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Dienstag. 12. Juni 1917 Aus Stadt und Land Dresden, den !2. >Z„„i t«»l7. — Der Herzog und die Herzogin von «achie»- Koburg-Gotha trafen gestern hier ein. Der Herzog, der seit einiger ,'',eil an einem lyeninatischen beiden erkrank« ist, gedenkt sich hier in ärztliche Behandlung zu begeben und mehrivöchentlicheu Kuranseulhalt z» nehmen. —' Der sächsische Verkehrsverbaud hält seine diesjährige HaM'tversaiinnlnng am 16. und 17. ds. Mts. i,n städtischen Kurhanse zu Schandau ab. Ans der Tagesordnung stehen die Vorbereitung des Fnedeiisfahr- plaues und regelmäßiger Kraftivagenlinien, sowie der Bei tritt zur denlschcn Lichtbildgesellichast —' Die Vorarbeiten fnr die Wareuansstelluug z» Gunsten der U-Boot-Spende, deren Lose vom I',. ds. Mts. ab zum Verkauf gelangen, sind in vollem Gauge. Besonders erfreulich sind die zahlreichen Schen kungen. die für diesen Zweck bereits eingegangen sind. Zur Ausstellung der Gewinne ist das Bierling-Hans an der Waisenhausstraße unentgeltlich von Herrn Kommerzien rat Oskar Bierling zur Verfügung gestellt worden. Ferner sind folgende Stiftungen zu nennen: An Hauptgewinnen: l Oelgemälde . Unsere U-Boote bei der Arbeit von Marine maler Kircher; Stiftung des Herrn Geh. Kommerzienrat Arnold; 2 Nähmaschinen von der Firma Seidel u. Nan» mann, A. G., 22 OM Stück Salonbriketts in Teilen von je lOOO Stück von der Dresdner Transport- und Lager haus-Aktiengesellschaft. Die Einarmigenschnle ist mit 22 wertvollen Gegenständen vertreten. Die Dresdner Fuhr- loesengesellschaft hat eine Rundfahrt für 4 Personen auf >5 Kilometer gestiftet usiv. Weitere Gaben sind stets willkommen. Sie werden erbeten an Herrn Kommissions rat John i. F. Hosspediteur I. H. Federer, Ringstraße 15. Geldspenden nehmen die bei allen Banken und öffentlichen Nassen errichteten und durch die Anschläge kenntlichen Sammelstellen gern entgegen. — ° Kinder aufs Land, in dieLuft und die gesund- «nachenden Strahlen der Sonne, in leichte Arbeit und ge sunde Kost! Tausende genießen die Wohltat, aber andere Tausende können nicht mitgenommen werden. Ta bieten die 80 halben Tage in sonniger Waldluft, die die Heide führten des Vereins Volkswohl in Aussicht stellen, einen beachtenswerten Ersatz für die fehlende Sommer- frische. 24 Jahre lang hat es der Verein fertiggebracht, für eine Mark Sommerbcitrag alle, aber auch alle minder einer Familie in den Wald zu führen, vor Unfall zu behüten und durch Spiel und Unterweifnng zu er ziehen. Anmeldungen zu den Heidefahrten werden in der Geschäftsstelle von 0 bis 1 und 8 bis 6 Uhr entgegen genommen. Erste Heidefahrt Mittwoch den 18. Juni. Auskunft und Anmeldungen können auch bei Georg Scholze Königsbrücker Straße 38 Pt. bewirkt werden. —' Zur Außerkurssetzung d er S ilb er- und Nickel münzen. Jin Reichstag hat bekanntlich die Neichsfinanz- Verwaltung davon Mitteilung gemacht, daß wegen des Verschwindens der Silber- und Nickelmünzen aus dem Verkehr ihre Außerkurssetzung erwogen werde, uni die Ab lieferung der Münzen zu erreichen und aus dein ge wonneuen Metall andere Münzen zu prägen. Nunmehr sind zur Vorbereitung der nngekündigten Außerkurssetzung die Post- und Telegraphenanstalten beauftragt worden, bis auf weiteres Nickelmünzen auch über den nach 8 !