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rrschotut täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, Bezugspreis! Liertelj. t 50 4 «ohne Bestellgeld), für Lester- reich S ic 55 t>. Bei a, a. Postanstalten l, ZeitungSpreisliste Nr, 8858, Etozrlnummec 10 Pf, — Nedaltions-Sprcchstunde: LI—12 Uhr. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht n. Freiheit Ue vd, derenLaum mit 15 4, d Äiederb, dedeut, Ne.baU. Oleschäsisstclie: iDrcSdru« 'Pillnihcr Ttrahe 1i. — Feruil'r,ctier Nr. 1301. Das neueste Sachs Gesetz- und Verordnungsblatt bringt folgende Verordnung, die (Erhebung der katholischen Kirchen- und Echnlanlagen in den Grblauden betreffend, vom 2-', Dezember listig. Mit Allerhöchster Genehmigung wird zu weiterer Aus führung des Gesetzes, einige durch die Reform der direkten Steuern bedingte Abänderungen gesetzlicher Vorschriften be treffend. vom 2. August 1878 <G.- u. V.-Bl. S.211 flg.s unter I V folgendes verordnet. Artikel I, Die Vorschrift in 8 t und 2 u der Verordnung, die Aufbringung des Bedarfs für die katholischen Kirchen und Schulen der Erblande mit Ausnahme der karholischen Kirche und Schule zu Schirgiswalde betreffend, vom 4. April 1878 (G.- u. V.-Bl. S. 100 flg ) wird als er ledigt hierdurch aufgehoben. Demgemäß hat es im Emgange zu ß 7 anstatt „der katholischen Pfarrbezirke Pirna und Schirgiswalde" zu heißen „des katholischen Pfarrbezirks Schirgiswalde". Artikel Ik. Der erste Absatz des H 21 der in Artikel I gedachten Verordnung wird durch folgende Vorschrift ersetzt: Die Kirchen- und Schulanlazen werden in zwei Terminen am 1.7. Juli und am 17. Oktober jeden Jahres erhoben. Jür die Schnlanlagen können von den Schulvorständen mit Genehmigung des Mi nisteriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts andere Termine festgesetzt werden. Artikel III. Zu 8 28 der in Artikel I bezeichnten Verordnung tritt folgende Vorschrift als Absatz 2 hinzu: Von Personen, die erst nach Beginn des Kalender- jahres, aber noch vor dem letzten Anlagentermiue anlagenpflichtig werden, ist nur derjenige Bruchteil des Anlageujahresbetrages zu erheben, der auf die nach dem Antritt der Anlagenpflicht liegendest Kalender monate entfällt. Artikel IV. Vorstehende Vorschriften treten mit Wirksamkeit vom 1. Januar >907 ab in Kraft. Dresden, den 22. Dezember 1806. Finauzmiuisterinm. Dr. Rüger. Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts. v. Schlicken. Kotte. Mit der Einräumung zweier Zahlungstermine der Kirchen- und Schulsteuer wird vielen Katholiken eine Er leichterung geschaffen werden. Es waren schon bisher ein zelnen katholischen Schulgemeinden auf ihren Antra« zwei Zahlungstermine für die Schulanlagen gestattet worden. Auch die im Artikel III obiger Verordnung verfügte Be stimmung über die Zahlungspflicht nenbinzuziehender Per- soneu entspricht nur der Billigkeit, Wir begrüßen daher beide neue Bestimmungen mit Freuden, ^ ,'Zltr Dr«rchstthr*ti,g des qewerblichett 5riilderfchl«ires. Einen weitgehenden sozialpolitischen Schritt von grimdsätzlickx'r Bedeutung stellt das mit dem 1, Januar 1804 in Kraft besindliclx' Gesetz betressend die Kinderarbeit in gewerblichen Betrieben dar. Insofern nämlich, als di.'srs Gesetz über die Schwelle des eigenen Hauses tritt, nni liier die Kinder vor eventueller Ausbeutung zu schützen, uxibreud bisber die EKsetzgebung vor der Jamitie noch -Halt gewacht und sich im weseutliclieii auf den Schutz der Kinder außer- lxrlb-des Hanfes beschränkt Intte. Wie weit das Gesetz die erhofften Wirkungen zur Jolge gehabt bat, geht ans den Jahresberichten der dentsckxm Gewerbeanssichtsbeamten für 1807 hervor, die in diesem Jahre zuin ersten Male über die Durchführung des Gesetzes Mitteilungen wachen können. Ta zeigt sich nun sofort die gerade nicht erfreulich Tatsache, das; die Durchführung des