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lassen sei. so lach wie vor andes fand Mrasze. ein reins zur welchem die dner Behrer- ; »nitwirkten. tonnen wir Verne einen nicht plmn- ekle Behcmv- mmmg hält, ssen, in den : czeschildene öchisse, denen en weit über ampsers hin- reicht vlieden. deuten neben rüstet worden d ein,zuckere» d Hudson zu des „«Rem n gegen die ltscher Wecu nzelheiten der 20!» m Eäilcze in genanine» ,eru auch schon ldZHamburcv illerdinqs.wi'e versalion^ Nten Tammer ten zeigt, aus i jenen allen d auch die io ltschlands in, > Hauet'chleg : der (sunard- »öOOO Pferde Neu erreichen, emvart geben rte Berikon in ,eit ciugehe»de .hl von gleich n Begrin ren Üsfsbauteännk. iageinrlt dAci >en. llhr. »saug ' > l!! r. r. Anfang 7 l!i;r. — Swauwie!- S rret.s o I'rcMs. UM ik. H IvöSS »n-x lederlinii' unkokle > IS belstratze 4». ^^<^4444 föiil-kseiltzlöi! rch»>! r »clauerZll.?« 4 ne vor;»,;- : ckwnrc». »>>f»I>Ir»or 4 /. ,7 l v »> » ,'l>. 4 Steuer. ^ .'di'» sri'j >»-? ^ /.'lii'fi'rl. ^ ^44444444 m tl'ck -ki-oei-mami loperatcnrin I. — loieplm ZZS». ßchWlllk^ tz >runa alter a^Lllen >lt sich M-t >runa aller I8V. ihrung. illige Preise. T daheim und uram nur jchen-Bi» slksMung ^scheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. Hkzugöpreiö r Vierteljahr!. 1 Mk. 50 Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 6858. Ri autzcrdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. (Einzelnummer 10 Pfennige. Anobhöngiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucbaruckerei. ^räakiion unü 6e§cbäftsste!ler Dresden, Pillnilrer Strasre 43. Inserate Petitzeile oder dl berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. 1366. Nr. 00. Katholiken: Athanasius. iw.niabeild, den 2. Mai 1908. Protestanten: Sigmund. 2. Jahrgang. daran stets den hervorragendsten Anteil. Tie Wahlen Engherzigkeit der einzelnen Enndec-gesei.-gebiingen. ivelche müssen nnd werden diese inoralisehe Bilanz innerer Volte" der toinenionellen und politiselien Freiheit in Vorzeiten )er Reichstag ist geschlossen, die Reichsboten haben Vertretung bestätigen. ! .Knebel in den Mund geschoben baden. ein groges Hinlernis. ibre Mandate in die Hände der Wählerschaft znrückgelegk. ^ Trotz all oieser ersvrieszlichen Tätigkeit können »vir j Tie Zopsigteil solcher rückscknitlliäier Bandesverirelmigen es i't daher mit vollem Fng nnd Recht die Frage am ' nns des Menthles nicht erwehren, als hätte der Reichstag . Halle im Vnndesrat 'eine Verteidiger. Plaue, ob die einzelnen ihre Pflicht nnd Schnldigkeit getan i denn doch einen schrill nach abwärts getan. Wir weiten ' Was die auswärtige Politik anlangt, so batte der laben, ob sie im Filterene ihrer Wähler das ihnen anver traute kostbare Mandat verivaltet haben. Diese Einzel den Mange' einer festen Regierungsmehrheit hier nur Reichskanzler reichlich «selegenbeil, min diplomatisches Talent vorübergel,end berühren. Mit diesem Mangel srehl in in die Wagschale zu werten, als die Smnoa'rage, der abrectmnng überlassen nur den eigenen Wählerkreisen, nns ! engem Zusammenhänge die mühselige Vorarheit. die nötig Bnrenlrieg und die Ehinaelw.'dilioii den Reichstag be- zienn die Abrechnung mit der Eiesamlheit des Reichstages. Wir wollen hierbei keine ungerechten Richter sein, wir wallen nicht vergessen, dasz der vft nnd vft betlagte Ab' ieutisnnis. d. h. der schlechte Besuch des Reichstages, seine