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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 3.1965
- Erscheinungsdatum
- 1965
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196500007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19650000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19650000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
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- Digitalisat
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 3.1965
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- Ausgabe Nr. 3, Februar -
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Band 3.1965
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„TECHNICA 65" ist eine Reise wert Prof. Dr. Martini berichtet über die 1. Thematische Ausstellung auf dem Gelände der Technischen Messe in Leipzig Vom 15. August bis 30. September 1965 findet auf dem Gelände der Technischen Messe in Leipzig die 1. Thematische Ausstellung „TECH NICA 65“ statt. Allen Studenten und Angehörigen der Hochschule (insbesondere den Stundenten des 8. und 10. Semesters. Assistenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern) ist zu empfehlen, diese einzigartige Aus stellung anzusehen. Auf einer Fläche von rund 4000 m 2 werden etwa 70 Themen zur Einführung moderner technologischer Verfahren der Umformtechnik, der Schweißtechnik, der Sintertechnik und der Plastanwendung dargestellt. Ökonomisierung — das A und O Mit den Worten des Stellvertreters des Vorsitzenden des Ministerrates und Vorsitzenden des Volkswirt schaftsrates, Alfred Neumann, der in seiner Eröffnungsansprache die Aus stellung als Lehrstätte des ökonomi schen Denkens und Konsultations punkt für Technologie bezeichnete, möchten auch wir auf deren außer ordentliche Bedeutung hinweisen. „Mehr denn je ist die Ökonomisie rung der technischen Prozesse nicht nur das A und O der Steigerung der Rentabilität der Produktion, sondern auch eine große motorische Kraft für die weitere Vervollkommnung der Technologie“, sagte Alfred Neumann. „Die wissenschaftliche Organisation des Produktionsprozesses ist eine wichtige Aufgabe für jeden Betrieb. In den Betrieben des Maschinenbaus und der Elektrotechnik ist diese Auf gabe jedoch von vordringlicher Be deutung.' Man kann sagen, daß die Technologie und die mit ihr zusam menhängenden Fragen der Produk tionsorganisation zum Punkt Nr. 1 in unserer Wirtschaftsführung werden. Wir müssen Schluß machen mit der Unterschätzung der Technologie, die selbst von vielen Fachleuten auch heute noch als notwendiges Übel be trachtet wird.“ Modernste Fertigungsverfahren Mit dieser Ausstellung, als ein Mit tel zur Schaffung des wissenschaftli chen Vorlaufes, soll erreicht werden, den verantwortlichen Leitern in der Industrie Wege zu zeigen, modernste Fertigungsverfahren rationell anzu wenden Besonders auf dem interna tionalen Markt kommt es darauf an, mit Erzeugnissen aufzuwarten, die in ihren Herstellungskosten so niedrig wie möglich liegen, aber andererseits einen hohen Gebrauchswert verkör pern. Es ist nicht nur unsere Aufgabe, der Ausstellung lediglich einen Be such abzustatten, sondern aus dem Gesehenen Lehren zu ziehen für die eigene Tätigkeit in Lehre und For schung oder auch für das Studium. Komplexität von Organisation und Technologie Durch die Gestaltung dieser ersten Thematischen Ausstellung wird allen Interessenten Rechnung getragen. Fast alle Anlagen werden in Funktion gezeigt. Außerdem wurde für ein um fassendes Vortrags- und Filmpro gramm gesorgt. Diese interessante Ausstellung gibt sehr gute Impulse zur Verbesserung der Ausbildung an unserer Hochschule. In seinen abschließenden Bemer kungen bei der Eröffnung der Aus stellung betonte Alfred Neumann noch einmal ausdrücklich: „Möge diese Ausstellung mit ihren vielfälti gen Möglichkeiten der Information dazu beitragen, dem Ringen um die Durchsetzung einer rationellen Pro duktionsorganisation stärkeren Auf trieb zu verleihen, damit die ökono mische Kraft und das Ansehen unse rer Republik weiter wachsen.