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Sächsische Volkszeitung : 16.09.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190509163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19050916
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19050916
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-09
- Tag 1905-09-16
-
Monat
1905-09
-
Jahr
1905
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 16.09.1905
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Aaty. Asarrautt II (Turnhalle der kalb. Schule. Lmalienstratze): 7 Uhr hl. Messe. 8 Uhr Ho «Harm ant Predigt, nach- »Mag» V,8 Uhr Andacht. — An den Wochentagen Montags und Mittwoch '/.V Uhr Schulmesse. Dienstag, Donnerstag und Freitag um 7 Uhr, Sonnabend S Uhr hl. Messe. Afarrittrche -«ick«»: Borm. '/,8 Uhr «ustaltS-otteSdienst. >/,10 Uhr Predigt und hl. Messe, nachm. V,3 Uhr SegenSondacht, 3 Uhr Lausen. — Wochentags hl. Messen früh V.7 und '/«v Uhr. Freitag abend Uhr Rosenkranjandacht. Afarrßemeinde Merdau: Sonntags und Festtags vormittags >/,10 Uhr Hochamt mit Predigt, nachmittags 2 Uhr Andacht (Gast- Hof Leubnitz). 3 Uhr Taufgelegenheit in der HauSkapelle; ebenda selbst wochentags früh 8 Uhr hl. Messe. Beichtgelegenheit Sonn abend abends und Sonnlag früh von 7 bis S Uhr in der Haus rapelle (vahnhofstraße b, l.). Grimuritscha«: Mlssionsgottesdienst am 2. Oster«, 2. Pfingst- »nd 2. Weihnachtsfesttage, in den übrigen Monaten jedesmal am letzten Sonntage früh '/,I0 Uhr in dem Saale der Turnhalle; vorher Gelegenheit zur Beichte, nachher zu Taufen und Trauungen. >n allen diesen Tagen ist in Werdau Gottesdienst früh '/^8 Uhr. Araureuth Sei ZSerdau: Missionsgottesdienst am 2. Oster- »nd 2. Pfingstfeiertage. sowie am 3). Juli und 29. Oktober früh >/,10 Uhr im Saale des Schützenhauses. MeichenSach: Borm. '/,I0 Uhr Piedigl und hl. Messe, nachm. r/,3 Uhr SegenSandacht. — An Wochentagen früh 7 Uhr hl. Messe. Predigt abends 8 Uhr Litanei mit hl. Segen. Aaervach: Sonntag vorm. 7 und 10 Uhr MisfiooSgotteSdienst. Aanatzerg: Fest Kreuz-Erhöhung, Titularfest unserer Kirche. Vorm. Uhr Predigt und feierliches Hochamt, abends 6 Uhr Litanei und hl. Segen. Oelsnih i. chrigeö.: Sonn-und Feiertags vorm. 7 Uhr Aus- fpendung der hl. Kommunion, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht mit Segen. — Wochentags hl. Messe um 8 Uhr früh, Donnerstag um 7 Uhr Schulmesse, Sonnabend eben- falls um 7 Uhr im Sr. JosephSstiit hl. Messe. Beichtgslegenheit Sonnabend abends und Sonntag früh um 8 Uhr. Alanen i. A.r Vorm. 7 Uhr hl. Messe. 8 Uhr Predigt und Hochamt. Nachm. '/„3 Uhr Andacht mit hl. Segen. An Wochen tage» vorm. '/«7 und 9 Uhr hl. Messe. Adorf: Vorm.'/-10 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. i/,Z Uhr Andacht. — In der Woche Montag früh 7 Uhr hl. Messe für die Schulkinder, sonst täglich früh '/«7 Uhr hl. Messe. Hrostwitz: An Sonn- und Festtagen um 5 und 8, nachm. 