Geietzes noch außer ordentlich viel, ja fast alles zu wünschn übrig läßt. Von einem wirklichen Erfolge desselben kann kaum die Rede sein. Tie Gewx'ibeaufsichtsbeamlen, speziell die weiblichen, deren Sache wohl in erster Linie die Uebemvrchiing der Be- slimmuiigeii iväre, lmben keine genügende Zeit dazu, die Ortspolizeibehörden versagen vielfach, vor allem aber leisten die Arbeitgeber und die Eltern selbst Widerstand. Das größte Hindernis aber für die Durchführung des Gesetzes ist der Umstand, daß es, soweit nicht Arbeitskarten gelöst wer den, überhaupt an wirklichen Nachweisen fehlt, wo denn eigentlich Kinder besckstiftigt werden. Das trifft namentlich zu bezüglich der eigenen Kinder und der Hansindnstrie, wo die Ueherschreitnng der Grenzen zulässiger Kinderbeschäf- tignng sich nur schnvr feststellen läßt. Gerade aber in der Hansindnstrie ist, wie die Berichte der Geiverbranssichtsbeamten deutlich eickennen lassen, die Kinderarbeit weit verbreitet. Iw Berliner Bezirk ist das eigentliche Jeld der Kinderheschästigiing die Papierindustrie, die Zigarrenkistenmacherei, die Spielnxrrenindiistrie. die Konfektion, die Herstellung von Gninwiwareii. Bei letzter r wurden Jätle erniittelt, wo Kinder unter 12. ja unter 10 Jahren regelmäßig für Drille beschäftigt wurden und täglich 8, ja in den Jenen bis zu 10 Stunden arbeiten mußten. Dabei warbt der Berliner Beamte daraus auf merksam, das; die Heimarbeit in der Gniiiiiiinxirenin'diistrie „anscheinend immer mehr zu einer Umgebung der in § I der Bekaiinlmacbiiiig vom 30. Januar 1803 enthaltenen Vorschrift benutzt wird, wonach in diesen Anlageu Personen unter 18 Jahren nicht zu gewissen Arbeiten verwendet wer den dürfen". Besonderer Ermittelungen bat der Aachener Bivunte unter Mithilfe der Lebrer gewacht. Nach ihm sind im wesentlichen in den Bezirken Aachen Stadt und Land etwa 4700 Kinder gewerblich tätig, und zu>ar 3600 in der Hansindnstrie. Unter diesen waren über 1100 Kinder im Alter von 6 —8 Jahren, die gemäß der vom Bimdesral am 17. Dezember 1803 zugelassenen Ausnahmen noch nicht hätten besckx'istigt werden dürfen. In mehr als 400 Jütten begann die BesckHstignng früher als eine Stunde nach dem NacbmiUagsiinterricbt und in 340 Jütten wurde die zwei stündige Mittagspause nicht iniiegehalten. 380 .Kinder arbeiteten noch nach 8 Ubr abends, darunter eine große Zahl bis 8 und Ui Ubr, einige sogar bis I I und 12 Ubr nachts. Nach dem Beamten für Obersranke» sind allein im Jicbtel- gebirge und der Stadt Bavrenth mit Einfädeln von Perlen zu Schnüren Hunderte von .mindern jede» Alters beschäftigt, und dieselben müssen öfters bis tief in die Nacht hinein arbeiten. Schon vom dritten Lebensiabre ab werden die Kleinsten angehalten, wehr spielend der Mutter und den ältesten Geschwistern zu betse». nni den geringe» Tages verdienst von 70 00 Pf. nm einige Pfennige zu erhöben. In Schwaben werden Knaben und Mädchen bis 11 und 12 Ubr nachts in der Strobbntlxuisindiistrie beschäftigt, „Wann die Arbeit hier auch nicht direkt gestindbeitssrbädlicb ist. w wirkt doch das lange Sitzen in gehinkter Stellung sowie die überlange Arbeitszeit ans die Gesundheit der Kinder nach teilig." Recht detaillierte Angaben über die Kinderarbeit enthält u. a. auch der Bericht des wnrllewbergischen Ge werben nfsicbtsbeainleii. Wie laßt sich liier Rewednr schissen? Wie ist eine wirUamere Anwendung der Bestimmungen des Kinderschuh- geietzes berbeizniübren fragt die Monatsschrift „Sozial' Kultur" «Münch-en Gladbach, Votksvereinsverlag), 1er wir vorsteltende Mitteilungen entiielmieii. Jasl allgemein nnrd nach ibr von den Gewerbeaussicbtsbeaiiiten die Ansicht ver treten, das; nur durch ein Zusaiiiiiieiiarbeiteii der Voltsschnl- tebrer mit den Ortsbebörden das Gesetz zu einer beEeren Durchführung gelangen könne, iiisbcwiiM're auch soweit die Ermittelung