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8 2 de« Jesuiten gesetzt« eingenommen habe. E« wird ge nügen, daran zu erinnern, daß der Bevollmächtigte der König!. Sächsischen Regierung schon früher angewiesen worden war, gegen die Aufhebung de« ungezogenen Gesetze«paragraphen im Bundes rat zu stimmen. E« hat kein Anlaß vorgelegen, diese Instruktion abzuändern. Der Bevollmächtigte der Königl. Sächsischen Regier ung hat daher im Bundetrate gegen die Aushebung von K 2 de« Jesuitcngcsetze« gestimmt. — Leipzig, 9. März. Auf die gestrige öffentliche Er klärung der Aerzte antwortet der Vorstand der Orts krankenkasse heute im Anzeigenteile de« „Lpz. Tgbl." mit einer Erwiderung, in der e« u. a. heißt: »Verdrehungen, Ent stellungen und Unwahrheiten" werden dem Kasscnvorstand in einem Ausruf de« PreßauSschusse« der Leipziger Aerzte, der ohne Namen«unterschrist erschienen ist, vorgeworfen. Dem gegenüber können wir nur wiederholen, daß wir jede« Wort in unserer Darstellung de« Sachverhalte» aufrecht erhalten und insgesamt mit unserem Namen vertreten, den Versuch aber, ein einzelne« Mitglied de« Vorstande« wegen seiner in unserem Namen abge gebenen Erklärungen persönlich in den Streit zu ziehen, al« durchaus unangebracht entschieden zurückweisen müssen. Zur Sache begnügen wir un« damit, unsere Mitglieder aus Folgende« hinzuweisen, um ihnen die Bildung eine« eigenen zutreffenden Urteil« zu erleichtern: E« steht fest, daß der Kassenvorstand den Aerzten freiwillig eine Honorarerhöhung von 140 <XX) M. ange boten hat ; e« stehl weiter fest, daß die Aerzte al« Antwort auf diese« Angebot die Einführung freier Aerztewahl und eine Honorar erhöhung von fast 400000 M. forderten; e« steht endlich fest, daß die Aerzte, al« der Kassenvorstand e« ablehnte, diesem, da ganze bisherige Vertrag-Verhältnis umstürzenden Verlangen zu entsprechen, den Vertrag gekündigt haben, um die Kasse so ihren Ansprüchen gefügig zu machen. — Leipzig, 9. März. Die Arbeiten am Bau de« Völkcrschlachtdenkmal« haben wieder begonnen. Viele zur Messe in Leipzig weilenden Fremde besuchen die Baustelle; da« Interesse sür da« RuhmeSmal de« deutschen Volke« ist ein Dauern de«. Bewci« hierfür ist die starke Nachfrage nach Losen der zum Besten de» Völkerschlachtdenkmal« von der Königl. Sächs. Regier ung genehmigten Geldlotterie. Die 4. Ziehung beginnt Montag, den 14. März und dauert bi« Ende der Woche. — Zwickau, 9. März. Zu 1 Jahr 10 Monaten Ge fängnis wurde heute der Ziegelciarbeiter Ludig hier verurteilt. Derselbe hatte bekanntlich seinerzeit dem flüchtigen Sparkassen verwalter Colditz in Niederplanitz zur Flucht verhalfen und von ihm 4000 M. von der veruntreuten Summe angenommen. — Wildenscl«, 8. März. In einer Kalksteingrube zwischen Schönau und Grünau verübte der Arbeiter Giltzsch au« Wildenfels dadurch Selbstmord, daß er eine Dynamitpatrone in den Mund nahm und zur Entzündung brachte. Dem Lebens müden wurde der Kopf vollständig auseinandergerissen. — Schwarzenberg, 9. März. Herr Revierförster Schneider hier tritt nach vierzigjähriger verdienter Dienstzeit in den Ruhestand. — Lichtenstein, 7. März. Gestern abend zwischen 9 und 10 Uhr kam ein Fechtbruder in ein Restaurant und sprach dort an jedem Tisch um eine kleine Gabe vor. So kam er auch an einen solchen, an dem Skat gespielt wurde. Wenn man nun die „vier Alten" oder eine gute Karte überhaupt in der Hand hat, ist man etwas mehr al» gewöhnlich bei der Jache und be achtet nebensächliche Dinge weniger. Schnell wurde deshalb auch der plötzlich an den Tisch tretende „arme Reisende" abgescriigt und ihm eine Geldmünze in den Hut, einen echten Pomadentopf, geworfen. Wenige Minuten später fuhr einem der Skatspieler der Schreck in alle Glieder; er hatte dem Kunden