Volltext Seite (XML)
e 48 17. c. SLKS j», :to, ksgt isrnloss ssr stv. Ki i" ISNl>8tl'.1. rtsxs v. visvtisn tl'sld silsckkillo 1896. ravk meä. Krliktt krLktigvn, Zvrstsncls- cpLvIcun>;. )S87 888 S. (irs Idrr- und l ganz be- -Irtta. -! ! ' > t helles «meru, Plet und 30 L't. ^38» >ern empfehle en Qualitäts- rS» 100 Stück tra Mk. 4.— el » 5- mild « 6.— l»I, . 6.- rneo « 8.— -Hav.« 8.— ca« . 10- 100 Stück M/i, SwärtS franko. «Hemd »d.Seschäft e T-eaterstr Sachslsche VolksMung Erscheint Dienstag, Donnerstag und Sonnabend abends mit dem Datum deS folgenden Tages. ve,«gspreis r Vierteljährlich 1 Mk. 25 Pfg. (ohneBestellgeld). Post-Bestellnummer 6595s. bei außerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-Preisliste. Kinzeknrirnrner 10 Afg. Unabhängiges Organ für Wayryclt, Areiyeit und Htecht. Reüaittion unü gerchitttrrtellr r vrerüen. ?i»nltrer Sttarre »r. Inserate werden die 6 gespaltene Pctitzeilc oder deren Raum mit 10 Pfg» berechnet, bei mindestens tzmaliger Wiederholung Rabatt. Bestellungen hierfür nehmen an: HeschLstsllelle Aillniher Straßes 4L, sowie die Buchdruckerei von AM« Aache, Ziegelstraße 18, Fernsprecher Nr. 3702. Nr. 3S. Mittwoch, den 29. Oktober 1902. 1. Jahrgang. Für November im- Dezember kann die dreimal wöchentlich erscheinende „Sächsische DokKszeitung" bei jeder Postanstalt für NE" 84 Mg. -WE (ohne Bestellgeld) abonniert werden. Mir bitten unsere Leser, in Bekanntenkreisen für die weitere Verbreitung unseres Unternehmens nachdrücklichst tätig zu sein. Für die bisherige Mitarbeit und Tätigkeit sagen wir allen unseren Gesinnungsgenossen den herzlichsten Bank. von Freitag» äen r«. Oktober an. befindet sich die Redaktion und Geschäftsstelle unseres Blattes im Hause des Vinzentiusvereins Mltniher Straße 43. Bestellungen von Inseraten, geschäftliche und redak tionelle Sendungen und Zuschriften bitten wir von genanntem Tage an dorthin gelangen zu lassen. Redaktion und Geschäftsstelle der »Sächsischen ValkszeiLung". „Komfrei." Mit einer gewissen Absichtlichkeit wird in den Notizen, welche die Abfallsziffern aus Österreich vermelden, das Wort „romfrei" gebraucht. Ein Grund hierfür dürfte wohl darin zu suchen sein, daß man wohl weiß, wie viel von der kath. Kirche abgefallen sind, aber nicht, wie viel neue Glaubensbrüder sich den einzelnen in Konkurrenz tretenden und in so reicher Auswahl vorhandenen Kirchen zugewendet haben, und wie viele es überhaupt bequem fanden, sich die freie Auswahl noch offen zu lassen. Der Ausdruck „romfrei" soll aber auch noch recht drastisch zum Ausdruck bringen, daß die evange lischen Sendboten aus Deutschland eine Art großer Rettungs- tat vollbracht haben, indem es ihnen gelungen ist, durch emsige Agitation und mit Hilfe der reichsdeutschen Geldunterstützung abermals Unglückliche aus der Knechtschaft des Papstes und der Umklammerung der römischen Geistlichkeit zu befreien. Wem soll denn das Herz nicht mildtätig gestimmt werden, wenn z. B. Herr Pastor Ungnad auf der Diözesan- versammlung in Stollberg den „großen Heißhunger der österreichischen Katholiken nach der wahren Scelenspeise des Evangeliums" schildert und erzählt, welche Kämpfe die öster reichischen evangelischen Gemeinden zu bestehen haben; drin gendste Pflicht sei es daher, ihnen