2 Uhr. Sn Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Die Schulmesse ist eine halbe Stunde später. Bautzen, Domkirche: An Sonn- und Festtagen Frühgottes dienst um V«6 Uhr, Hauptgottesdienst um 9, nachm, um 2 Uhr. — An Wochentagen hl. Messe um 5 und 9 Uhr. Bautzen, Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau: An Sonn« und Festtagen 9. nachm. '/-I, Schulgottesdienst '/r^ Uhr. chautzig bei Bautzen (Schlotzkapelle): An Sonn- und Festtageu >/.S, an Wochentagen um 8 Uhr. chruuau: An «sonn- und Festtagen Gottesdienst um 8, nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Kamen;: Au Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. KSnigshain: Au Sonn- und Festtagen vorm. 9 Uhr Amt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — An Wochentagen vorm. 8 Uhr hl. Messe. T»öau: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9. Nach« mittagsandachl um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Schulgotlesdienst Donnerstags um 7 Uhr. Marienllern: An Sonn- und Festlagen Gottesdienst um V,7 und '/«10 Uhr, nachm. '/r2 Uhr wendische Vesper. ^8 Uhr deutsche Marienandacht, 3 Uhr lateinische Vesper; an Wochentagen hl. Messen um 6, 7 und '/«9 Uhr. Warlenthal: An Tonn», Fest- und Wochentagen Frühgottes dienst gegen '/«7 Uhr, Hauptgottesdienst gegen 9 Uhr, an Sonn- und Festtagen abends '/z7 Uhr Herz Mariä-Andacht. Beöekfchüh: An Sonn- und Festtagen hl. Messen um 6 und 8 Uhr; an Wochentagen um 6 Uhr. Hleuleutersdorf: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 8, nachm, um 8 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um '/,7 Uhr. Hstritz: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um um 8 Uhr Predigt und Hochamt, nachm, um 2 Uhr. An Wochentagen hl. Messe um '/,7 und 9 Uhr. Hllro; An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um v. nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr. Nasttzarr An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um '/,6 und 8, nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 6 Uhr. Alalöth: An Sonn- und Festlagen früh '/«<» Uhr hl. Beichte, 8 Uhr Hochamt und Predigt. 2 Uhr Vesper mit Katechese; wochen tags frÄ) 8 Uhr. Aetchenau: Au Soun-und Festtagen Gottesdienst um 9, nachm um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Aofenthatr An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um ü und um 9 Uhr; an Wochentagen um 6 Uhr. an allen Sonnabenden um 8 Uhr. Schtrgiswalde: An Sonn- und Festtagen Frühmesse 7 Uhr. Schulmesse '/.9 Uhr; Hochamt mit Predigt '/,10 Uhr, Andacht um 2 Uhr; an Wochentagen um 6'/« und 7 Uhr- Storch«r An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 8. nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen um '/.? Uhr. Settendorf: An Sonn- und Festtagen 6 Uhr Frühmesse. 8 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — U» Wochentagen um ö Uhr ht Messe. Aitlau r An Sonn- und Festtagen hl. Messe 6 Uhr. Uhr mit Frühprediat. 9 Uhr Predigt, '/,1V Uhr Hochamt; Nachmittag», anoacht um 2 Uhr. An den Wochentagen hl. Messe um 6 und 8 Uhr. Hr-tzsch-aa» (WeinhauS): Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat und au den zweiten Feiertagen der drei höchsten Feste. Kainlh bei Grotzpoftwly: An Sonn- und Festtagen um 7 Uhr ÄindergotteSdienst und Exborte, 9 Uhr Hochamt mit Predigt. '.»2 Uhr Nachmittagsandacht. An Wochentagen hl. Messe 6 Uhr. Sdier: Jeden zweiten Sonntag im Monat um 8 Uhr und Mittwochs Gottesdienst. Körnitz bei Zittau (Kath. Kapelle): Monatlich jeden dritte« Sonnrag '/,10 Uhr Gottesdienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte. Hunnerodorf t. Aernlladt: Sonntag vorm. 9 Uhr Hochamt und Predigt, vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. 