statt einer Kupfermünze ein Zehnmarkstück gegeben. Die Verfolgung de« „armen Reisenden" wurde sofort ausgenommen und er in einer Herberge, fröhlich bei „ff. Lager" sitzend, angetrofsen. Man nahm Einblick in die „Vermögen-Verhältnisse" des Gesuchten und fand noch 8 Mark 89 Pf. bei ihm vor, die dem etwa« unvorsichtig gewesenen Skatspieler wieder cingehändigt werden konnten. — Königstein, 8. März. Der von seinem Posten deser tierte Soldat Langer wurde heute nachmittag aus dem Bärenstein betroffen und von einer Militärpatrouille in Gewahrsam genommen. — Ueber die Neuprägung von 5O-Pf.-Stückcn wird mitgeteilt, daß die neuen 50-Pf.-Stücke anstatt 90 ». H. sein, wie bisher, nur 75 v. H. sein ausgeprägt werden, da« heißt bei gleichem Silbergehalle eine stärkere Legierung bekommen. Der Durchmesser der Stücke wird verkleinert, wodurch diese wesentlich dicker werben, um der Verwechslung mit den 10-Pf.- Stücken vorzubeugen. Ferner werden die neuen Fünfziger schärfer gerändert, und endlich soll die Aufschrift nicht mehr „50 Pfennig", sondern ,'j, Mark" lauten. Betreff« der Frage, ob 20-Pf.- oder 25-Pf.-Stücke ausgeprägt werden sollen, liegt zur Zeil ein An trag, 25 Pf.-Stücke zu prägen, im BundeSrate nicht vor; die Frage ruht zur Zeit. ^kande»»er5««d e«em«kl,er Schüler der l. tbemeinde- «ad ffet»«I- Aeamtenlchute zu K,,er Im 4td»I,reich Sachte«. Wie wir von zuverlässiger Seite ersahren, soll am IS. März d. I. im Kaufmännischen Verein-Haus« in Chemnitz ein« Beratung und Beschlußfassung über Gründung eine« Landesverbands ehemaliger Schüler der I. Gemeinde- und Privat-Beamtenschule zu Geher im Königreich Sachsen ftattfinden. Der Verband beabsichtigt die Wahrung und Förderung der Interessen der I. Gemeinde, und Privat-Beamienschule zu Geher und deren ehemaligen Schüler. Zahlreicher Besuch steht zu erwarten durch die Ber einigungen ehemaliger Schüler in Dreiden, Leipzig, Chemnitz, Plauen, Zwickau, Eibenstock, Aue und nicht zuletzt die Direktion der Beamtenschule, wie überhaupt jeder ehemalige Schüler sehr willlommen sein wird. — Wir verfehlen nicht, auf da« Institut besonder« ausniertsam zu machen. Amtlich« Mitteilungen ans de« Sitzung des Stadtrates z« Kibenstock vom 16. Februar 1904. — Ohne Gewähr für daraus abgeleitete Rechte. — Anwesend: 5 RatSmitglieder. Vorsitzender: Herr Bürgermeister Hesse. 1) Punkt I der Tagesordnung betrifft die Neuwahl eine- Stadtmusikdirektors für Eibenstock. Nachdem die Probekonzerte der in engere Wahl gezogenen 3 Bewerber stattgefunden haben, hat der Stadtrat eme Anrahl Musikverständige zur heutigen Ratssitzung gebeten und ihr Urteil vorüber gehört, welcher der Bewerber ihnen als der befähigste und geeignetste erscheine. Gewählt wird Kapellmeister Hönicke-Lippstadt. 2) Einem neugewählten ständigen Lehrer wird ein auswärts verbrachtes ständiges Dienstjahr auf die hiesige Wartezeit der GehaltSstaffel an gerechnet. S) Die Kommission zur Vorberatung der Angelegenheit, Beschaffung zu. reichender RatsexpeditionSräume betreffend, hat am 1k. d. M. wieder eine Besprechung abgehalten, nachdem durch das Stadtbauamt Pläne und Kostenberechnungen über einen Umbau deS alten Rathauses zur Unterbringung lämtlicher RatSexpeditionen unter Beibehaltung von Restaurant und Hotel und über einen RathauSneubau fertiggestellt worden waren. Die Kommission kann sich auch nach Kenntnisnahme von den Plänen und Kostenberechnungen — letztere bestätigen nur die früheren Annahmen und Schätzungen der Kommission — nicht für einen Umbau des alten Rathauses aussprechen. Sie wünscht vielmehr den Verkauf deS alten Gebäudes und die Erbauung eines neuen Stadthauses. Um jedoch vor definitiver Beratung der Sache vor den Kollegien die Angelegenheit mög lichst klarlegen zu können, schlägt