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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198200003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19820000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19820000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1982
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10/11, Mai/Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16/17, August 1
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- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
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Band 1982
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GEISTIG-KULTURELLES LEBEN/SPORT „HOCHSCHULSPIEGEL" 18/82, Seite 4 Heimatgeschichtliche Forschung im Kulturbund der DDR Der Kulturbund der DDR bemüht sich seit seiner Gründung um die allseitige kulturelle Betätigung der Menschen unseres Staates. Deshalb wurde eine große Zahl Verbände und Fachgruppen, die teils auf ter ritorialer und teils auf betrieblicher Ebene aufgebaut sind, gebildet. Über viele Jahre wurden heimatge schichtliche, naturkundliche, denk malschützende und andere Aktivitä ten und Interessengemeinschaften durch die Gesellschaft für Natur und Heimat betreut. Der kulturelle Aufschwung und die immer um fassendere Beschäftigung unserer Bevölkerung mit kulturellen und kulturpolitischen Fragen erforder ten auch eine effektivere Organi sation im Kulturbund. Davon aus gehend. wurden auf dem 2. Bundes kongreß des Kulturbundes neue Grundaufgaben beschlossen. In Ver wirklichung dieser Beschlüsse wur den 1979, beginnend bis 1982, zentral und in allen Bezirken und Kreisen der DDR die — Gesellschaft für Natur und Um welt, — Gesellschaft für Denkmals schutz, — Gesellschaft für Heimatge schichte gegründet. Damit wurden die Vor aussetzungen für eine spezifischere und effektivere Arbeit geschaffen. Das erst kürzlich rekonstruierte Bauernmuseum Landwüst zeigt seinen Besuchern ein Stück Heimatgeschichte aus dem Vogtland. Die Gesellschaft für Heimatge schichte vereint die Bundesfreunde, die sich mit der Führung von Orts chroniken, mit Volkskunde und Kul turgeschichte, mit der Ur- und Früh geschichte, mit Numismatik, mit kul turhistorischen Zinnfiguren sowie mit Bergbau, Bergbaugeschichte und bergbaulichen Traditionen beschäftigen. Großen Raum in der Arbeit der Gesellschaft für Heimatgeschichte nimmt die ortschronistische Tätig keit ein. Die wichtigsten Aufgaben dabei sind — heimatgeschichtliche Be standsaufnahmen, — Unterstützung der örtlichen Räte bei der Führung von Ortschro niken, — Koordinierung der Tätigkeit der angeschlossenen Fachgruppen, — Bildung von Interessengemein schaften und deren Anleitung, — Verbreitung heimatgeschichtli cher Kenntnisse und Forschungser gebnisse. Mit der Gründung der Gesellschaf ten für Heimatgeschichte in den Kreisen werden immer mehr Werk tätige zur Beschäftigung mit der Ge schichte der engeren Heimat und ih ren fortschrittlichen Traditionen an geregt und viele neue Interessenten für die verschiedenen historischen Disziplinen gewonnen, die seit mehr als drei Jahrzehnten im Kulturbund wirken. In diesem Zusammenhang finden sich auch immer mehr Werktätige, die die Geschichte der Produktiv kräfte und besonders die Entwick lung der verschiedenen Technikdis ziplinen erforschen. Als Beispiel sei hier der Beitrag von Günter Welzel im Heft 3/1982 der „Sächsischen Hei matblätter“ „Zur Geschichte des VEB Webstuhlbau Karl-Marx-Stadt von der industriellen Revolution bis zum Jahre 1945“ genannt. Die Mitglieder des Kulturbundes bemühen sich, mit ihren Forschun gen Klarheit über Ursachen und Wirkungen der geschichtlichen Ent wicklung der engeren Heimat zu er reichen. Damit verwirklichen sie die Hinweise, die Johannes R. Be cher bereits 1944 in seiner Schrift „Deutsche Lehre“ gab. Dort wies er darauf hin, daß es wichtig ist, aus der Vergangenheit für unsere Ge genwart und Zukunft lebensnot wendige Lehren zu ziehen. Er stellte fest: „Das Gewissen einer Na tion beruht vor allem auf geschicht lichem Wissen, auf Gedächtnis.