> des Münzgesetzes vom 1. Juni 1909 zulässigen Betrag von einer Mark in Zahlung zu nehmen und an- geiammelte Bestünde von Silber- nud Nickelmünzen gegen Reicl Sbankuoten, Reichskassenscheine und Dahrlehnskassen- scbei. e umzutauschen. Ein entsprechender Anschlag ist in alle: Schalterräuinen der Postanstalten, angebracht worden. —* Die Landessiedelu ngsgesellschaft Sächsi sche: Heim ist nunmehr am Sonnabend unter dem Vor sitze Sc. Exzellenz des Herrn Staatsministers Grafen Vitz röuw, von Eckstädt im Sitzungssaals des Ministeriums deS Innern begründet worden. An der Siedelungsgesellschast sind beteiligt die Staatsverwaltung, die Sächsischen Ge meinden und Bauvereinigungen, die Stiftung Heimatdank, die Bereinigung Frauendank, die Landesversicherungsanstalt für das Königreich Sachsen sowie zahlreiche Bankinstitute im) Privatleute. Das Gründuugskapital beträgt rund < Millionen Mark. —* Als Ersatz für Kartoffeln wird von Mittwoch au gegeben 1'/? Pfund Brot auf Quittungsmarke 1. 2. 8 und 150 Gramm Weizenmehl auf Abschnitt 4 und 5 der Karirffelkarte oder der Zusatzkarte für diese Woche. —* Ter Kohlend erkauf ist neu geregelt worden. Köl len dürfen nur an Dresdner Einwohner abgegeben werden. Zurückhaltung von Kohlen oder Bevorzugung ein zelner Kunden ist verboten. Der Einwohnerschein muß vom Händler abgestempelt werden. Die Händler können die vorhandene Menge einteile», müssen dies aber an- schl.-.7,en. —' Ter Ban rische Gesandte Freiherr v. Grüne- lms hat Dresden mit Urlaub verlassen. Während feiner Abwesenheit hat der Bayrische Generalkonsul Reichel die geiqpdtschaftlichen Geschäfte übernommen. Leipzig — Ter Verein Heimatdank für die Stadt Leipzig verfügt gegenwärtig über ein Gesamtvermögen von 524 515.07 Mark. Bis jetzt haben 2500 KriegShinter bliebene die Fürsorge des Vereins in Anspruch genommen. Gegenwärtig gehen rund 700 Unterstützungsgesuche bei der Geschäftsstelle des Vereins monatlich ein. — Auszeichnung. Der kriegsfreiw. Nikolaitaner Paul Merten. Leutnant d. Res., Inhaber des Eisernen Kreuzes, wurde ausgezeichnet mit dem Albrechtssrden 2. Klasse mit Schwertern. — Sächsische Bolkszeitunfl — Adorf, tl. Juni. Die städtischen Kollegien haben ans üiiaiizielleii Gründen die Errichtung einer kalb. Schule abge lehnt. Bau«r». II. Juni. Befitzwechsel. Das Rittergut Jeßnitz bei Reschwitz ist von Lemiiaut Porack in Höflein, zurzeit in Lodz, käuflich erworben worden. — Das Ritter- gut Obergnrig ging durch den Kam m den Besitz der Bantzner Papierfabrik über Bvckau. l2. Juni. Unfall. Die in einem hiesigen Werke beschäftigte Fabrikarbeiterin Klara Lnnzenauer wurde durch Erplosion einer frischverzinnte». noch siedende» Feld flasche am Rücken verletzt. Cbemni«, I l. Juni. Die Stadtverwaltung ge- nehmigle einen Preisauffchlag sin die Leistungen der Dienstinänner. Chemni«, ll. Juni Schuldirektor Harlmann der Vorsitzende des Chemnitzer Tierichntzvereiiis, in gestorben. Chemni«, 1 l. Juni. Die Wahl des O b e r b ü r g e r meisters Tr. Hübschmanu ist von der Königlichen Kreishauplmaimschaft bestätigt worden. Tie Einweisung und Verpflichtung des neuen Stadioberhanptes fand heule in schlichter und einfacher Weiie statt. Zum Abgeordneten des Hauptausschusses des deutschen Städietages wurde Oberbürgermeister Dr. Hübschmanu in der letzten Rats sitzung gewählt. Dohna. 