eigener Kinder in der Hansindnstrie in Be- traclst kommt, lieber die Art und Weise, sowie den Eriolg eines solchen Zusammenwirkens in der Stadt Jürtb de- richtet der Gewerbeaufstchtsbeanite für den Bezirk Mittel- franken: Tort finden jährlich in allen Volksschnlklasstm 'sei tens der Lehrer Erhebungen und Ausnahmen über die Art der Beschuligniig von Kindern an der Hand von besonderen Jorwiilaren statt: letztere werden ansgefüllt dein Stadt magistrat zur weiteren Verfolgung zurückgegeben. Diese dem Sladlmagistrat so zur Kenntnis gelangende Kinder beschutignng wurde bis gegen Ende des Jahres 1007 von dem städtischen Gewerberevistonsbeainten und Rc'viersctuitz- teilten iiiiitoiitroltiert. Ta diese .Kontrolle besondn's nir die Heimarbeit unzureichend erschien, so wurde nun hierfür noch ein besonderer Beamter angestellt. Im Bezirk Darinstadt wurde in Jorm von Beiblättern zur Presse Belehrung und Ansklärniig über die wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes gegeben. In Aachen wurde auf Veranlassung des Regierungspräsidenten für alle in Be tracht kommenden Schulen ein Aushang tzergestettt, der dis wesentlichsten Gesetzespunkte enthält. Außerdem baden die Geiix'i'beiiiivektoreii einen Auszug ans dem Gesetze in Karteni'orinat drucken lassen, der von ibnen in geeigneter Weite zur Verteilung gebracht wird. Recht wirksam bat neuerdings auch die Düsseldorfer Regierung durch einen be sonderen Erlas; eingegrissen, nach welchem in jeder Schul klasse ein Verzeichnis säwtlickx'r in gewerblichen Betrieben besächistigter .Kinder, der eigenen sowohl wie der iremden, nnler Angabe der Arbeitszeilen, Arbeitsstellen und Art der Arbeit geführt werde» ninß. Diese Verzeichnisse sind all monatlich den zuständigen Polizeibehörden initznteilen. Eines der besten Mittel, dein Gesetze zur strengeren Durchführung zu verhelfen würde unseres Erachtens alx'r darin bestehen die Gewerbeinspekloren von sonstiger Arbeit soweit zu entlasten, das; sie selbst dein Kindersckmtzgcietz mehr Aiisnierlsaiiileit scheuten können. Hier kommen in Betracht die Maßnahmen, die überhaupt zu einer Entlastung anzn- l wende» wären, d, i, in erster Linie Vermehrung der .stahl ^ der Beamten. Heranziehung von Gebilsen ans dein Arbeiter- ! stände, vor allem auch Vermehrung der st>ahl der nxstlsticheii I Anisichlsbeaiiiten, die nach allgemeinem Urteil besonders zur Ueberwochnng des Kinderschutzgei'etzes geeignet sind. Wer den Zweck, einen intensiven Kinderschntz in der -Haus industrie vor allein null, inns; auch sür die Mittet sorgen, die geeignet sind. >bn diirchznsiil'ien. Sonst bleibt das GBetz lediglich ans dein Papier! LtichwalilerHebttisse vom 2. ^ebrrmr. Schwerin Wismar. Dr. Dröicher «konst» mit 17 477 Stimmen gewählt gegen Starossen oSo.z.» 10 208 Stim men. Hagenow, Gras Boibiner «wild übst mii I I 107 Stim men gewählt gegen Rettich «tonst» 078 1 Stimmen. Tsnabrüt, Gewählt Bitter «sttri niil Wl>«ch Stimmen. Wawbo's «nat. lib.t erhielt 10 724 Stimmen. Mwreiiib. Genxstüt Hagen «nat.libt mit 10 788 Stimmen. Hnael «Sozst erhielt 8072 Summen, Wnrzbnrg. Gewählt T li a I < r «stir,» mit 11707 Stimmen, M'eisner uistldlib.i erbieli 03!«7 Süinmen, Jmmeiiüadl, Gewählt S >h m i d < stir,» mii 13 70,7 Stimmen. Bader lual, lib.t erhielt 10 827 Stimmen. Landau Neustadl, Sckx'Üborn <nal, lib,t gegen Erle- ! wein «stlr,> wiederaewälstl Der Wahlkreis war bereiis ! nationalliberat. Die „1leberwit,dtt»»i" der Sozialdemokratie. Es wird in den nächsten Tagen viel die Rede sei» von der Ueberwindnng der Sozialdemokratie. Wer Zweitel äußert an dieser sozialistentötendeii Befähigung des Libe ralismus in all seinen Schattierungen, den wird man mit der Geste -eines Trininpbators Hinweisen ans die Schlappe. Matche die Sozialdemokratie in der ReichstagsU'ahl 1807 erlitten bade. Die Blinden! die schon