerläßlich, da sie die Aufgabe erfüllen, wirkliche Trinker durch ernste län gere Behandlung wieder zn ordentlichen Menschen zn machen und ihren Familien znrückzngebcn. Redner gedenkt alsdann der oberschlesischen Polizeiver- ordnnngen von 1904, die an Lohn- und Vorschußtagen die Polizeistunde zeitig ansetzt und den Kleinhandel mit Spi rituosen einschränkt. Durch diese Verordnung, welche in einem Teil des oberschlesischen Zndnstricbezirks bereits meh rere Jahre in Geltung ist. haben sich die Verhältnisse ent schieden ganz erheblich gebessert. Auch die Königliche Eisen- balmdirektio» zu Kattowitz sucht den Alkoholgennß, ans den bekanntlich zahlreiche Eisenbahnnnsälle znrückznführen sind, cntgegenzntreten. Ein Universalmittel gegen den Alkohol- mißbranch gibt es nicht. Es müssen hier alle Mittel, welche der Mäßigkeit dienen, angewendet werden. Es kommt noch mancherlei anderes in Betracht, vor allem eine allgemeine Hebung der Arbeitervcrhältnisse, insbesondere durch Sckraf- fnng gesunder Wohnungen, welche die Sehnsucht nach der Schankwirtschaft nicht nnskommen lassen, und man kann mit Tank anerkennen, daß die Industrie ans diesem Gebiete unter Aufwendung ungeheurer Kosten schon viel getan hat. Ferner ist eine strengere Heilighaltnng der Sonn- und Feier tage durchaus notwendig, wenn der gute Same, welchen die .Kirche zumal an diesen Tagen sät, gedeihen und Frucht bringen soll. Der Betrieb der Branntweinscliänken müßte an diesen Tagen vollständig untersagt und anch die übrigen Schankwirtschaften müßten »nährend des Hanptgvttesdienstes vollständig geschlossen gehalten werden. Unser ganzes Gast- hanswesen bedarf anch der Reform. Ter Charitasverband ist im Begriff, eine neue Zeitschrift „Die Rundschau in der Alkoholsrage, Fortsetzung der katholischer» Mäßigkeitsblättcr und der Sobrietas", heranszngeben. Arbeiten »vir eifrig an dieser Zeitschrift mit oder unterstützen »vir dieselbe wenig stens durch regelmäßiges Abonnement. Als letzter Redner behandelte Redakteur Herz-Bonn das Thema: „Lektüre, Borromünsvercine und Charitas". Die Aufgabe der deutsche» .Katholiken ist nicht nur, die Verbreitung schlechter Bücher zn hindern, sondern das Volk will leien und es müsse»» ihm gute Bücher verschafft werden. In Bauer» bat seit einem Jahr der bayrische Preßverei» sehr wacker an der Einführung von Volksbüchereien gearbeitet. In Deutschland wirkt der Borromänsverein ai» der Verbrei tung guter Lektüre, er zählte vor zwei Jahren 117,000 Mit glieder, die sich ans die Diözesen folgendermaßen verteilen: Köln 31,700, Breslau 42-12, Freibnrg 3500, Münster 1800, Paderborn 5-1,000, Straßbnrg 13,000. Diese Zahlen sind aber noch völlig ungenügend, denn noch kann nicht der zehnte Teil des katholischen Volkes mit guter Lektüre versorgt wer den. Nachdem noch Pater Heinrich S ch m i tz vom Ka- millianerorden in Heidhansen a. d. Ruhr gesprochen und hervorgehoben hatte, daß nicht materielle Unterslütznng, nicht religiöser Zuspruch, nicht Liebe und Strenge gegen die Trunksucht helfen, »venu sich Pioniere finden, die in der Ansübnng der Abstinenz vorangehen und an denen der ge besserte Trinker später ein Halt findet, wurde die Versamm lung geschlossen. — 28 — nach einiger Zeit war es nur noch durch das Teleskop zu erkennen. Kopf schüttelnd setzte Kapitän Steel endlich dasselbe ab und sagte: „Ich begreife nicht, was den Mann veranlassen konnte, alle Segel einznzichen." Tie Glocke znm Mittagessen läutete. Ter zweite Maat kam ans Teck und die Passagiere gingen zn Tisch. Die Sonne hatte einen wässerigen Schein, als ihre länger werdenden Strahlen auf das Oberlicht fielen, durch welches Holdsworths Blicke beständig nach den Segeln schweiften. Der Kapitän war in bester Laune und scherzte über den Dreimaster, welcher bei blauen» Himmel seine Segel gekürzt hatte. „Ich will jede Wette eingehcn," schloß er, „daß der Kapitän ein Schotte ist, anch wenn das Schiff nicht ans einem nordbritannischen Hasen stammt. Es liegt mir fern, damit sagen zn »vollen, daß der Schotte ein furchtsamer Mensch ist, übermäßig vorsichtig aber ist er jedenfalls. Mein erster Kapitän war anch einer, und jeden Abend, so.regelmäßig wie die Sonne nntergebt, hieß es: Renls und Anßenklüver einnehmen und ein einfaches Reff i» das Krenzmarsscgcl!" „Irgend einen Grund muß der Dreimaster doch aber für seine Vor sichtsmaßregeln gehabt haben," meinte der General. „Nach »einer Amchannng, gewiß," erwiderte der Kapitän. „Sie werden mir aber zngeben, daß es schwcrlich das Wetter sein kam», wie »vir es bis jetzt den ganze»» Nachmittag gehabt haben." „Der Wind legt sich," bemerkte Holdsworth durch das Oberlicht blickend. Es lag hierbei ein Ausdruck der Unruhe in seinen Augen, und er sah den Kapitän wie fragend an, aber die Gegenwart der Passagiere hinderte ihn, hier an der Tafel im Widerspruch mit der laut behaupteten Ansicht des Kapi täns seiner Befürchtnng einer Wettervcrändernng zn geben. „Nach Sonnenuntergang wird es wohl wieder anffrischen," entgegnete Steel. „Herr Holland, bitte um Ihr Glas, Sie sitzen ja ganz trocken da." Tie Unterhaltung lenkte ii» andere Kanäle ein. Frau Aschton erzählte von einen» Ball auf dem Lande, den sie kurz vor ihrer Abreise ans England besucht hatte, und beschrieb eingehend ein Kleid, welches sie bei jener Gelegen heit trug, wobei sie oft ihren Mann anfforderte, ihrem Gedächtnis zn Hilfe zn kommenan St. Anbin fand sic einen anfnicrksamen Zuhörer. Ter General sprach darauf von den Garnisonstädten, die er besucht hatte, und zollte dabei der englischen Armee und der britische»» Gesellschaft im allgemeinen einige anerkennende Worte. Frau Tcnnert, welche an der rechten Seite des Kapitäns saß und ihren kleinen Jungen neben sich hatte, hörte zn, ohne sich an dem Gespräch zu beteiligen. Holdsworth beobachtete inzwischen unablässig Himmel und Segel, inso weit diese durch das Oberlicht sichtbar waren. Zufällig erwähnte der General, als er voi» der englischen Landsclzast sprach, die Grafschaft, welcher Southbourne angchört und schilderte speziell die Gegend von Hanwitch, einer Stadt in nächster Nähe von Southbourne. Dies zog Holdsworth von seinen Beobachtungen ab und veranlaßtc ihn, sich an der Unterhaltung zu beteiligen. In Hanwitch batte er einen der glück lichsten Tage während seines dreimonatlichen Aufenthaltes am Lande ver- lebt. Er war mit Dolly nach dieser Stadt gefahren, und hatte dort mit ihr in dein kleinen Hotel Mittag gegessen, dessen Lage Aussicht auf eine Fluß- landschaft gewährt, wie man sic schöner kaum an der Themse finden wird. Kajüte bleiben, in demselben Moment aber neigte sich das Sckiisf stark nach Lee, eine Sturzsee schlug über Deck, warf den