1l. Juni. Infolge Wassermangels muß mit der Wasserentnahme aus der städtischen Leitung ge- spart werden. Der Stadtgemeiuderat hat iusolgedesse» das Gießen und Bespritzen der Zier- und Pilanzeiigart,'» untersagt. Dippoldiswalde, ll. Juni. Dem Handel mil ge brauchten Möbeln widmet die Preisprüsuiigsslelle bei der Königlichen Amtshauptmannschast besondere Anünerk- samkeit, da bekanntlich auch Möbeleiurichlungeu als Gegen- stände des täglichen Bedarfes im Sinuc der Bekauitt- machuug gegen übermäßige Preissteigerung anziiseheu sind. Jöhstadt, ll.Juui. Ein Wahrzeichen der Stadt, die alte Laubciigaleric, die sich um den großen Ahornbaum der' Kirche gegenüber hcrumzog, ist plötzlich eingestürzt. Glücklicherweise ist bei dem Unfälle niemand verunglück!. Köuigstcin, II. Juni. Ein Waldbrand entstand, am Freitag mittag in der Nähe des Herrenwäldchen im Königsteiner Staatsforstrevier. Durch den Brand wurde ungefähr ein Ar Kiefernbestand zerstört. Kötzschcnbroda, 12. Juni. Ter Erd be er vers a n d beträgt jetzt schon durchschnittlich >!0 Körbe mir gegen 2()00 Kilo. Lichtenberg, ll. Juni. Den Heldentod erlitt der Landbriesträger Liebscher. Kurz darauf starb auch seine Frau. Meißen, ll. Juni. Die Heuernte hat in der hiesigen Gegend bereits begonnen. Die Aussichten sind bezüglich der Menge sehr zufriedenstellend. Auch die Feld- nnd Gartenfrüchte stehen in der hiesigen Gegend, die be kanntlich sehr fruchtbar ist. ausgezeichnet. Rochlih, ll. Juni. Zur Förderung der Ziegen zucht hat die Königliche Amtshanptman'.ischafl eine größere Summe bewilligt, ans der Minderbemittelte, kinderreiche Familien Beihilfen zum Ankäufe von Ziegen erhallen sollen. Tanneiiberg, 11. Juni. Tödlich verunglückt. In einer hiesigen Fabrik geriet der Arbeiter Hilarius ans Hermannsdors in die Transmission der Turbine, wobei ihm der rechte Arm abgerissen wurde. Er slarb an Ver- blutung. Werdau, 11. Juni. Ans Lebensüberdruß ist die in Franreuth wohnende Witwe des verstorbenen Monteurs Schreiber mit ihren ältesten Kindern, einem elfjährigen Knaben und einem neunjährigen Mädchen, freiwillig in den Tod gegangen. Zittau, ll. Juni. Die Einwohnerzahl von Zittau betrug nach den Fortschreibungen des Einwohner meldeamtes im April d. I. mutmaßlich 89 710 Personen. Zittau, 11. Juni. Eine Erhöhung des Gas preises einschließlich der schon vorgenommenen 5proz. Er höhung um rund 20 Proz. wurde in der letzten Stadt- verordnetensitzung beschlossen. Wettervoraussage sür den 13. Juni 1917. König!. Sachs. Landeswctterwartc. Keine wesentliche Aenderung, Gewitterneigung. Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Dresden, 9. Juni. Im Kgl. Schauspielhaus fanden zwei interessante Erstaufführungen statt. Zuerst ,,Herzog Boccaneras Ende" von Leo Greiner. Der Herzog ist Tyrann. Sein Wollen muß seine Umge bung beseelen sonst nimmt er Rache. Dem Admiral Odorno hat er den halbgewonnenen Sieg verdorben, um ihn später verbannen zu können. Seinen Sohn, der für den Vater eintritt, läßt er töten. Adorno liebt des Her zogs einzige Tochter, wird also einst sein Thronerbe. Deshalb züchtet er in ihm den Tyrannen. Und läßt sich von Eidam den Tod geben. Noch im Tode schürt er die Tyrannis. Dem Stück wird kaum ein Pnblikumserfolg beschieden sein. Es ist eine psychologische Studie. Mit dem Willen zur Konsequenz um jeden Preis. Ganz subtile Fragen, an deren Lösung eigentlich mehr der Wissenschaftler herantritt, werden aufgerollt, jede Gefühlsbewegung wird ausgescholtet. Zwei Herrschernaturen treten sich gegenüber, deren Berührung Vernichtung des einen Teils bedeuten muß. In starkem, aber wirksamen Gegensatz zu dieser düsteren, qualvollen Begebenheit steht die herrliche, der Renaissance-Umgebung wahrhaft würdige Sprache Greiners. N.'. 182. Seite 8 Mein,eil gao Neu Herzog onne Uevenreivnng uno o:e«E besondere Betonung oes Sellmbewnßi'rins inr zweckmäßig- Tbeodor Becker spiel! mit wilde, Leioeinäm'l den Adnunn. Balder etwas vaiodiitiich den Knaben Fil Teeßni,; fand einen präcbligen Ausdruck für die Versuch,nisene». — Anschließend. wurde eine allerttctnie Ro,o,o Komöd o von St. Zivelg „Der verwaiiöelle Komödiani" ge- geben. Bei der Favoritin bai ncb. als der Fürst kommt, der Eluivulier verborge». Der wegen einer F-iirsvrawe anwesende Komödianl nun. die Silnalion retten indem er deklamiert jäminerlicb anfangs, dann, als er des Fürsten Geringschätzung mein, nniner besser, bis er die vonretragene Rede Mark AiilonS des eben belieb! werden den Sbakespeare zu einem künstlerischen Ereignis wird. Daß dadurch der Ctzavalier gerette: wird, bleibt endlich Nebensache. Der Höhepunkt Nt die Eulslelmng der tunst- lerischen Persönlichkeil des jungen Komödiauien. Das isl sehr sein ausgedacht und muß, wenn es gnl gespielt wird, starken Erfolg habe». Kleinoschegg gibt den Komvd'an- ten sehr smnpalhisch und spricht die Mark Anton-Rede in kluger Steigerung. Entzückend war Melita Leilhner als bildhübsche Rococo-Dame. Die Wandlungsfähigkeit diese, Tragödie erweckt Staunen. Die übrige» Rollen waren bei Wierth und Wablberg in de» besten Händen. /, ß. Gerichtssaal x: Werda«, I l. Juni. Wegen Gewinnsucht standen der Handelsmann Schaaischmidt von hier und derProdnk- tenhändler Kießling aus Glauchau vor dem Zwickaner Landgerichte. Sie hatten Lumpe» und Sloffabfälle vor- kaust, ohne die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten und hierbei übermäßige Gewinne erziehst. Schaarschmidt wurde zu 20 000 M. und Kießling zu 9M0 Pt. Geldstrafe ver- urteilt. Gemeinde- und Vereinsnachrichten * Prag. Wendisches Seminar. Am 6. Juni starb nach langem Leiden die Anslaltsköchin Anna Berau. Die Verstorbene hat 89 Jahre mit vorbildlicher Freue und unermüdlichem Fleiß im Seminar gedient. Literatur Ohne Zucker haltbar einmachcn. Olnie konsvirlige richinng alle Frnchlc, Gemme, selbst Fleischspeise,, ein»,koche», lehrt das iUunrierie Einmachebiich mn, Frau AmtSrai