4. Klasse 148. K. S. Landes-Lotterie. »L« «ummern, hinter welchen kein «ewlnn «erietchnet tsl. sind mit 8«t» Mart eez-zen worden. (Ohne «ewühr der Rlchtlgtetl. — Nachdruck verboten.) Ziehung am 14. September 1905. aoouv Nr. 70310. Franz Sind L So.. Leipzig. 0310 347 912 176 367 422 189 250 558 1234 80 352 614 502 218 661 389 201 459 123 845 160 792 903 (1000) 2899 638 935 4 780 151 472 97 (500) 897 (500) 777 898 48 800 »017 222 32«) 485 (500) 524 (1000) 543 (1000) 333 739 830 880 986 729 659 4581 643 653 490 162 776 107 819 923 582 965 134 895 11 200 156 (500) 16 8636 289 646 880 961 508 37 (500) 96 648 983 826 348 235 551 «522 989 «75 (500) 463 504 415 (500) 255 300 270 160 2 89 550 644 7710 495 683 162 968(500) 579 589 697 -4213 499 673 834 184 419 (500) 663 791 781 717 811 818 678 142 966 323 940 341 465 «991 603 771 116 (500) 406 812 891 232 982 454 707 332 805 800 I<»691 (500) 510 (500) 973 319 (500) 283 491 984 541 168 727 436 746 243 107 23 468 277 363 25 L1552 34 577 (500) 578 419 137 647 301 701 251 906 23 849 317 468 890 357 302 859 735 728 12148 843 347 (500) 197 112 468 999 28 774 809 198 334 668 7 138 205 I»824 89 (500) 648 869 281 370 806 733 (500) 658 948 664 14823 666 254 381 676 359 372 807 270 972 838 321 247 697 (500) 919 412 696 801 724 1 »49!» (500) 29«) 655 60 52 879 (500) 389 913 986 617 777 1«921 711 1 39 412 667 II 6l9 I V751 511 906 (500) 103 429 212 219 407 609 857 488 »-4599 182 467 219 (500) 429 123 137 914 536 456 »V257 861 260 142 730 382 886 961 574 767 (500) 976 100 19 690 863 (500) 917 504 (500) 529 593 20567 145 356 (500) 177 44 330 224 592 21315 463 539 44 675 976 577 706 669 984 130 974 153 (30M) 431 (1000) 288 84 22817 20 416 14 652 411 657 653 824 747 985 750 369 776 2»557 563 264 79 365 726 599 520 <500) 67 856 308 847 776 560 167 915 633 <500) 860 <500) 757 «500) 24089 318 283 515 248 229 401 670 705 27!) 495 »98 (500) 608 927 643 !,<)l 80«; 2» 152 (500) 298 833 432(1000) 7 710 297 655 345 884 959 390 (5O0) 611 109 442 105 677 2«607 826 (500) 156 441 229 4-17 577 542 238 (500) 531 612 93 626 696 500 292 210 27937 222 567 52 921 854 491 51 478 500 375 474(1000) 460 123 619 9.59 997 525 6500) 172 28093 426 782 195 526 86 989 593 497 12 287 29 328 956 494 4l5 2'.»601 «500) 377 166 124 495 307 859 562 488 525 6 310 (500) 485 563 (1000) 688 »<»855 6500) 349 888 554 856 111 892 955 85 905 279 578 451 (3000) 483 88 68 882 33!) 517 498 117 »1706 596 981 825 494 530 749 984 711 741 963 966 442 973(5lX» 34!) »2232(5«-» 947 246 979 709 50 475 221 387 706 303 »»755 <50t» 599 518 702 ,4«) 911 866 187 496 170(500) 653 968 308 211 181 »-1I26 927 90 960 824 434 536 621 115 503 340 701 745 715 »»303 53 466 771 962 937 876 258 <3000) 762 966 468 372 667 (500) 26«> 153 589 2!) 46 16 (500) 448 607 188 »«100 166 466 393 181 '935 843 14 5 406 859 390 131 692 994 »734 2 637 716 257 515 863 713 598 439 427 531 4-16 274(500) 570 959 708 265 516 432 867 »-4962 361 55 (500) 900 <500) 61!) 545 44!) 147 777 71 742 20 998 864 673 401 882 »1»356 626 156 335 8!» 302 212 4iX) 382 494 <155 84 6 6 579 344 702 116 788 4 598 786 716 40159 669 425 442 81 174 914(500) 626 901 314 (500) 437 232 190 846 (500) 385 938 41 (500) 369 447 757 591 (1,--,) 41182 516 173 606 189 96 540 134 969 59 503 188 392 947 730 717 952 884 <500) 938 42606 328 37 18 (500) 513 331 814 267 623 405 902 70 549 1144 197 139 414 91 695 4»644 550 13!» 