M' Mmdnng in der Tiätenlosigteit hat nnd daher die chro ai'we Beschlnsznnfähigkeit und die dadurch verursachte Tckuväche nnd Bangsanikeit der Beratungen dem Stränden des B n n d e S r a t e s gegen die Diäten anss Konto zn war. einzelne Meü'ize unter Dach und Fach zu bringen. > schäuigle. Es war aber rrondem tür ihn ein schweres An der Floltenvorlage innszte ivochenlang hernin gear ' Mint Arbeit, die Rü'giernngsmat',regeln zu verteidigen, die beitet werden, bis diese der Mehrheit und der Regierung I heim Ausbruch des chinesischen Krieges, ohne den Reichstag ! entsprach. Das Friedensprätenzgesev konnte nnr nach ver zu tragen, eriolgten. und als an den kaiserlichen Worten eine s schiedenen Resolutionen zustande tommen. Die langwierigen ! Knut versucht wurde, mit denen die Sozialdemokratie - Verhandlungen über den Zolltarif sind noch in aller Er anläszlich der Ebener Vorgänge betroffen worden war. ! ninernng. Aber nicht der Mangel einer R'egiernngs j Wir liehen wieder vor einer Reichslagswahl. Möge ! Majorität würde nn-? besonder.' berühren, wären nullt die Wählerirliasi ans der r ätigleil des veritosfenenPallaments andere Anzeichen des Verfalls unseres Parlamentarismus ein wenes Verhalten nir das zukünftige ziehen. Männer, die rs.' ^ ichch.t ltt Leun wir die Arbeitsleistung der abgelanfenen Eegis ^ zutage getreten. Es ist ein Zug im kleinlichen bemerkbar. I.chmwriode betrachten, so mimen wir dieselbe einesteils ^ der mit der Verwilderung der parlamentarischen willen M nicht unproduktiver als ihre Vorgänger halten, ander- i Hand in Hand gehl. Bl an erinnere sich nur an die Eer wirs aber verschiedene trübe Wahrnehmungen ton ! Henme und die unglaubliche Agitation, ivelche von zielbewnü! an des 'Voltes Wohlfahrt arbenen. die wähle man! Männer, die aber blon. die leidemchanliche Begehr lichteil eriegen und Unmögliches verlangen, dag,egen die möglichen Reformen zu oerhindern suchen, die wähle man nicht. Man wähle Männer, die über Einen, engherzigen Flondvnnli hinaus das Wohl des Manzen im Auge haben, deren Prinzip die Verwirklichung der edelnen Fdeale in: eine Wohltahrlsenliniaellülg des Reimes nach den einzigen. Mesichtsv'.mtten einer chrnilüh sozialen, ausgleichen 'i.tticren. § bestimmter Deite dagegen einsehte, um gegen Zügellosigkeit Tie Negierungen mimen ihm ein gutes Andenken be- und Dinenverderbnis keine Schranken errichten zu hmen. w.wrei!, weil er sich nicht geweigert hat, schwere Tvier für ^ Damals erhob sich ein viel heftigerer Sturm der Enl- die W e h r kra s t des Reiches zu bringen. Eilt M.litö r- ^ rüstnng, angeblich im Romen der Freiheit und des Fort gzicv wurde geschaffen, die Armeekorps vermehrt, insbe ' schrilles, als er gegenwärtig angesichts der Worte de- wildere die Artillerie verstärkt und mit neuen Dchnellfener' Mraten Bülow bezüglicli der voraussichtlichen Aufhebung den Merecbrigleii und der Mrösze inneres denl'ct'en Vater- ge'ct'üveii emsgestattet, das Flottengesel; stellt die Entwicke- I des > A des Fesnilengeseves einsenie. Die karvaiiden im ^ landes. M. luiig der Seemacht ans eine feste (krnndlage. ! Sir.imgssaale mnszten sich ictuilnen über das s reiben zu ! Ebenso N'ichtig. ja. verhältnismäszig noch wichtiger ist j ihren Füszen. das hei Beratung des gemunken 'bösen es i Z! ei ei; s tag. die Frage, was der Reichstag für die Befriedigung der ! und des Zolltarises die bisher gellenden Regeln über var- i i<. Berlin, unm Sivimg e.»