Rose Stolle. »e„ bearbeitet und crgaint von Fra» Schneider. Tonner, mit 820 er» rache» Vorschriften. Fnr die Brauchbarkeit .»»d Beliebtheit d-tt Buches zeugt die siarie Verbreitung in t t Ovt, Eremplare». Gin breiter Raum isl der jetzt so wichtige» Herstellung von Obstmus- Brarau'strich, verschiedene» Marmeladen »iw gewidmet. Soeben er schien die >». Auflage von Rose Stalles Ninmachevnch, da« nur , Ml. kv'tet. Porio tt> Psg., falls diretic Zusendung vom Verla; Wilbel», Möller, Oranienburg-Berlin gewünscht wird. Seminarblätter Die „Seminarblätter" lind eine Segenssi ncbl dieses Krieges. Entsprungen de», Bedürfnis, daß die sächsischen tatliolischen Lehrer in innerer Verbindung bleibe» mit ihrer Bildnnasanstall, haben sie i,ch in, Flug die Herzen alle! Kollege» erobert, die draußen siebe,, in hartem Kampfe um Tentjchlauds Ehre und Lebe», aber auch derer, die in trenei Arbeit zu ihrem Teil die dentfche Jugend behüt,», damit das einst siegreich heimkehrende Volk der Wafsenbriide, woblbewahrte. sorgsam gehegte, vom himmlischen Gärtne, beschützte Saaten finde, die eine st übliche Ernte verheißen. Es ist bisher möglich gewesen, diese von der sächsischen katholischen Lehrerschaft selbst besorgten Blätter dreimal zu versende». Aber die verursachten Herstellung:' und Versandtasten haben der der Ungunst der Zeiten eine be dt'vhliche Höbe erreicht. Zur weiteren. Sicherung des Unternehmens, das bis setzt varzngsweite von der Opfer williakeit der Lehrerschaft des Seminars getragen wird, ist es daher dringend erwünscht, daß möglichst jeder unsere, Kollege» ilm, seine tatkräftige Unterstützung angedeihen lasse. Daher ergeht an alle lieben Freunde Vater ländischer Lehrerarbeit die dringende Bitte, sich als zahlende Abnehmer der 'Seminarblätter anznmelden. nm ein Werk zu fördern, das wie keine andere Ist,"arische Erscheinung - geeignet ist. die Kleister und Herzen der sächsischen katbö tischen Lehrerschaft ans das eine schöne Ziel zu vereinen: Die Erziehung unserer lieben katholischen Jugend iw ae liebten engeren Vaterland,' z» brauchbaren Menschen »nd treuen katholischen Christen. Aber amb innere geistig' Kraft wolle» Nur dem jungen, zeitgemäßen Werte leibe» durch fleißige, vielseitige Mitarbeit und so auch innerlich fördern und stütze», was so verheißungsvoll begonnen ward. Tie Seminarblätter sind zu beziehen vom HlraiiSgeber Pros, Dr. Förster, Bautzen. Bergstraße Der Bezugspreis beträgt für das Jahr 1 Mark. Vorläufig erich,'jenen jäh, lich 2 Nttininern, doch ist, sobald die Verhältnisse es ge statten, eine Perniehrung der Jabresbeste in Aussicht ge nomine». Wirke» wir also rüstig und freudig für die prächtigen, ron vielen unserer Freunde, naineittlich von allen unser» Kämpfern stets mit Sehnsucht erwarteten Senrinarblättec! Leipzig-Plagwitz, Psingilzeit 1917. D r. H ugo Löb >» a n n. Verantwortlich sür de» redaktionellen Teil Hauplredakteur Richard Laven; sür Reklame und Anzeigen F. I. Keiler — Druck »nd Verlag de- »Saconia-Vuchdrnlkerei G. m. b. H.'. sämtlich in Dresden. iMWUMllmMlUsiUlM Bemalte Hol; Grabkrcuze I. Rütl, er. Werderstraße 4, pan. Fernruf 27 188.