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Nr. 14«. Mittwoch, den 2«. Juni 1004. 3. Jahrgang. SWsche WlksMng Kftoint täglich nachm NN AciSn,tt,u,« k>cl > »N' gl«'.age vezugSprrt»« Bierteljährl. 1 Mk. SV Vk. Bell, auzerdeullchc» Poftanslakt.il Ze'^unglprel? Ginzelnu R«daklia»»>St>r-.-qftunde: II —l Uhr Vetti-lU» ^>). .acr io >vs Up.adksngigtt Lageblstl:«k Äakrkrll. kecin u. trridett. Znserit« w.-rre-i dt- a r-svr't'i.' i - > <>,» n I» Pf. dorelftn«!. bei Wi«d>'rhaftn,a dkd«iN«»>l-r Rabatt. «nchdriilkcrrt. «edaktion und VlcschäftSftell«: rresdrn, PtUnIycr Straft« 4:1. — Z«n,!pr>-chcc »l-ni l Nr. Ui»«. Das Preußische Ansiedelungsgesetz. Tie Ermordung des Gencralgouperueurs Bobri - k o s f von Finnland entfesselte einen Sturm der Entrüstung gegen die Rnssisiziernng des Landes. Professor Schierunnn, der elegante Rundschauer in der konservativen „Kreuz- zeitnng", schreibt: »Es gibt ein untrügliches Mittel, mit einem Federstrich gut zu machen, was die. wie es noch vor wenig über zehn Jahren scheinen konnte, unerschütterliche Harmonie zwischen Rußland und Finnland wiedcrbringcn könnte: die Herstellung des alten Rechtes in seinen wesentlichen Punkten und der endgültige Verzicht auf die sprachliche und konfessionelle Russisizierung des Landes." . 'Nach unserer Ansicht fehlt hier die von den Kouserva tivr-n sonst befolgte Konseguenz. Nach den Attentaten Hödels und Nobilings rief man nach dem Sozialistengesetz, Mid sein Kommen wurde mit Freuden von der „Krenzztg." begrüßt. Das Blatt müsste also auch jetzt ans die schärfsten Ausnahmemaßnahmcn gegen die Finnländer dringen und nicht der russischen Negierung raten, das; sie die Rujsiiizi..'- rnng Finnlands nnfgebe. Tie Polen haben sich bisher trotz aller Unterdrückung noch zu keiner ungesetzlichen Handlung Hinreiszen lassen', den Akt eines einzelnen würden wir dem Volke nicht zur Last legen, ebensowenig wie wir für den Mord an dem Gou verneur Finnland verantwortlich machen. Wenn die Kon servativen die Nnssisizieriing dieses Landes mißbilligen, warum billigen sie die Germanisiernng Polens? Oder liegt der Unterschied zwischen den beiden Völkern nur in der kon fessionellen Verschiedenheit? Fast dünkt es uns, als ob das konservative Wohlwollen über Finnland nur leuchtet, weil es lutherisch ist, aber über Polen die eiserne Faust laste» osll, weil es katholisch ist. Die Nüssen leugnen zwar, das; man die Finnländer der orthodoxen Kirche zuführen wolle, wie ja auch die preußische Regierung es mit Entrüstung zurückweist, daß man Polen konfessionell germanisieren wolle. Die Versicherung beider ist gleich unglaubwürdig. Die russische Presse ist gewiß kein Freund der Polen. Aber wie die „Krenzztg." iu der Ermordung Bobrikoffs ein Fiasko der Nussisizieruugspolitik erblickt, so sieht jene mit Schadenfreude die Mißgriffe und Mißerfolge der preußi schen Ostmarkeupolitik. Ihre Freude möge auch darin gipfeln, daß das hochzivilisierte Preußen dem „halbbarbari schen" Rußland in der Untcrdrückungspolitik nicht vor aus ist. Unter diesem Gesichtspunkte sind die Verhandlungen im preußischen Abgeordnetenhausc über das Ansiedelungs gesetz beschämend; mit Mitteln, welche im Gegensatz zu der Verfassung