in den Kämpfen beizustehen: denn sie sind die Vorposten, wir das Gros des Heeres. „Rom macht mobil, und mit Recht hat Pastor Blankmeister jüngst in Pirna darauf hingcwiesen, in welch erheblicher Weise der Katholizismus in Sachsen zunimmt." Daß also viele Katho liken in Sachsen Arbeit finden, wird auf römische Agitation zurückgeführt, denn es gilt Herrn Pastor Ungnad als Beweis, daß Rom „mobil mache". Jeder ruhig denkende Protestant findet diese Art, den religiösen Frieden in Sachsen zu ge fährden. für unverantwortlich. Wie herzbeklemmend wirkt auch auf jeden Christen das in der am letzten Sonntag in der Kreuzkirche ausgeteilten „Reformationsnummer" des „Sächsischen Gustav-Adolf Boten" erzählte Anekdötchen folgenden Inhaltes: „Trotz der Los von Rom-Bewegung ist hier (in Franzensbad) noch gut katholisches Gebiet, was wohl auch daraus zu ersehen ist. daß der Briefschrciber in drei Franzensbader und zwei Egerer Buchhandlungen kein Neues Testament bekommen konnte. In einer Buchhandlung Franzens bads, deren Inhaber ein Christ ist, sagte man ihm sogar: „Ein Neues Testament? Nein, das haben wir nicht. Wollen Sie sich vielleicht an Kollegen S. wenden, der Pflegt solche jüdische Sachen zu halten." Das Neue Testament ein jüdisches Buch — es ist schwer, keine Satire zu schreiben." Es ist wirklich traurig, wie verkommen diese Katholiken sind! Das Neue Testament halten sie für ein jüdisches Buch! Nur fürchten wir. der „christliche" Buchhändler entpuppt sich am Ende gar als ein alldeutscher, „romfrcier" Mann. Schönerers „Unverf. D. W." und andere alldeutsche Preßerzeugnisse machen ja die Bibel, als von Juden geschrieben, verächtlich. Solche „romfreie" und bereits auch „bibelfreie" Leute sind übrigens die eifrigsten Förderer der „Evangelisations-Arbeit" in Öster reich. also Freunde des „Evangelischen Bundes". Möchte Herr Blankmeister nicht den Namen dieses Unikums eines „Buchhändlers" öffentlich mitteilen? Ein Katholik ist der Mann nicht, denn dafür legen wir die Hand ins Feuer, daß jedes katholische Schulkind genau weiß, was das Alte und was das Neue Testament ist. Es ist geradezu unbegreiflich, wie man den protestantischen Lesern einen solchen Bären in einem Blatte, das doch ernst genommen werden will, aufbinden kann. Es läßt darauf schließen, wie man uns Katholiken bisher als die armseligsten und un wissendsten Christen in religiösen Dingen hinzustellen beliebt hat. Und wenn dann in derselben Nummer gar eine Ge schichte erzählt wird, daß ein Bauer, namens Schönlcitner vom Dorfe Roitham (Oberösterreich), vor der Zeit Kaiser Josef II. deshalb im Kloster Kremsmünster gefangen gehalten wnrde, weil er eine Lutherbibel besaß, wessen evangelisches Herz soll da nicht Mitleid fühlen? Durch Schulbücher wird in den evangelischen Schulen bereits die Grundlage für dieses Mitleid und zugleich der Spott gegen alles Katholische gelegt. Nur einige Proben. So heißt es im Lehrbuch: „Der kleine Katechismus vr. Martin Luthers, mit drei Anhängen, „Bibelkunde", „Bilder aus der Kirchengeschichtc" und „Unterscheidungslehre" (der evangelisch- lntherischen Kirche und der römisch-katholischen), von H- Schindler. Bürgerschuldirektor in Dresden" (1902) wörtlich auf Seite 3: „Die meisten Katholiken machen keinen