“ Diese Hinweise Johannes R. Bechers sind heute so aktuell wie damals. Ganz besonders unter den Bedingungen, die der Konfronta tionskurs der imperialistischen Staa ten heute zu Beginn der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts geschaffen hat. Für das Wirken der Gesellschaft für Heimatgeschichte formulierte der 1. Bundessekretär des Kultur bundes, Genosse Dr. Karl-Heinz Schulmeister, anläßlich der Grün- dungsversammlung am 17. Januar 1979 vier Gesichtspunkte: • In der heimatgeschichtlichen Forschung und Propaganda ist den revolutionären Traditionen, Bewe gungen, Ereignissen und Kräften und ihrer Ausstrahlung auf die ver schiedenen Seiten des gesellschaftli chen Lebens hohe Aufmerksamkeit zu widmen. Das sind jene Aktionen und Prozesse, die den Fortschritt auch im lokalen und regionalen Be reich durchsetzen helfen oder nach haltig beschleunigen. Es geht uns nicht allein nur um das Erarbeiten und Vermitteln von Geschichts kenntnissen, sondern es geht uns im mer um die Ausprägung der Fähig keit zu bewußtem und aktivem ge- gesellschaftlichem Handeln unserer Bürger. • Das Wirken der Gesellschaft für Heimatgeschichte unserer DDR trägt zum gründlichen Kennen lernen der Geschichte unserer DDR bei. Gründung und Aufstieg unserer Republik stellen die größte re volutionäre Tat und die bedeutend- Ein Anziehungspunkt für Besucher aus nah und fern sind in jedem Jahr wieder die Felsendome Rabenstein. Hier ist Interessantes aus der Geschich te des ehemaligen Bergwerkes zu erfahren und zu betrachten. ste Kulturleistung in der Geschichte unseres Volkes dar, die von den Werktätigen unter Führung der mar xistisch-leninistischen Partei der Ar beiterklasse vollbracht wurde. Dies muß auch in der heimatgeschichtli chen Forschung und Propaganda sichtbar gemacht werden. • Die Gesellschaft für Heimatge schichte trägt bei der Ausprägung des sozialistischen Geschichtsbildes dazu bei, uns das ganze Erbe kri tisch anzueignen. Im Erbe erkennen wir das Jahrhunderte währende Streben des Volkes und seiner be sten Vertreter nach menschenwürdi gem Dasein, nach besseren Lebens verhältnissen. Wertvolles Erbe gibt es in allen Territorien. Mit unserer heimatge schichtlichen Forschung helfen wir, dieses Erbe zu erschließen und zu verbreiten. • In der Arbeit der Gesellschaft für Heimatgeschichte ist mehr Wert auf die Erforschung und Propagie rung des Lebens und des Wirkens bedeutender Persönlichkeiten aus der örtlichen und regionalen Ge schichte zu legen. Von hervorragen den Persönlichkeiten der Politik, der Wissenschaft und Technik, der Kunst und Literatur geht eine nicht genug hervorzuhebende Leitbild- und Vorbildwirkung aus. Solche Per sönlichkeiten repräsentieren histo risch bedingte Eigenschaften und Verhaltensweisen. Das Wirken der Gesellschaft für Heimatgeschichte in den Kreisen und Bezirken der DDR trägt zur Sta bilisierung der sozialistischen Hei matliebe bei und schafft Vorausset zungen für die aktive Mitgestaltung der entwickelten sozialistischen Ge sellschaft durch alle Bürger. Mit dem Aufbereiten der Zeugnisse der jüngsten und der älteren Geschichte des Territoriums werden die Gesetz mäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung sichtbar. Aus den Leh ren der Vergangenheit lassen sich die Aufgaben der Zukunft ableiten. Viele Bürger erkennen mit diesen Forderungen deutlicher als je zuvor die großen Leistungen des sozialisti schen Aufbaues seit der Gründung der DDR. Dr. Dieter Lehnhardt, Sektion Tmvl Fachgruppe Mineralogie der Hochschulgruppe des Kulturbundes der DDR gegründet Am 23. 6. 