sind, werden die Nationalitätsrechte von drei Millionen Staatsbürgern eingeengt. Die Debatten am Montag waren sehr interessant. Tie konservativen und nationalliberalen Freunde des Ansiedelungsgesetzes hatten allem Anscheine nach Obslruktionsvcrsuche befürchtet; sie waren deshalb zahlreich erschienen, aber nicht minder auch die Gegner des Entwurfes. Die Debatte wurde eingeleitet durch einen Antrag der polnischen Fraktion, die gesamte Frage nochmals an die Kommission zurückzuverweisen, da in dieser nicht genügend Auskunft auf die gestellten Fragen gegeben worden sei. Ter Antrag wurde jedoch gegen die Stimmen des Zentrums, der Polen und der Freisinnigen abgelehnt. Tie Beratung be gann dann mit dem wichtigsten Artikel 13 1», der die An- siedelnngSgenehmigung in den auch von Polen bewohnten Provinzen und Kreisen von einer Bescheinigung des Re gierungspräsidenten abhängig macht, die dartu» soll, daß die Ansiedelung nicht mit dem Ausiedeluugsgesetz von 133«, in Widerspruch stellt. Ten ersten Redner sendete das Zentrum ins Tressen in der Person des Abgeordneten Nören, der für die Gleichberechtigung der Polen schon manche Lanze eingelegt hat; heute hatte er sehr Glück in seinen Ausführungen: Zu nächst sprach er sich gegen die Eile ans, mit der jetzt das Ge setz verabschiedet werden soll; daun beleuchtete er sehr ein gehend, wie der gesamte Entwurf mit der Verfassung im Widerspruch stehe. Tie polnische Bevölkerung werde hier durch schlechter gestellt als der übrige Teil und zwar gerade der ärmere Teil dieser Bevölkerung; dieser werde anders be handelt als die sonstigen Bewohner Preußens, und dies stehe im größten Gegensatz zu Artikel 1 der Verfassung. Tie Beschränkung der Eigentumserwerbung stehe aber auch mit der Reichsverfassung im Widerspruch. So sei es ganz selbst verständlich, daß das Zentrum die Vorlage ablelme; da aber diese zugleich eine Verfassungsänderung enthalte, müsse es auch verlangen, daß nach der dritten Lesung iu LI Tage» eine zweite Abstimmung stattzusinden habe. Tiefe Ausführungen des Abgeordneten Röreu waren den Freunden der Vorlage sehr unbegnem und sie suchten den Eindruck derselben zu verwische»; aber es gelang ihnen dies nicht trotz aller Wendungen und Drehungen, nament lich konnten sie nicht darlege», daß der Entwurf mit der Ver fassung übereinstimmt. Der nationalliberale Abgeordnete Glatzel gab ganz naiv zu. daß die polnischen Parzellie rungsbanken allerdings beschränkt werden. Nun ja, da haben wir den Widerspruch mit der Reichsverfassuug und die zweierlei Behandlung. Deutsche Banken sind frei, wer den sogar staatlich gefördert, polnische werde» beschränkt. Wenn er sich in seinen langatmigen Ausführungen daun bemühte, darzntun, daß der Entwurf mit der Verfassung übereinstimme, so schlug er seinen einleitenden Worten selbst ins Gesicht. Tic großpolnische Agitation wollte er mit dem Entwürfe bekämpfen, aber diese erhält jetzt nur neuen Stofs zugeführt und geht dann noch weiter als je zu vor. dank der verfehlten Politik der preußischen Regierung und der liberal-konservativen Mehrheit im Landtage. Ter Pole v o n Dzie m b o wski rügte nicht nur die mangelhafte juristische Technik des Entwurfes, sondern