“ Während unsere Studierenden durch die „TECHNICA 65“ einen tieferen Einblick in die Anwendung moderner technologischer Verfahren erhalten, wird es Aufgabe der Lehr körper unserer - Hochschule sein, vor allem die Komplexität von Organi sation und Technologie im Rahmen des Lehrprogrammes unseren Studen ten klarzumachen. Damit machen wir einen weiteren Schritt nach vorn, die perspektivischen Aufgaben ins besondere in der Lehre zu lösen. Es wäre außerordentlich zu begrü ßen, wenn Vertreter des Lehrkörpers und der Studenten vom Besuch der „TECHNICA 65“ im „Hochschulspie gel“ berichten würden. | Dieses lahr in I Ciausdorf E Das im vergangenen Jahr E errichtete und in diesem Jahr E um weitere drei Bungalows ver- E größerte „Feriendorf“ Claus- = dorf erfreut sich bereits großer = Beliebtheit. Vierzig Angehörige = unserer TH konnten in diesem = Jahr dort mit ihren Familien B ihre Ferien verleben. Attrak- = tion der Saison waren die = „Hollywood - Schaukeln“ — für = die Bequemen. Aber auch die = Pilzfreunde kamen heuer auf = ihre Kosten! Illlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllll Ein kulturelles Ereignis: Dos Theatre Workshop TH - Informationszentrum Die Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt hat während der Ausstellung der Bezirks messe der Meister von morgen im Haus der Technik, Annaberger Straße 24, vom 25. Sep tember bis 10. Oktober 1965 einen Informationsstand eingerichtet. Dort können alle inter- casierten Schüler und Werktätige über alle, das Studium betreffende Fragen Auskunft er halten (z. B. Wer kann studieren? Welche Voraussetzungen sind erforderlich? Wo und was kann man studieren? Welche späteren Einsatzmöglichkeiten bestehen?). Allen Bildungseinrichtungen mit Abiturklassen ist es besonders zu empfehlen, mit ihren Schülern das Informationszentrum aufzusuchen. Dort kann auch der neue Studienführer (1 MDN) erworben werden. Prorektorat für Studienangelegenheiten Erfahrungsaustausch gastiert in Karl-Marx-Sladt Noch lange sind die Eindrücke nicht vergessen, die das Gastspiel des Moskauer Majakowski-Theaters in unserer - Stadt hinterlassen hat — da erwarten wir schon wieder ein international berühmtes Schauspiel- Tlieater in Kari-Mai a-Sladt. Diesmal kommt das Ensemble aus London: Es ist das in den USA genauso wie in der Sowjetunion hoch geschätzte Theatre Workshop unter Leitung von Joan Littlewood. Es wird auf Ein ladung der Städtischen Theater Karl- Marx-Stadt am Vorabend des Tages der Republik im Opernhaus seine viel gerühmte Aufführung des Musi cals „Oh what a lovely war“ („Ach, was für ein reizender Krieg“) zeigen. Wer je Vorstellungen dieses Lon doner Theaters, das sich in den letz ten Zehn Jahren einen dei - ersten Plätze im internationalen Theater leben erobern konnte, erlebt hat, spricht von ihnen in Ausdrücken höchster Bewunderung. „Vortreffliche Schauspieler, „hervorragende Regie“, „Meisterwerk der feinfühligen Sprachgestaltung, Gruppierung und mimischen Durcharbeitung“, „vorbild licher Ensemblegeist“ und ähnliche Bemerkungen sind in allen Bespre chungen von Inszenierungen des Theatre Workshop zu finden. Und was die Erwartungen von der Auf führung des Musicals „Oh what a lovely war“ nur noch steigern kann, ist die Tatsache, daß wir dabei auf höchstem Niveau die vielfältigen Möglichkeiten des bei uns noch weit gehend unbekannten Genres „Musi cal“ kennenlernen können. (Die Auf führung war übrigens jahrelang eine der größten Attraktionen am New- Yorker Broadway und in