1982 wurde die Fach gruppe Geologie/Mineralogie/Pa- läontologie der Hochschulgruppe des Kulturbundes ins Leben ge rufen. Auf der Gründungsver sammlung kam das große Inter esse von Mitarbeitern und Stu denten an einer organisierten Ar beit auf diesen speziellen Gebie ten zum Ausdruck. Es wurde die Absicht betont, sich zu einer sta bilen Gruppe mit fester Organisa tion zu entwickeln. In der regen Aussprache wurde über die Grundrichtungen der künftigen gemeinsamen Arbeit Überein stimmung erzielt. In regelmäßigen monatlichen Zusammenkünften sollen durch Vorträge das Grundwissen er weitert und neues Fachwis sen erworben werden Großes Interesse besteht auch an der Ver mittlung bestimmter praktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten, so zum Beispiel an Problemen der Mineralbestimmung oder der Löt rohrarbeit. Einen festen Platz in den Zusammenkünften soll der Erfahrungsaustausch erhalten. Es wird auch erwartet, daß einzelne Fachgruppenmitglieder Ergeb nisse ihrer eigenen Arbeit vor stellen. Großes Interesse besteht daran, Fragen und Probleme im Kreise von Mitgliedern der Fach gruppe darzulegen und zu klären. Einen festen Platz in der Arbeit der Fachgruppe sollen geologisch- mineralogische Exkursionen ein ¬ nehmen, die zweimal im Jahr durchgeführt werden sollen. Angestrebt wird auch eine enge Zusammenarbeit mit der Fach gruppe Geologie/Mineralogie des Museums für Naturkunde. Langfristig besteht ein Ziel der Fachgruppe darin, mit Unterstüt zung der Hochschulgruppe des Kulturbundes einen Hobbyraum mit entsprechenden Geräten zur Bestimmung und Bearbeitung von Mineralien einzurichten und den Mitgliedern zur ständigen Nutzung zu übergeben. Auf der nächsten Zusammen kunft am 22. 9. 1982, 16.30 Uhr in der Reichenhainer Straße 41. Raum 238, stehen folgende Punkte auf der Tagesordnung: * Herbstexkursion und Themen planung bis Jahresende • Vorschläge für die zu wäh lende Leitung • Kurzvortrag des Bundesfreun des Taute: Die Karteikarte als Hilfsmittel • Erfahrungsaustausch Alle Anwesenden kamen über ein, diese Zusammenkunft durch ein paar mitzubringende Stufen aufzulockern. Günter Taut», Sektion M/L Farbdiawettbewerb „Reiseland Sowjetunion" Aus Anlaß des bevorstehenden 65. Jahrestages der Großen So zialistischen Oktoberrevolution sowie des 60. Jahrestages der Gründung der UdSSR führen der Hochschulvorstand der DSF und die Kreiskommission Ju gendtourist der FDJ-Kreisleitung einen hochschuloffenen Farbdia- Wettbewerb durch. Unter der Thematik „Reiseland Sowjetunion“ können Studenten und Mitarbeiter Farbdias ihrer verschiedensten interessanten Erlebnisse, Eindrücke und Be gegnungen in den Unionsrepu bliken der UdSSR einsenden. Jeder Einsender kann sich an diesem Wettbewerb mit maximal fünf Farbdias, Format 5X5 cm, beteiligen. Die Dias sind bis zum 29. 10. 1982 beim Sekretariat des DSF-Hochschulvorstandes, Rei chenhainer Straße 39, Zimmer 22/23, einzureichen. Zu jedem Dia sind außer dem Titel des Dias auch der Name, Vorname und die Strukturnummer bzw. Se minargruppe des Einsenders an zugeben. Eine Auswahl der Dias wird während einer Veranstaltung im Dezember öffentlich vorgestellt. Die besten Beiträge werden durch eine Fachjury ausgewählt und mit wertvollen Preisen prä miiert. Alle Einsender erhalten ihre Dias nach der öffentlichen Veranstaltung zurück. Hochschulvorstand der DSF, Kreiskommission Jugendtourist Ausstellung „Historische Stickereien" in der Hochschulbibliothek In der zweiten Etage der Hoch schulbibliothek, Gebäudeteil Straße der Nationen, befindet sich noch bis zum Januar 1983 eine Ausstellung zum Thema „Historische Stik- kereien". Diese Ausstellung — aus der Tex til- und Kunstgewerbesammlung der Städtischen Museen Karl-Marx- Stadt stammend — zeigt in mehre ren Vitrinen Stickmustertücher aus dem 19. Jahrhundert und Beschrei bungen für Stickereien. Die nach eigenen Ideen zusam mengestellten und auf Leinen selbst gestickten Vorlagen heißen im all gemeinen „Stickmustertücher“ — in manchen Gegenden auch „Na menstücher“ oder „Lettertücher“-, weil sie Stickproben für den Na menszug sind, der gern auf Schür zen, Paradehandtüchern und Kissen verwendet wurde. Auf diesen