das Morgenrot deS Tages ans- dämmern sehen, wo von der Sozialdeinotratie als vorüber gehender und vorübergegangener Erscheinung mit einem „Es war einmal" die Großmutter ihrem Enkelkind Märchen erzählt. Möchten diese Leute, anstatt Siegeshvmnen anzu stimmen, wo doch zu solchen gar kein Grund vorhanden ist, nickst einnial darüber eluxis nachsiniieii, das; die Zahl der roten Stimmen zugeiioiiiliiell hat und das; ein iiiomentaiier Machtersolg niemals als Ueberwindillig eines Gegners an gesehen werden darf, wen» dieser Gegner auf dem Boden derselbe» Weltaiisclinuuiig siebt und von dieser Weltansck>au° ung aus überhaupt nicht bekämpft werden kann und auch niemals bekämpft worden ist? Oder doch? Aber dann zeige mau uns doch einnial jene dm-chscblagende Beweisführung, mit welcher Pom Boden der Lnechamsch-materialistischen Weltanschauung derer um Höckel oder der immer noch zahlreichen Anhänger des Darwinis inns oder der in den Salons der Reichen siet' breit wachenden vantl eisliichen Weltan'claniing ans eine Beläinv'iing der Sozialdeinotraüe auch nur verstirbt worden ist! Der Atheismus ist hier wie dorr derselbe. Ter radi kale Atheismus der Sozialdemokratie bat aber sä'' sich die stärkste Bnndesgenosseiisclxist. die es geben kann, die Bnn- desgenosseiischasl der logisrbe» Jolgericbtigleit. d. b, er wacht eben die Jolgen ans den atheistischen Lehren der besitzenden Klassen geltend. Und jene, die zuerst das >0 IGm klein Gott) gernsen haben, dürfen sich doch nicht wundern, wenn ihnen dann als Ecbo ein n> nmU,',- «kein Herr!» entgegen- sci lallt. Aus dein Boden der Weltanschauung aber und mit gei stigen Waffen »nd »iininer ans dein Boden der Genxilt, der Ausnahmegesetze oder der Militärinacht wird und inns; der Kamps wider die Sozialdemokratie ausgesochten werden. Der alte Spruch: „Gegen Deinokraten bellen die Sol daten" ist gänzlich werllos. Ja. der Appell daran kowint einer Muikerotl-Erkläriing gleich, die einer Auseinander setzung mit den Was Kn der Weltaiisclxuinng ans dein Wege gehen will, iix'il sie sich dazu ga,r nicht imstande fühlt. Oder doch? Aber was will eine Weltansclxuiiing denn noch geltend machen auch nur zu ihrem eigenen Schutze, deren erstes Dogma der Satz ist „Es gibt keine absolute Wahrheiten" (vergl. die Elxrrakteristik des modernen Den- keus bei Paul en ..Immanuel Kaut" «1888. S. 388. 381 >. Ter Sozialismus ieknndieri da bereitwilligst, Religion, Sil!-'. Rstcb! lind nach der meck-anistü niaieria- listi stbe i > We I! an et a nni: g bl oste Ent »st eke Inngsvrodnkte. nichts anderes aK eben Klugbeilsgebole. ent'vi'nngen d-m j-'weiligen Ge'elOclWlshediir'ni'sen. So 'agt der Sozialis mus amb und zielst »''oist die Kon'eanenzeni Ei, wenn das alles nur Erzeugnis einer Entwickelung ist, alles »>>'' „historische Kate-wi ien" sind, warum soll denn die Men'ch- beit ans dem jetzt erreichten Niveau stellen bleiben, „Werden wir Weiler." riol er mit Nietzsche, dein Lielstingsantor der scharfmacherischen Wellansctianiiiia. „Ihr wollt nickst?" So vergesst doch nickst, das; nach eurer iw'ck'anisch materia listischen Wellansckianniig das Prinzip der Genxilt des Stärkeren entscheidet! AUo läinvst'ii wir. ans das; es 'ich zeige, wer der Stärkere ist! „Was bat die vanlbeisti'ckx' Salonvbilosovbie der Ge- sättigten gegen diesen Ansturm ich will nickst sagen znm Schutz der Religio» und der Ideale des absolut NKistvollen. sondern z» ihrem eigenen Schutze und zur geistigen Heber- nstndiing des sozialdeinokrati'ch'n Atheismus zu sagen und geltend zu machen? Der Jurist kan» wenigstens noch an die M'ilitärgewalt und an Uins.nrzgeietze appellieren: aber ans dem Gebiete Wr Wissenschaft, des Geistes und des D-cnikens ailt i'iir die Jolgerickstigkcit nnd Jolgeslrenge des G:° dankens. Was bat dcw Pantheismus, der die Religion ans L W > 8»^ ! P ^ e ' >>' i Ä lei