der eng lischen Hauptstadt selbst.) In heiterer und ernster Form wer den die englischen Schauspieler uns die verschiedensten Situationen vom Beginn des ersten Weltkrieges bis zu dessen Ende erleben lassen. Die hei tere Form, in der ein derart ernstes lnema behandelt wird, laßt sich schon daraus ablesen, daß es Pierrots sind, die — nur durch kleine Andeu tungen in Kostüm und Requisit charakterisiert — uns die Episoden darbieten. Freche Dialoge wechseln sich ab mit pantomimischen Dar stellungen, Songs mit Tänzen. Wer sich die einmalige Gelegenheit, das Gastspiel dieses in der Welt einzigartig dastehenden Theaters zu erleben, nicht entgehen lassen will (und das sollte keiner tun, dem das Theater lieb ist), hat ab 20. Septem ber die Möglichkeit, in Form von Sammelbestellungen seine Eintritts karten zu sichern; der freie Verkauf beginnt am 28. September an der Vorverkaufskasse im Opernhaus. über das Ingenieurpruktikum Das Praktikantenamt unserer TH hatte am 17. Juli 1965 eine Anzahl Einsatzbetriebe für unsere Studenten und die Fachrichtungsinstitute zu einer gemeinsamen Aussprache über das Ergebnis des Ingenieurprakti kums 1964/65 eingeladen. Alle Anwesenden schätzten zu- nächst dieses erste Ingenieurprakti kum als erfolgreichen Beginn einer neuen Studienform ein. Das drückt sich u. a. darin aus. daß von über neunzig Prozent der Praktikanten die Praktikumsarbeit als „Großer Beleg“ anerkannt werden konnte und sich eine positive Auswirkung auf die Qualität und Organisation der Arbeit im Betrieb gezeigt hat. Viele Arbeiten der Studenten konnten sofort in der Praxis wirksam werden. Nach vorläufigen Schätzungen brachte das Ingenieurpraktikum 1964/65 einen meßbaren Nutzen von etwa sechs Millionen MDN. Die Vorbereitung und Durchfüh rung des Ingenieurpraktikums 1964/65 hat aber auch gezeigt, daß es noch Mängel und Fehler in der Or ganisation seitens der TH und der Industrie gibt. Um die bisherigen Erfahrungen bei der Vorbereitung des neuen Ingenieurpraktikums aus zuwerten. war man zusammen gekommen. Wie es sich herausstellte, bedürfen die notwendigen Verhand lungen zwischen der Industrie und der TH über den Einsatz der Studenten und die Festlegung von Praktikumsaufgaben einer gewissen Ordnung. Es darf nicht mehr vor kommen, daß unsere Fachrichtungs institute mit den Betrieben direkte Verhandlungen führen, von denen die zuständige WB nichts weiß. Direkte Verhandlungen sind zu be grüßen, aber es ist notwendig, daß spätestens bis 15. März bekannt ist, wieviel Praktikanten der Industrie zweig bekommt, damit das der WB mitgeteilt werden kann. Das ist er forderlich, damit die Industrie eine entsprechende Mittelplanung vor nehmen und auf Schwerpunktauf gaben orientieren kann, was für die Auswahl der Themen von großer Bedeutung ist. Ein weiterer Mangel der Vor bereitung war, daß viele Fachrich tungen ständig Änderungsmitteilun gen an das Praktikantenamt gesandt haben. In Zukunft soll die Meldung erst dann erfolgen, wenn der Ein satz und die Aufgabe des Prakti kanten mit der Industrie festgelegt ist. Von selten des Praktikantenamtes gab es einige kritische Bemerkungen an die Betriebe, von denen eine ganze Anzahl Betriebe nur mangelhaft übei - die Tätigkeit der Studenten berichtet hatten. Ein weiterer Punkt, der in Zukunft einer Festlegung bedarf, ist die Fahr geld- und Mietrückerstattung an die Praktikanten. Es ist nicht zumutbar, daß die Studenten die zum Teil recht erheblichen Ausgaben erst nach Abschluß des Praktikums zu rückerstattet bekommen. Es wurde vorgeschlagen, mehrere Abrechnun gen während des Praktikums einzu führen. Auf Grund der sich bei der Durch führung des ersten Ingenieurprakti kums ergebenden Mängel, die hier z. T. aufgezeigt wurden, ist be schlossen worden, eine Praktikums- Ordnung