> ll". vlnri!. >i Ubr. br.'li'.iendsten F-ordernugen im Fntereü'e der Volksivohl ! lementarischen 'Ausland über den Hansen warf. Wir ga, dm- w.-ren:- angeiimdigie 01»- iabrl getan hat. Hier steht obenan der Schuh des Han- ! benreilen nicht die Möglichkeit von Situationen, in denen ! vramih ül'er z- der .aranleiitai'en'.'.nvelle in der r.U'j',-, kwls und des Eöewerbes, der Fndnstrie und Eandnnrtschasl ! eine Svvoülion not'.oeiidig ist. eine Svvoütion, welche von i znnnu'n A.vg. Munibvrn g.emra in einer 'heineknng znr dli'aü die neuen Zolttarifaesene gegen die Konkurrenz des j den im Parlamentarismus erlaubten Mitteln durch Rede j erüen^in "vBen'',,'ve-' 8die Aii.-ialides. Diese ivirtschastliche Rüstnng Deutschlands j und Abstimmung Me brauch macin. um eine groge Meiahr Zarabe PNianverlennn.z' er'äv.l ineMen dünn die Wone grabe Verlennng der A in l s p f I i el> 1 invezng ans die brachte langwierige und harte Kämpfe mn den neuen Zoll- für das Vaterland, den komenionelleii Frieden, die vür tarn. Das waren böse Tage, als die Dbstrnltion immer ! gerliche Einheit und Wohlfahrt noch abznwendeu. Aber Rwrächer anttrat nnd schiieszlich die Vfehrheit dazu nötigte, j ilie darf das angewandte Mittel dem Terroii-mns zur mit anfzergewöhnlichen Vfitteln der Schlange der Sbürnk ! Herrschclit verhelfen und der Roheit die Bahn cbnen. Wer lir'.l den Kopf zu zertreten und das grosze Werk, das die ! den Parlamentär!:11ms lvill. nnlsz dasz Mehrheilsvrinziv 'brandtage für bessere Handelsverträge werden soll, als ^ anertennen. Der Reichstag hat die 'Würde dm- Vanses es die bisherigen loaren, rechtzeitig in den Hasen zu bringen. ' oit schlecht gewahrt nnd stand darin entschieden binler Auch eine Reihe sozialpolitischer Meseve, verdantl ihr j seinen Vorgängern zurück. Entstehen dieser Periode. Wir nennen hier das in den ^ Für die echt freiheitliche Fortbildung innerer MZen lceleii Tagen beschlossene Verbot der Verarbeitung weiszen ^ gebnng lvar cmch in diesem Reichstage das Zentrum der 'Zusvliors in der Zi'mdwaren Fabrikation nnd die Kran- 'Bannerträger. R'iclit nnr vür die Freibeit einer konsenian kultaiieiiliovelle. Wir erinnern iveiter an die Revision war es besorgt, sondern im Toleranzcintrag sollten die b? dcr Fl'.validttätsversiclieriliig, cm die Fürsorge des i lR'ichstags für die Handlinigsgehülsen, an die See- ! maiinsordniilig. an den gelverblichen Kinderschuh. Es I '.aar eine reiche Tätigkeit, deren sich der Reichstag nicht zu i schämen hat, nnd ganz besonders das Zentrum hatte ! engenden Schranken für den Bekenner jeder Konfession fallen, damit er seine Religion nach den Vorschriften 'eines .Kulms ohne Polizeiditlalnr frei ansnben kann. Auch für die Pros;, Versammlung-.'- und 'Vereinsfreiheit hat das Zentrum eine 'Kauze eingelegt. Beider hereitele hierin die Der australische Erbe. Nomon von Edgar Pickering. Dem ich von Franz Panl. ,IU g'i'rchchttlwv e.'lml,druck vc-awlc'!,.» Svlvester war überzeugt, das; er endlich den Rock gefunden baue, den der Mann getragen hatte, der in der Rächt von 'Mr. j zlirnetgekehri 'Rnerds Ermordung ans dem Speisezimmer in Whvteieas Ac'anor durch das Fenster entflohen war. und mm gab er sich auch der Hommng hin, mit dieser erstell Spur weitere zu entdecken, die ans den damaligen Besitzer des Rockes mbren könnten. Zoll für Zoll untersuchte