Un terschied zwischen Anrufen und Anbeten der Heiligen." „Wer sich trotzdem an sie (die Heiligen) um Fürbitte bei Gott wendet, legt ihnen göttliche Eigenschaften bei und begeht un wissend Götzendienst." Der Katholik begeht also Götzendienst, die meisten, weil sie den Heiligen göttliche Ehre erweisen — sie anbeten, die übrigen, weil sie nach der Lehre der Kirche sie um ihre Fürbitte anrufen ü Seite 4 lehrt der Verfasser den protestantischen Kindern, daß „die römische Kirche die Maria zum Mittelpunkt des Gottesdienstes mache", ja noch mehr: „Maria werde über Jesus gestellt." Und Seite 5 heißt es: „Den Heiligenbildern erweist man göttliche Ehren." „Schon im Alten Testament wird der Bilderdienst als Abgötterei verboten." „Durch den Bilder- und Reliquiendienst werden die Christen nicht fromm, sondern abgöttisch gemacht." Noch empörender ist, was Seite 7 von der Lehre der Kirche bezüglich der guten Werke gesagt wird. Da heißt es, daß „in der römischen Kirche die Frömmigkeit wesentlich da nach bemessen werde, was jemand von den guten Werken tut, die die Kirche befohlen habe, z/B. Almosengcben, Fasten. Wall fahrten, Gebetesprechcn. Mcssehören usw., gleichviel wie sein Herz aber beschaffen ist, ob cs der Sünde oder Gott und dem Heiland anhängt." Was das „Lehrbuch" vom „Ablaß" sagt, entspricht gänzlich der versteinerten lutherischen Tradition, daß „die meisten Katholiken darunter nicht den Erlaß von Bußwcrken. sondern Sündenvergebung" verstehen. Diese „Ablaßlchre führe die Menschen irre; sie sei ein Ruh.kissen für die, die von ernst licher Reue und Buße nichts wissen wollen." Zornesröte steigt jedem Katholiken ins Antlitz, wenn er so etwas liest und noch dazu in einem Buche, nach welchem die Schulkinder unterrichtet werden. Offen gestanden, die katholische Kirchenbehörde Hütte allen Grund, wegen solcher nicht nur in genanntem Buch, sondern auch in anderen Lehr büchern enthaltenen, jeden Katholiken tief beleidigende unwahre Behauptungen beim Königl. Unterrichtsministerium Beschwerde zu erheben. Ein solches Lehrbuch sollte zum Unterricht nicht zugelassen werden, weil es eine ganz abnorme Unkenntnis verrät, womit es über katholische Dinge aburteilt. Das glaubten wir nur nebenbei bemerken zu müssen. Soll da nicht Mitleid die Herzen unserer evangelischen Mitbürger bewegen, wenn sie in den Katholiken wahrhaft „Götzendiener" und „Werkheilige" erblicken? Sollen sie da nicht gerne alles opfern und aufbieten, um die Entsendung von Missionären zu diesen in Götzendienst versunkenen Be- kennern zu ermöglichen, damit diese aus den entsetzlichen Fesseln einer unerträglichen Geistesfinsternis befreit, mit einem Worte „romfrei" werden? Wieviele opfern für diese Befreiung den Arbeitsgroschen und freuen sich der guten Tat. Der Eifer für ihre Sache ist lobenswert, aber — er ist durch Mittel geweckt, welche der Wahrheit nicht entsprechen. Die Lehre der katholischen Kirche ist tatsächlich ganz anders beschaffen, als sie den Protestanten geschildert wird. Man sage doch offen und ehrlich die Wahrheit, man stelle die katholische Lehre so hin, wie sie im Katechismus enthalten ist, von den Seelsorgern auf der Kanzel gelehrt und von den Katholiken auch gehalten wird. Dann würde freilich teils das Mitleid aufhören, teils die Abneigung gegen die Katholiken beseitigt werden, aber auch die schmutzige Quelle versiegen, aus der man immer und immer wieder schöpft, um die konfessionelle Verhetzungsmaschine zu speisen. —r. Serruorita Dolores. Roman von H. Schreibershosen. (38. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) In laut ausbrechendem Jammer stürzte sich Therese Wellhöfer neben der geliebten Toten auf die Kniee. Ärzte genug waren zur Stelle, es blieb nichts unversucht. — Alles war aber vergebens! Mit einem Lächeln auf den Lippen, still und friedlich lag Eva auf dem grünen Wiesenplan. Aus der Stadt erklangen die Abendglocken, Schwalben flogen eilfertig hin und her und ver schwanden im Äter, und langsam sank der Tau hernieder. 13. Am anderen Morgen verkündeten Anschlagzettel und Extra blätter den überraschten und bestürzten Einwohnern der Stadt das entsetzliche Unglück, für das jede genügende Erklärung fehlte, das aber in seinen Folgen so tief erschütternd war. Die beliebte, in ihrer Eigenart unübertroffene Tänzerin aus dem Elfenschlößchen, die Sennorita Dolores, war nach glücklich bewerkstelligter Rettung eines Knaben, ein Opfer ihres Heldenmutes, ihrer selbstlosen Hingabe geworden. Das junge, blühende Leben mit seinen glänzenden Aussichten war nun untergegangen, für immer ausgclöscht aus dem Reiche der Atmenden, der Glücklichen. .. Der Glücklichen? Nein, ihre letzten Worte waren gewesen: „Jetzt weiß ich, was Glück ist!" Mit dieser Erkenntnis war sie hinübcrgegangen, und das Lächeln ihrer Lippen schien die Worte zu wiederholen; auf ihrer klaren, weißen Stirne ruhte ewiger Friede. * * Zahllose Kränze und Blumen deckten die weiße Hülle der Verunglückten. Gebrochen saß Roczinski in seinem Zimmer, stumpf und teilnahmlos brütete er über das Ende all seiner selbstsüchtigen Pläne, seiner Hoffnungen vor sich hin. In der Wellhöferschen Woknung hatte Äloys Sengler mit dem kleinen Paul sich eingefunden, in Tränen gebadet. Frau Therese erzählte ihm, wie Eva sein Kind gerettet, und daß sie den Kleinen erkannt habe. Da schluchzte er laut auf: „Sie hatte dich lieb, es wäre noch alles gut geworden." Die Frau hob ihr verweintes Gesicht aus der Sophaecke empor. „Dann sorgen sie an ihrer Statt für ihren Vater; erwürbe sonst zu Grunde gehen!" „Ich will es tun, er wäre ja auch mir nahe getreten, ich will alles wieder gut machen," flüsterte Sengler, den Evas Vorwürfe aufs Neue quälten und dem sic immer im Herzen nachhallen würden — denn sie, der er Unrecht getan, hatte seinen Sohn gerettet, ihr eigenes Leben eingesetzt seinetwegen. * * -ft Alfred von Kersock war spät aufgestanden. Nach einer schlaflosen Nacht war er zu einem Entschlüsse gekommen. Er wollte Alwine eine schriftliche Erklärung schicken; heute noch würde er den Brief schreiben. Jetzt stand er im Begriffe, Eva aus dem Gartenhause abzuholen. Er wollte zeigen, daß sie nicht mehr allein stehe, daß er ein Recht habe, sie zu beschützen. Als er auf die Straße trat, hörte er den Ruf eines Zeitungs jungen: „Extrablatt, großes Unglück!" Der Junge hielt Kersock ein noch druckfeuchtes Papier hin. „Zehn Pfennige!" Kersock warf einen flüchtigen Blick darauf. „Sennorita Dolores, die beliebte Tänzerin ans dem Elfen schlößchen, ein Opfer ihres