auszuarbeiten und für die Berichterstattung der Betriebe ein einheitliches Berichtswesen festzu legen. In der Diskussion kamen noch viele andere wertvolle Anregungen. So sprachen z. B. die Vertreter der WB Fahrzeugbau und Textima den Wunsch aus, zur Vermeidung der Zersplitterung der Kräfte nach Mög lichkeit Gruppen von Studenten ver schiedener Fachrichtungen einzu setzen. Es sei beispielsweise nützlich, einem Kollektiv von Studenten der MMatnematik, der Naturwissenschaf ten und einer technologischen Fach richtung eine komplexe Aufgabe zu übertragen. Andererseits bestehen aber in vielen Betrieben noch keine klaren Vorstellungen, welche Auf gaben ein Mathematiker in der Industrie übernehmen kann. Es müssen hier Wege gesucht werden, um solche Kader sinnvoll einzu setzen. Wie unsere Fachrichtung Textilmaschinen berichtete, habe man schon jetzt mit dem komplexen Einsatz von Studenten beginnen wollen. Es lag aber keine entspre chende Aufgabe vor, weil die Ver handlungen mit der WB zu spät er folgt waren. Damit im Praktikum 1966/67 ein komplexer Einsatz von Studenten möglich ist, wurden die Vertreter der WB Fahrzeugbau und Textima beauftragt, bis 1966 kom plexe Aufgabenstellungen zu erarbei ten. Von Fachrichtungen unserer TH wurde darauf hingewiesen, daß die Einsatzbetriebe möglichst vorbildliche Betriebe sein sollten. Man sollte be denken, daß der dreimonatige Ein satz eines noch nicht fertig ausge bildeten Studenten zur Lösung einer Aufgabe an sich schon hohe An forderungen stellt. In diesem Zu sammenhang wurde immer wieder betont, wie wichtig es ist, dem Stu denten rechtzeitig seinen Einsatz betrieb, Betreuer und die zu lösende Aufgabe zu nennen. Um einen guten Erfolg der Arbeit zu garantieren, muß der Student sich schon vor seinem Einsatz mit solchen Proble men befassen, die in seinem Stu dium noch nicht behandelt wurden. In weiteren Diskussionen bemän gelten die Fachrichtungen einige Be triebe, in denen Praktikanten mit Routinearbeiten beschäftigt wurden, oder betriebsegoistische Aufgaben zu lösen hatten. Diese Handlungsweise sei nicht vereinbar mit dem Zweck des Ingenieurpraktikums, der Indu strie schneller und besser ausgebil dete Diplom-Ingenieure, bei verkürz tem Studium, zuzuführen. Ganz allgemein wurde dazu auch vom Praktikantenamt eingeschätzt, daß in der Industrie noch Unklar heiten über das Ingenieurpraktikum bestehen. Beispiele hierfür sind man gelhafte Anleitung verschiedener Industriezweige, technische Direk toren kennen die Aufgabenstellung nicht usw. Ein wesentlicher Faktor solcher Mängel ist die ungenügende Popula risierung über den Sinn des Inge nieurpraktikums von Seiten der Be triebe. Ist erst einmal erreicht, daß vom Werkleiter bis zum Produk tionsarbeiter Klarheit über das Inge nieurpraktikum besteht, so schafft das eine gute Arbeitsatmosphäre für den Studenten. In dieser Hinsicht vorbildlich war der VEB Barkas- Werke. Dort hat man es verstanden, alle Betriebsangehörigen durch die Betriebsleitung über das Ingenieur praktikum zu informieren. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Aussprache von großem Nutzen war. Es wurde be schlossen, eine Arbeitsgemeinschaft aus Vertretern der Industrie und den Fachrichtungen unter Leitung des Praktikantenamtes zu bilden, um die gewonnenen Erfahrungen ständig auszuwerten und das Ingenieurprak tikum weiter zu verbessern. Christian Dölling „Das schlaue Füchslein“ von Leos Janacek erlebte während der Festtage der 800-Jahr-Feier unserer Stadt seine festliche Premiere und ist nun in der Theatersaison 1965 66 ständig auf dem Spielplan. Unser Bild zeigt Ursula Handrick als Tilclgestalt dieser Oper, in deren Mittelpunkt der Wald mit seinem immer nen erblühenden Leben steht. A32
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