256 198 781 501 166 899 <500) 62 716 «173 815 963 (500) 16 353 230 209 44688 148 408 710 225 66 468 260 (500) 932 336 581 136 353 807 (500) 387 (1000) 333 45667 407 355 578 323 47 (500) 62 912 O54 (500> 453 143 749 200 4«430 (500, 916 637 658 673 6!» 38!) 687 404 (1000) 147 (500) 372 <500. 106 630 64 2 938 47488 8!»2 595 475 449 57 423 510 37 597 549 577 526 622 4>S645 272 488 545 324 718 422 (500) 157 976 25 887 -»«840 461 229 631 332 785 568 386 801 406 922 117 (500) 52.» 172 50774 328 819 231 844 (500) 396 <2000) 80 143 649 352 805 443 864 9 536 698 702 288 464 447 934 863 5161.373 812 77t, 763 684 >500) 353 208 804 32 940 216 (50t» 8 775 821 52751 (1000) 60t, 86 703 731 397 478 45 614 869 5»338 254 711 418 512 582 166 732 «191 >-I3 698 356 896 387 61 818 353 (500) 377 798 472 413 237 777 224 301 5-4907 675 828 565 78 177 568 618 88 136 (500) 856 225 243 484 304 55727 765 812 74 882 371 <2000> 544 >53 547 469 721 53«! 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Ter Fürst ist übrigens beim Papa!" Frau Altwann erhob sich wie elektrisiert. „Wie, und das sagst du erst jetzt, jo ganz beiläufig?" „Ja, aber Mawwi," sagte Wanda mit einem schel mischen Lachen, das sie geradezu hinreißend erscheinen ließ, „sieh es doch nur ein, daß es angenehmeres gibt, als Erörterungen über untergeordnete Per sonen, du ivarst ja Feuer und Flamme und ich konnte nicht zu Worte kommen." Frau Altmanns Gesicht, das einst dem der Tochter sehr ähnlich gewesen sein mochte, erhellte sich zusehends. In« Moment hatte sie die Affäre bon vor hin ganz vergesse». Tie Pläne, über denen sie io sanft entschlummert war, nahmen ihren Sinn wieder vollständig ein. Ihre weiße, fleischige.Hand berührte den elek trischen Knopf. Das.Hausmädchen erschien. „Tas Fräulein läßt sich entschuldigen —" „Sck-on gut, Bertha. Mache nebenan den Kafseetisch zurecht. Tas Fräu lein wünsche ich heute nicht mehr zu sehen, auch wenn sie später von ihren Kopfscknnerzen befreit sein sollte." „Nanu?" sagte eine sonore Stimme von der Tür her, „was ist denn los mit dem blassen, kleinen Tinge, das immer so dienstbeflissen war?" Wanda machte ihm ein Zeichen, zu sckstveigen. „Mama sucht eine neue Gesellsckxifterin," sagte sie gelassen, „dieses Fräulein l>at soeben ihre Kün digung erhalten." -Harold stieß einen Pfeifenden Ton zwischen den Zähnen hervor, Frau Altniann aber, welche vor dem Spiegel ihre Toilette einer eingehenden Musterung unterzog, kam leblxift auf ihren Sohn zu. „Tn kleidest dich nachlässig, mein Sohn. Wir erivarten den Fürsten zum Kaffee —" „Alle -Heiligen, dann ist euch die Pagengcschichte sicher, und ich ver schwinde —" ,.T» bleibst." sagte die Mutter bestimmt, „aber mach' dich ein wenig gesellsckxiftsinäßig. ich will es so." .Harold seufzte, küßte aber als wohlerzogener Sohn seiner Mutter die .Hand und begab sich in sein Zimmer, wo in Schränken und Schubladen Wäsche und Garderobe in tadelloser Ausivabl für ilm bereit ivar, trotzdem er seine Wohnung und sein Atelier nicht hier in der elterlichen Villa liatte. Wanda hatte sich in einen Sessel am Fenster niedergelassen und beob- achtete mit heimlicher Ironie ihre Mutter, die immer noch etwas an ihrem seidenen Kleide -n ordnen fand. „Weißt du, Mama, der Fürst kommt am Ende gar nickst, er sah mir heute so feierlich ans und seinen Bewegungen l-astete eine so altertümliche, bezaubernde Grandezza an, als führe ihn ein ganz besonderer Anlaß zu Papa." „Wirklich? Nun, Wanda. ich