er den Rock, fand aber nichts, was irgendwie von Bedeutung für ihn hätte sein können. Tann durchwühlte er die Tasche», drehte eine Seite der Aermel heraus, nichts, und dann bemerkte er plötzlich ans der oberen Seite des Fnnensntters einen weiszen Fleck, der icine Alisinerksamkeit ans sich zog. Es war ein weiszes Stück Tuch, ans dein einst die Firma des Schneiders ge druckt lvar, heute verwischt und schwer leserlich, und dar unter ein anderes kleines Fleckchen, auf dein mit Hand- 'chwt nnd Tinte ein anderer Raine verzeichnet nand. bange bemühte sich Svwener vergeblich, die verwischte Schrift zu entziffern, endlich aber stand ne deutlich vor wiiien Augen, und der Raine, den er las, lautete: „Samuel Mörder." 1.">. .Kapitel. Die Unterredung, die Madge mit Madame Dnval ge habt hatte, war im Mroszen nnd 'Käuzen so befriedigend ausgefallen, das; sie sich nach kurzer Erwägung entlchtos;, die Stellung anznnehmen. Madame hatte ja zweiteltos ihre Eigentüinlichkeiten, Madge lvar aber klug genug, diese nicht ernst zu nehmen, und die Aussicht, fünfzig Pfund im Fahre zu verdienen nnd unabhängig von ihres Vaters Unterstützung zu sein, schien ihr wichtig genug, »in nach Mortan St. Fude zu gehen. So fand sie sich denn eine Woche nach ihren: ersten Besuche dort ein, um ihre Stelle anzutreten, die ihr keine bestimmte Arbeit und Mühe auferlegte, sondern ans einer Menge kleiner Vennlichtmigen bestand. So balle ihr wenignens Madame versichert, »nd Madge überzeugte sich gar bald, da>; ibre Beichä'tigimg in der Tat eigentlich im Rnbtstnn befiel;.'. 'Am erneu Abende, den sie nn Hanse verbrachte, mar auch die sireitende Magd Sarab Anna wieder in ihren Tiewr Rirah Anna war eine grosze. kräftige Perion, .Nan-.'näihrimg", inid noeneus der von der gc'iic'Im!igii,igs;''Na>!igc'ii TR.'Mlordinmg tmudoMdo fiobc'mo kb'av. miodor gmu icl'mi wird. Abg. Trimborn boiiiortio dam. das; Moor nvoi-o Rr,rni mrück ziiüHuwu kc'i a II > die "> 0 > ck'ä ' II 0 g 0, ihowoaim.i'. Tarauf vor Hanoi-' Aba. T in gor aauiou,' der Sohaldoamlraioi: am die gofiora voran.gio ncimoinlickco 'Abniianiimg ä-er - lb d.-r oami I'lmo Ivoiior-'-.- io der Fai'iing. die or Tag'- .zuvor orbalioi!. gogon die Tlnnmoa der groinimigoci and Sozi.'.idoiocNraion cnazcoioiinneii loardo. Tor Vco'ä dos Me'cmos ivardo o!mo oriiol'lickio lobano die T 0 z i a l d 0 a> 0 l r a ! 0 a waingoa iollnä vor. alle idro inoh vor- liogwidou 'Aairäge ni'acamoiizuborai-.m. nad die Tisiwnou l'o- fmränüo ii.a aai ciaiao A'omorlangoa der io hcildomolraiifh'. ,, 'A.b- goordiionm 'AcvvoM! und Thiele von einer imwoioailickiou 'econdornag p! z !s algoiolnoi. NI dor .nonn;n''icn!.-!af'niig a iige- no Minen. Teilens der Tohaldeniolralen lag d,m» now ein An trag vor. dar.v einen gunn.'-Arniel aueli für die T e e l e n 1 e im N> a l, :n e n der T e e n> a n n s 0 r d 11 u n g die llnie. slännng von l'l ain' Eli rzoelien cm-.-zndelmen. »lel!. VtcN v. E n cl e n A d M n. - l: a n f e n erllärle. da'; dies >0 !nr zerb^md nian moaNai no. loeil na.h der Teeniaimsordnnng die NNieder die ganzen va'ien lragen. Bcadanies AlNcilZ gerötet. 