Heldenmutes," war die Überschrift. „Zehn Pfennige!" wiederholte der Junge und zupfte den erstarrt Dastehenden am Rock. „Zehn Pfennige, mein Herr!" Unwillkürlich griff Kersock in die Tasche und reichte dem Fordernden ein Geldstück, er wußte nicht, was für eines. Schwankend tappte er sich ins Haus zurück, mit todcsblasscr Miene. Eva ein Opfer, tot!... Es konnte nicht sein, cs war eine Lüge, man wollte ihn nur schrecken! Noch eben hatte er sie an sein Herz gezogen, sie kaum verlassen — jetzt erst sollte ja ihr Pfad aus Kampf und Not in sonnige Wärme führen! Tot! Mit heißen, trockenen Augen las er die vernichtende Kunde und rang nach Fassung. Es war ja nicht zu glauben, das Entsetzliche, Gräßliche... Sie, die er geliebt, noch liebte, tot! Für immer hinwcggenommen aus seinem Leben, für immer! Zum zweiten Male im Leben packte den jungen Mann mit überwältigender Erschütterung die Gewißheit menschlicher Ohnmacht. Dann sprang er auf und stürmte hinaus. Er verstand nicht, daß er nicht sofort hingeeilt war, er mußte fragen, ob es wahr war, sie sehen ... Das Gartenhaus stand offen, er trat ein und schlich müde kraftlos die Treppe hinauf — gefolgt von Ludwig, der im Dunke des Hausflures gestanden. Der Naum, worin die Tote aufgcbahrt lag, war in Dunkel gehüllt. Sträuchcr und Blumen umgaben das Kopfende ihres letzten Lagers. Die brennenden Kerzen warfen einen sanften Schimmer über das noch im Tode so wunderbar schöne Antlitz. Und jetzt stürzte die vernichtende Gewißheit ihres jähen, grausamen Endes mit zerschmetternder Klarheit über Kersock herein. Er empfand ihren Verlust erst jetzt in seiner vollen Größe. Er brach zusammen, streckte die Arme über die Geliebte hin, und die Wogen des Schmerzes schlugen über sein Haupt. Nun waren Licht und Glanz seines Lebens erloschen. Wohl hätte ihr das Leben nichts Größeres bieten können, doch das war ihm kein Trost. Er hatte sie verloren, die er von Kindheit an geliebt, die er soeben erst sein genannt... Und als er sich in der Tiefe seiner Verzweiflung klar machte, welchen alles verklärenden Abschluß ihr Leben gefunden, da fühlte und erkannte er erst recht ihren ganzen Wert. Aber er hatte sie gekannt, trotz allem Herben den köstlichen Kern gefunden und sie deshalb geliebt... Wie lange er so in Schmerz versunken dagclcgen, wußte er nicht. Ein Geräusch rief ihn in die Wirklichkeit zurück — Ludwig stand neben ihm, bleich, mit tiefliegenden, hohlen Augen, die Gestalt wie verfallen, das Haar wirr und zerzaust. Doch großer Schmerz adelt, wie jede gewaltige Seelcncrregung. Ludwig schien verändert, das Rohe, Ungebändigte verschwunden. Mit tonloser, gebrochener Stimme, sagte er, als könne er in Gegenwart des von ihm so heiß geliebten Wesens nicht länger mehr schweigen: „Ich habe sie gehaßt vom ersten Mal an, da ich sie un Garten sah. Ich wußte, Eva hatte sie lieb, mußte sic lieber haben, als mich ... Ich gönnte ihnen ihre Liebe, ihre Anhänglichkeit nicht. Ich konnte cs nicht anhörcn, wenn sic über die glücklichen Kindcrjahrc sprach, wo ich sie noch nicht gekannt. Ich hatte nichts mit ihr gemein, und das tat mir weh. Ich meinte, es sei ihre Schuld und wollte ihnen etwas antun, aber weil ich es der Dame, Evas Freundin, versprochen, und . . . EvaS halber..." (Schluß folgt.)