wollte, du hättest recht gesehen!" „Wieso?" rief Wanda ahnungslos, indem sie auf das Geräusch der leise klirrenden Tassen nebenan lauschte. Die Kaffeestnnde war ihr die liebste vom ganzen Tage. Nach gut bürgerlicher Gewohnheit, die allerdings einer weit zurückliegenden Zeit ent- - 23 — sprang, tranken Altmcmns um fünf Uhr nachmittags ihren Kaffee, wo sich alle Familienmitglieder zusammenfanden. In dieser Stunde schienen alle Dissonanzen zu ruhen und die Stimmung mar fast immer gemütlich und animiert. Tic Mutter lachte in sich hinein. „Hast du gar keine Vermutung, wes halb der Fürst in großer Toilette zum Papa kommen könnte?" „Das wohl. Ich glaube, er befindet sich in Geldverlegenheit." Zornig tvarf die Dame den Kopf zurück. Aber die Vermeidung eines jeden heftigen Wortes mochte ihr jetzt doch geboten erscheinen. „Närrchen!" rief sie launig, „der Fürst wirbt um deine Hand! Tas kann dir doch unmöglich überrasckxmd kommen." Wanda erhob sich ungestüm, ihre ganze Haltung war ein entschiedener Protest. „Tas sollt er wagen, das?" fragte sie mit ungläubigem Staunen. Jsa maß ihre Tochter mit einem Blicke, als ziveifle sie an ihrem Ver stand. „Es handelt sich um eine Fürstenkrone!" sagte sie mit Nachdruck. „Aber Mama!" protestierte die junge Dame mit einem glockenhellen, spöttischen Lachen. In diesem Moment erschien ein Tiencr, um die Vorhänge zusammen- znziehen und die Lichter anzuzünden. „Lassen Sie noch," sagte Wanda, an eins der Fenster tretend und durch die klaren Scheiben in den Vorgarten hinausblickend. Tie Dämmerung begann bereits zu weben, aber ein leichtes Schnee- geriesel verbreitete einen Hellen Schein. Wanda liatte immer gedacht, mit dem Manne, welchen sie dereinst lieben werde, müsse sie in allen Neigungen aufs innigste harmonieren. Eine Wohl tat war es ihr oft, bei Wind und Wetter hinauszulaufen, sich die Regentropfen ins Gesicht sprühen und die Kleider vom Sturm zausen zu lassen. Welche Wonne mußte es da erst sein, mit dem Geliebten des Herzens Arm in Arm, lachend und scherzend sich gehörig durchkälten zu lassen und dar- nach im wohligen Heim am prasselnden Kaminfeuer zu sitzen, gute und ernste Gedanken mit dem Gatten tauschend, oder auch lose, anregende Scherze. Dock) war nun Jahr um Jahr vergangen, sie hatte ihren zweiund- zwanzigsten Geburtstag bereits gefeiert, den Mann aber, welchem sie ihre harmlosen Passionen auch nur hätte anvertrauen mögen, noch immer nicht gefunden. Im Gegensatz zu den meisten modernen jungen Damen trug sie ein Ideal in ihrem.Herzen; aus Furcht, verkannt und verhöhnt zu werden, vor- steckte sie es hinter Stolz und Kälte, und doch heimlich, wenn auch kaum mit Bewußtsein hoffend, den Traum von Glück und Liebe eines Tages verwirklicht zu sehen. In der letzten Zeit freilich waren ihr oft genug bange Zweifel gekommen, und in dieser Stunde nun gar schloß sie ab mit ihrem verschwiegenen Sehnen, das ihr Plötzlich so reckst töricht erschien. Indem sie so traurig mit den Blicken den sinkenden Flocken folgte, ivar cs, als breite sich mich über ihr Herz ein kühles, durchschauerndes Leichentuch. „Ich bin unfähig zum Lieben," dachte sie bitter, „wäre es nicht am klügsten, wenn ich auf eine Konvenienzehe eingehe? Wie viel vortreffliche Männer haben sich bereits um mich beworben, an allen fand ich etwas auszusetzen. Wo
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