wies ireben der Verfassungs-Verletzung auch auf die Folge hin. daß in der Provinz Posen durch dieses Gesetz Grund und Boden um eine halbe Milliarde entwertet werde und schließ lich werde hierdurch gegen das Teutschtum nur -Haß in den polnischen -Herzen großgczogen. Freiherr von Zedlitz wollte den Vorredner als OberverschleppungSkommissar be zeichnen, mußte sich aber den Zwischenruf: „Kanalvorlage!" gefallen lassen und wurde dann sehr kleinlaut; er meinte, daß das Gesetz keine Entwertung herbeiführe, sondern nur die künstige Steigerung der Bodenpreise aufhalte» werde. Ter freisinnige I ä g e r sprach sich sehr entschiede» gegen den Entwurf ans, den der konservative Abgeordnete PaI - Iatt e hierauf verteidigte. — Minister v o n -H a m m e r - stein und Minister Schönstedt verteidigten den Ent Wurf, der nur schweren Herzens eingebracht worden sei; ersterer Minister suchte insonderheit das Zentrum zu über reden, für denselben zu stimmen, aber die sofortige Antwort des Abgeordneten H e i s i g lZeutrumj ließ keinen Zweifel über die ablebneude Haltung zn. Generaldiskussion wurde Montag geschlossen. Tie Weiter beratung der einzelnen Paragrapheil wird noch manche scharfe Abwehr enthalten gegen den Versuch, drakonische Maßnahmen gegen preußische Staatsangehörige zu dekre tieren, nur weil diese Polnisch sprechend und katholisch sind. Xll. Bundestag deutscher (Gastwirte. «Originalbericht.) <R-il1idrucs ln'i'lwi,'») X. Tresd e II, 23. Juni. Nachdem bereits gestern Vorslandssitzungen u. Begrüßungsabend stattgesunden hat ten, begann beute vorm, E.l«) Uhr im Ausstelluugspalast der 12. Bundestag deutscher Gastwirte. Tei» Bunde ge hören 3«! <><><) Gastwirte in 600 Einzelvereinen und einer Innung an. In der sehr zahlreich besuchten Versammlung sind Berlin. München, Nürnberg. Bamberg. Würzburg, Stuttgart, Franksurt a. M., Mainz, Tarmstadt, Eassel, Wiesbaden, Mannbeim, Baden Baden, Straßbnrg, Karls ruhe, Hannover, Augsburg, Breslau und viele andere Städte vertreten. Tie Versammlung eröffnet Herr Stadt verordneter Scheibe Dresden und Bmkdespräsidcnt Steuer- Leipzig mit Begrüßung der Anwesenden. Als Ehrengäste sind erschienen die Herren Oberbürgermeister Beutler Dres den, die Amtshauptleute von Eraushaar und Tr. Krug von Nidda, Negiernngsrat Becker vom Polizeipräsidium, Vor sitzender der Gewerbekammer Kammerrat Schröer u. andere. Worte des Willkomms sprachen die Herren Oberbürger meister Beutler, Negiernngsrat La mach als Vertreter des Gott Wacht über Nom. Zrlm Feste der Apostclfiirstcil! Du bist Petrus, das ist ein Fels, und auf diesen Fels will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Wenn mail am Meeresstrande dem Branden der Wogen zuschant, wie sie sich gegen einen Hoheit Felsen heranwälzen, immer höher steigen, mit dumpfem Gebraus und donner- artigem Getös gegen denselben stürzeil, so scheint cs, als ob der Felsen zn schwanken drohe, doch bald weichen die Wasser zurück, während der Felsen nach wie vor in majestätischer Ruhe thront. Es ist ein Bild des Kampfes der Welt gegen die Kirche, des Unglaubens gegen den Felsen Petri. Die Wogen der Feindschaft und des Hasses stürmten in allen Jahrhunderten a"f ihn ein, aber sie