Stickmustertüchern machen das große und das kleine Al phabet immer den Anfang, meist folgt das Monogramm und die Jah reszahl, dann entstehen in überra schender, reicher Fülle die verschie densten Muster und Sinnbilder. Die ältesten bäuerlichen Stick mustertücher sind aus der Zeit zwi schen dem Bauernkrieg und dem Dreißigjährigen Krieg bekannt. Die Ausstellung dokumentiert an schaulich, wieviel Ausdauer, Fleiß, Geschick und Phantasie zur Herstel lung eines jeden dieser Tücher nötig waren. Unser Rätsel 1. Augenschutz, 2. chemische Formel eines Brenngases, 3. Gegenstand zur Beseitigung von Verunreinigungen des Schweißeinsatzes, 4. Sicherheits einrichtung, 5. Anschlußpunkt der Ringleitung, 6. Teil des Schweißbren ners, 7. fördert die Verbrennung, 8. Werkstoff, der uneingeschränkt mit Azetylen in Berührung gebracht werden kann, 9. die doppelte Summe der Reihenzähler des Rätsels, 10. Ereignis der Autogentechnik, das mit Pfeifen verbunden ist. 1. Spalte (eingerahmt) ergibt den Begriff einer Fachkraft (ß = ss) Dipl.-Ing. Michael Seidel Erfolgreicher Auftakt für die Studentenfußballer Wie bereits im „Hochschulspiegel“ Nr. 10/11-82 berichtet, gelang es den Studentenfußballern der HSG, in die Bezirksliga aufzusteigen. Sie zeigten zum Auftakt der neuen Fußballsaison am ersten Septemberwochen ende in ihrem ersten Heimspiel auf der Jahnkampfbahn keinen Respekt vor der spielstarken Vertretung von Stahl Lugau und errangen durch einen Treffer von Heinz Holz in der 87. Minute mit einem 1:0-Sieg einen Doppelpunktgewinn. Wie bereits im „Hochschulspiegel" 5/82 berichtet, können seit Dezember 1981 interessierte Mitarbeiterinnen unter Anleitung von Kollegin Iris Paul (Ma) einmal wöchentlich im Anschluß an die Arbeitszeit in der Sporthalle am Thüringer Weg sich in der Gymnastik sportlich betätigen. HSG-Fechter im Finale Nach ihrer letzen Teilnahme an den Finalkämpfen um den Ver bandspokal des Deutschen Fecht verbandes 1977 erreichten die HSG-Fechter in diesem Jahr erst mals wieder die Endrunde der be sten vier BSG-Mannschaften un serer Republik. In den letzten Jahren zuvor wa ren unsere Fechter jeweils an dem harten Qualifikationsmodus gescheitert. Obwohl die HSG-Fechter alle ihre Halbfinalgefechte auswärts zu bestreiten hatten, setzten sie sich im Florett gegen die BSG Chemie Rodleben und im Säbel gegen die BSG Carl Zeiss Jena in imponierender Weise durch. In Rodleben begann es zunächst so, daß alles auf eine dramatische knappe Entscheidung hindeutete. Nach vier Gefechten stand es 2:2 unentschieden. Danach zogen die Karl-Marx-Städter unwidersteh lich davon, gewannen die näch sten sieben Gefechte, so daß beim Stande von 9:2 der Kampf abge brochen wurde. Auf den norma lerweise vorgesehenen Rück kampf verzichteten die Rodlebe- ner Sportfreunde. Angesichts der klaren Niederlage hätten sie ja auch 9:1 gewinnen müssen, um in der Gesamtwertung vorn zu lie gen. Die HSG-Sportler fochten in der Besetzung Dietmar Lang, Ulli Obst, Jürgen Liebich, Dr. An dreas Roher, Reinhard Liechten stein und Ulli Seltmann. In Jena konnten die Gastgeber nur bis zum Stand von 3:3 mit halten, verloren am Ende 5:9 und verzichteten ebenfalls auf einen Rückkampf, den sie 9:4 hätten gewinnen müssen. Die Karl- Marx-Städter fochten mit Lajos Gera, Jürgen Liebich, Steffen Himsel und Ulli Obst. Eine weitere Verbesserung der bisher erreichten Plazierung zu den Finalkämpfen Ende Oktober in Wernigerode wird sehr schwer, da die ebenfalls qualifizierten Mannschaften zum größten Teil ehemalige Clubsportler in ihren Reihen haben, die das Niveau bestimmen. Angesichs dieser Tatsache ist es ein besonders bemerkenswer ter Erfolg für die HSG-Sektion Fechten, gleich in zwei Waffen unter den besten vier unseres Landes zu sein — ein Erfolg, der nicht zuletzt auch auf einen aus gezeichneten Zusammenhalt in der Mannschaft zurückzuführen ist. Jürgen Liebich, Sektion Fechten
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