10 das; die Farbe inner der Schminke heioowckckng. „Riein Mc'lir, ieiidenl mein Henri genorben iii", anl woriele äe. „aber icon niollen wir reuen, mein Schah, ino ich Tie bei mir habe. FH habe m viele Freunde, müneii Sie loilien. iie sagen mir alle. komm, aber ich erwidern', ich bin allein. Teshalb babe ich b.o-oloüen. mir eine Me'ellschaüerin beiznlegen, inil der ich zusammen reifen kann. Fn Tronville giebt es so viele meinei' Freunde mit Schissen, von io sonderbarem R'amen. sie bedeuten die zeitweise an Krämpfen litt, die in Zwischenräumen von längerer oder kürzerer Dauer, in denen sie wie ein Hund zu arbeiten gewohnt war, amtraten. Madame und ihre Mesellichcnterin batten eine Mahlzeit eingenommen und waren in den Salon gegangen, wo die eene re sich ans j Vergliügnugsschiis." einen Divan warf und Madge versicherte, das; ihre 'Rück „Sie meinen wohl ZackuM tagte Madge, lachend seligkeit zu gros; sei. Sie mar auch in aer Tal glänzend üver die Schmierigleck, die Madame bw'e Bezeichnung ver aufgelegt, schwante ohne Unterlag, gestikulierte io wild, das; j nnachie, und diese nickte heuig. ihre Frisur ganz verschoben wurde und so schief am Kopie > „Fa. ja. so in oee Raum. Feli reue ou darauf. >ebr sag, wie das .Käppi eines englischen Soldaten. j ofl. zwei bis drei Wochen, eine herrliche Zeii. Memem „Das ist unser erster gemeinsamer Abend, mein j Henri wurde immer schiechl. wenn er anis Meer t.nn. .käneheii," sagte sie. „Wir wollen ilni io sröblich verbringen, ^ ilieineni armell Fangen. Ach. das war eine mächtige Zeit, wie nnr einen. Wir wollen ein tleines Fest verannalicn. > glauben sie nichtM Das; Sie sich entschlossen haben, zu mir zu kommen, mein j „Es mag iebr vergnüglich gewesen 'ein." eri-aiederie Schälzchen, lägt mich das Hans »nieder garnicht io traurig > '.Räidge höslieli. ..F.h denke, nur 'egeln >ei»r nnleriialiend." erscheinen. 'Wir loolten uns ein gutes Beben machen. ! Madames 'Angen lenckneten vor All'gniigen. Wenn ich nnr ein besseres Dienüiiiädcheii batte. Ach, „Ach. wir woben jeizt »weder in tue groge Welt Sarah ist eine schreckliche Person; den ganzen Tag jammert j gehen." riet sie ans. ..»vir »'-ulen kein Meid »Maren. Fü sie mit ihren Krämchen." Sie nahm einen 'Ausdruck der es denn »ncht dazu da. fick» ;n nah"ballen/" Und sie tiefsten Verachtung an. ^ warf die Finger «nn die vauen des Klaviers, dag die „Haben Sie die Absicht, Mortan St. Fnde zu ver ^ Saiten ächzien. „lind ;e:u wocMn nur singen:" lind lassenM »ragte Madge. ! mit einen» tlöblicben Ansage begann Madame zu singen, „Wir »vollen die nächste Zeit reisen, nach Bondoi», ! zu singen, oder deck» was ne singen nannle. nach Wien, nach 'Brüssel. 'Warum auch nicht. Wir baden ^ 'Verwunden hörte Madge dem trillern dieser schrillen die Mittel dazu. Fch will mich mit Flmen beraten, mein ^ Stimme zu. die cue einzelnen Worte eines Biedes heraus- »üszes .Kätzchen, Sie sollen sagen, wohin wir gehen wollen. ^ kreischten. Es liegt >0 viel Mesiihl j,, 'NAnit. nirl»t Fch habe geilügend (keld, nui zu »'c'ileii. lvohin Sie wollen." - »valirV Das lerne Mal »ang ich in Paris." Und mit diesen Worten setzte sich Madame ans .Klavier, l Ein plötzlicher MBnhlsaushruch schien sie zu über „Bisher sind Sie nicht viel gereist, vermine ich", i kommen bei dem Medaiileii an ihren verstorbenen Henri, fragte Madge, mit Filteresse die wachsende Bebhastigkeit ! Es schien ihr etwas in der .kehle stecken geblieben zu sein, der kleinen Dame beobachtend. Sie hatten Sekt bei Tische > und ihre Brust hob und senkte sich heitig. Dann aber gehabt. Madges Ankunft zu feiern, und der Wein hatte ' kam plötzlich ihre Bnüigkeit miss Rene zurück. c,zvrn. svlgl.»