bedeckten ihn nur kurze Zeit mit ihrem Schaum und verrauschten ohnmächtig wieder zu seinen Füßen. Ein einiger Kamps — ein ewiger Sieg, ein ewiges Ehre sei Gott in der Höhe! Anfangs des fünften Jahrhunderts wurde unter dem Bangen der Völker eine neue Zeit geboren; was jahr hundertelang Widerstand geleistet, brach zusammen. Unter denen, welche mithalfen, das Alte zu zerstören, ist in erster Linie Alarich zu neuneu. Zweimal zog Alarich gegen Rom. Tie ewige Stadt erzitterte; drei Tage währte die Plünderung, viele wurden ermordet, viele gefangen, der Jammer in der Stadt war grenzenlos. Aber Alarich wurde seines Besitzes nicht froh, im selben Jahre der Einnahme Noms im Alter von 3-1 Jahren ereilte ihn der Tod. Noch waren nicht 60 Jahre vorüber, da kam der Schrecken der Völker — Attila mit seinen Horden. Auf seinem Zuge gegen Nom hatten sich alle ihm wehrlos zu Füßen geworfen, kein Heer leistete ihm Widerstand; aber vor den Toren Noms trat ein wehrloser Kreis, Papst Leo, ihm entgegen, und Attila kehrte wieder um. Ein Jahr darauf und Attila starb eines plötzlichen Todes. Ein Schisflein steuert durchs stürmische Meer, Von wirbelnden Wogen uinbrandcl: Die peitschen so wild um die Planken her — Gib acht, ob das Schifflcin nicht strandet! Und ringsum reihet sich Riff an Riff. Umschäuinet von stürzenden Wellen: Dort tobt die Hölle, dort muß das Schiff In tausend Stücke zerschellen. Kaum war diese Gefahr abgewandt, so landete der Van- dalcnkönig Gciserich und man sah Städte u. Dörfer um Rom in Rauch aufgeheu. Papst Leo ging dem Sieger bittend entgegen und Geiserich versprach, kein Feuer an die nur einer l-1 tägigen Plünderung preiszugebeu. Nach GZ- serichs Tode verweichlichte das Volk der Vandalen so. daß Stadt zu legen, sowie die Einwohner zu schone», und sie schon das Jahr 636 von seinem Untergang in der Weltge schichte berichten kann. Gleich de.m Papste Leo war es auch Gregor II. ge lungen, den Lougobardeuköuig Luitpraud (7-12) von Roms Verwüstung nbzuhalten. Im Jahre 310 sielen die Sa>a zcncn in Nom ein. Alles siel ihnen iu die Hände, sämtliche wertvollen Kirchengeräte raubten sie. Doch sie wllten ihres Raubes nicht froh werden, ihre Schisse versanken infolge von Seestürmcn, ihre Beute wurde von den Wellen ver schluugen. Ter Sitz des Papstes hielt dem Ansturm stand. Las; wogen, laß wirbeln, laß wüte», wic's will, Laß die schmetternde» Blitze nur zucken. Daß die Planken zersplittern im Suirmesgebrüll. Daß die Plasten ins Meer sich bücke». Den mutigen Steuermann ficht's nicht an. Ihn schrecke» nicht Satansgewaltcn: Er weiß das Schi» hat ans stürmischer Bahn Noch stets die Probe gehalten. Napoleon I. streckte seine Hand aus gegen das Patr: moniuin Petri; er besetzte Nom, iu Schönbrunu erließ er jenes berüchtigte Tekret, welches Rom für eine kaiserliche Stadt erklärte. Ter Papst ließ eine Bannbulle gegen Na poleon an drei Kirchen Noms anschlagcn, Napoleon spottete über dieselbe, indem er sagte, „sie werde seinen Soldaten die Waffen nicht aus der Hand schlagen". Am 0. Juli ließ er den Papst gefangen nehmen, erst nach Grenoble dam; nach Savona schleppen, woselbst er drei Jahre im Gefäng nis blieb, bis ilun das Jahr 1312 ein neues Gefängnis