Geängsteten nieder und spülte ibn gegen die Wanten. Vom Stnri» an die»en sestgehalten. als wenn er angebunden wäre, schrie er jämmerlich nm Hilfe. Holdsivorlb nahm sich seiner an. Cr packte seinen Arm und schleppte ihn nach der Kajütentreppe. Während der vollständig Durchnäßte sich hier »nie eine junge Katze an das Geländer klammernd, hernnterklettcrte, flehte er zähneklappernd, ihm zn sagen, ob irgend welche Gefahr drobe. Holdsworth hörte aber schon nichts 'mehr davon. Er war sofort znrückgegangen und batte dabei eine Brigg be- merlt, die, »nie ein Oieist der See entstiegen, von der Wetterseite mit vollen Tegel» heranjagte. Der Kapitän, de» er ans dieselbe ansmerksam machte, richtete sein Glas daraus und sagte: „Ein Iankee, seiner Bauart nach. Kein andrer als ein Iankee würde so viel Segel bei solchem Wetter setzen." Tie Brigg tan» an» eine Viertelmeile am „Meteor" vorüber. Bald zeigte sich ibre Gestalt ans dem Gipfel eines mächtigen Wogenberges, bald schien sie verschlungen von den »'ich überstürzenden Finten. In gleicher Höhe mit dem „Meteor" stieg plötzlich das Sternenbanner an ihrer Gaffel empor und der zweite Maat erwiderte diesen Satlut mit der englische» FG'" Ein weiteres Signalisieren »rar bei dem starken Winde ausgeschlossen. Nack» wenigen Minuten batte der Nebe.'diinst des engbegrenzlen Horizontes den Amerikaner dem Auge entzogen. Als der Morgen vorichriit, nahm der Wind ab, aber die See tobte noch »iilchtbar. Iniolgedessen arbeitete das Schiss schwer, und nm ihm »nieder gleichmäßigere Fahrt zu geben, wnrden Gaffelsegel und die Fock gesetzt. Ging die See anch bock», so war es doch ein Trost, daß »»an »nieder sehen konnte. Der Kapitän und Holdsivorlb verließen nnnmebr das Deck, nm einen kurzen Schlummer zn suchen und übergaben das Schiss dem zweiten Maat, einem junge» Manne namens Thompson, zwei Matrosen standen an» Rade, und zwei als Ausguck ans der Back, bi» und »nieder sich niederdnckend vor den Seen, welche überkamen. Die Vorder »ad Großlnke waren geschlossen, denn das ans dem Hanptdeck stehende snßliese Wasser spülte beim Schlingern des Schisses hin »nd her und wnrde ebeni'o schnell, »nie es ans den Speigatten abfloß, durch mächtige Sturzseen immer von nenem ersetzt. Dock» all dies batte nichts zn bedeuten: das Schiss war fest, der Wind ließ nach und Olafs ei und Focksegel gaben gute Fahrt. Inzwischen suchte» die männlichen Passagiere zn frühstücken. Tie hef tigen Bewegungen des Schiffes machten dies zn einer schwierigen Ausgabe. Das von der Decke herabbängendc Mebrett, ans welches der Sicherheit wegen die Teller und Tassen gestellt waren, schaukelte wild hin und her, Gebäck und Anfschnitt schob durcheinander und glitt zu»» Teil ans den Boden herab, und die Oietränke schienen sich durchaus ans de» Schoß der Frühstückenden ergießen zn wollen. Natürlich kam unter diesen Umständen die Unterhaltung nicht in Fluß. Der General forderte Herr»» Holland ans, mit ihm ans Deck zu gehen, dieser aber zog es bei dem starken Schaukeln des Schisses vor. nuten zu bleiben. Der Schauspieler saß in einem Oiesicht da, auf dem Angst und Furcht sich so malte, »nie er diese Empsiiidnngen vor den Lampen nie besser hätte zur Darstellung bringen können, und Herr Aschton blieb, »veil er sich gänzlich anßcr stände fühlte, sich zn erheben, ohne sofort zn Boden ge-