öffnete — Fontainebleau. Auch Napoleons Glücksstern fing an zu erbleichen. Als er mit seiner stolzen Armee denNiemen überschreiten wollte, um ins Herz Rußlands ein.zudringeu fielen den Soldaten buchstäblich vor Kälte die Waffen aus den Händen. Des Welteroberers Stern erlosch. In dem selben Fontainebleau, in demselben Schlosse, an demselben Tische, wo er vor einem Jahre den gefangenen Papst mit List und Gewalt dazu gebracht hatte, dem Kirchenstaate zu entsagen, mußte Napoleon das Absagungsdekrct. wodurch er für immer auf den Thron Frankreichs verzichtete, unter zeichnen. Napoleon III. erging cs ähnlich. Nicht bloßer Zufall ist es. wenn am 4. August 137t), an dem ans seinen Befehl die den Papst schützenden französischen Soldaten ans Nom abzogcn, am gleichen Tage die Franzosen die erste Schlacht bei Weißenburg verloren, wenn am 0. August General Tu- mout sich beim Papst verabschiedete und am gleichen Tage die Schlacht bei Wörth unglücklich aussiel, wenn er au; 2. September bei Sedan gänzlich besiegt und mit einer Armee von 30 00t) Mann, was in der Kriegsge'chichte vis- her unerhört gewesen, gesangen genommen wurde, an dem- ! selben Tage, an dem er zehn Jahre zuvor seine Zustinunung zur Beraubung Noms gegeben. Ein Licht enl'krömt einem göttlichen Onell, Dnrchtenchlcl die Nach: ans dein Meere, Und führt ihn sicher und zcigl ihm hell, Z»m seligen Hwen die Fähre. Er hält das Ruder in göttlicher Macht, Ihn durchglühl ein heiliges Feuer: Ein göttlicher Lorie hält treue Wacht Bei dem mutigen Greise am Steuer. Als am 20. September 1370 die italienische» Sol- j daten von Rom Besitz ergriffen, jubelten die Feinde i der Kirche; mit dem Verlust des Kirchenstaates glaub- glaubten sie das Papsttum selbst zu Fall gebracht zu haben. ^ Man hat sich bitter getäuscht! Nichts dergleichen ist ge schehen. Tie katholische Kirche und das Papsttum stehen fest und unerschütterlich. Durch die Brandung fliegt das hehre Schm, Ob sic krachet gegen die Rirwen. Und zum Ziele geht's trotz Sturm und Riss, ES weichen und stürzen die Klippen O, selig die auf des Lebens Fahrt. Dem göttliche» Schiss sich vertrauen: Sic können froh, vor Fährni-s bewahrt. In des Meeres Tchrecknvse schauen. Gott wacht über Rom! Tie Kirche ist jene wuuderbare Braut, die jubelt, wenn sic leidet, sich ansbreitet, wen» man sie eu-engt, zur Zeit der Verfolgung mit Tränen ücb »ährt, und mit Blut sich tränkt: s'e ist die Arche Gottes, die hö > : steigt, je stärker sie tu: den Fluten gepeitscht wird. W' verzagen nicht, sehen wir ja am Steuerruder einen Mann, der das Schisf lein dahin lenkt, trotz Sturmesbrausen und Wogeugebrüll ruhig und fest durch die Brandung .das Auge unwandelbar ans den Polarstern, das Kreuz, geheftet, mit klarem Sinn und goldenem Herzen, ein Fels im Meer, der Schwachen Schutz, ein Vater, mild in seinen Lehren, doch gegen fre velnden Irrtum ein fester Schutz. O. du bechücktcs Rom! jenes Aposielpaar Weihte dich durch sein Blin köstlich und wunderbar, Fürstlich erglänzest du in diesem Purpurklcid, Weit überstrahlst du alles au Herrlichkeit, Georg Scholze. Wegen des hohen Festtages Peter nnd Panl erscheint die nächste Nnnnner Donnerstag, den 30. Jnni, nachmittags.