der Ausschuß eine Vorbesprechung des Stadtverordnetenkollegiums vor, nach der erst die Beschlußfassung der Kollegien in gemeinschaftlicher Sitzung herbeigeführt werden soll. 4) Gegen die Verwendung der vom Eisenbahnbaubureau' Aue bezeichneten Wassermesser im Bahnhofsgrundstücke erhebt man keine Einwendungen. Zur Beschlußfassung gelangten ferner noch 9 verschiedene andere An gelegenheiten, denen allgemeines Interesse mangelt. Vermischte Nachrichten. — Berlin, 9. März. Ein neue« furchtbare« Familien drama Hal sich heute in Pankow zugetragcn. Dort hat der Kaufmann Brambach seine Frau und seinen 10 jährigen Sohn erschossen und dann selbst seinem Leben durch eine Kugel ein Ziel gesetzt. Das Motiv zu der Tat ist in zerrütteten Vermögen-Ver hältnissen zu suchen. — Der Schnupfen. Wen gäbe e«, der nicht einmal einen Schnupfen gehabt hätte! Gerade die Häufigkeit dieser Erkrankung bringt es mit sich, daß die meisten Menschen ihr nur wenig Beachtung schenken. Die» kann aber zu verhängnisvollen Folgen führen, indem ein akuter Schnupfen stet« die 'Neigung hat, chronisch zu werden oder gar in Stockschnupfen überzugehen. Es ist daher ratsam, sich bei Schnupfen einige Tage zu schonen und durch Schwitzprozeduren wie Dampfbäder mit nachfolgender kühler Abwaschung eine Oefsnung der meist verschlossenen Poren der Haut herbeizuführen. Auch strengste Trockendiät, d. h. ^stän dige Vermeidung jeglicher Flüssigkeitsausnahme beseitigt den Schnupfen schnellsten«. — Vorsicht! Mit der allgemeinen Verbreitung der Apfelsine hat sich leider auch eine häßliche Gewohnheit eingebürgert. Viele Personen, namentlich Kinder, werfen auf der Straße acht los die Schale fort. Die Gefahr für die Fußgänger ist hierdurch eine große. Manchem hat schon ein kleine« unscheinbare« Stück chen Apfelsinenschale einen Bein- oder Armbruch gekostet. ES kann deshalb nicht dringend genug vor dem achtlosen Wegwerfen von Apfelsinenschalen gewarnt werden. Veut8cdl2näs grösstes Lperial 5eiäen-6e8cd2kt Leiitenbsus KNo' ein L 6!-, kettln 8lV. IS Kirchlich« Nachricht«, aus »er N«r»chie chi»eufl.ck vom «. bi« I». Mär, IM«. Aufgeboten: 20) Karl Heinrich Lehnert, Tischler in OelSnitz, etzel. S. deS weil. Ernst Hermann Lehnert, Bergarbeiter- in Brand und Marie Wil helmine Krauß hier, ehel. T. deS Richard Hermann Krauß, Handarbeiter in Blauenthal. 21) Albert Müller, Schriftsetzer in Schönheide, ehel. S. de- Hermann Gustav Müller, Pinselmacher- daselbst und Elsa Martha Stemmler in Schönheide, ehel. T de- August Friedrich Stemmler, Maurer- hier. Getauft: K7) Karl Alfred Krauß. K8) Rudolf Feodor Lüttge. 59) Anna Paula Dörffel. 60) Otto Reinhold Ullmann. 61) Kätchen Helene Glaßmann, unehel. 62) HanS Richard Weigel. 63) Karl Erich Stemmler. 64) Paul Ernst Meichßner. Gestorben: 41) Fritz Hugo, ehel. S. deS Friedrich Hugo Morgner, Schuhmachers hier, 3 M. 23 T. 42) Minna, ehel. T- deS Ernst August Weidlich, Fabrikarbeiter- in Blauenthal, 1 M. 5 T. -3) Karl Christoph Ludwig, ehel. S. deS Karl Alwin Morgner, ans. B. und Stickmaschinen- besitzerS hier, 2 M. 28 T. Am Sonntage ckätare: Norm. Predigttext: Psalm 23, Herr Pfarrer Gebauer. Die Beichtrede hält derselbe. Nachm. 5 Uhr: Predigttext . JesaiaS54,7—10, Herr Pastor Rudolph. An Mltdenttzalr Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst mit Beichte und heil. Abendmahl' Herr Pastor Rudolph. Kirchnmckchttchte» .-.us Schönheide. Dow. 1-Ltrrs. (Sonntag, den 13. März 1904). Vorm. 9 Uhr . Gottesdienst mit Predigt, Herr Pfarrer Hartenstein. Nach dem Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl, Herr Pfarrer Hartenstein. Neueste Nachrichten. (Wolff« Telegraphische« Bureau.) — Köln, 10. März. Der „Kölnischen Zeitung" wird au« Vigo gemeldet, daß der dortige Agent de« Norddeutschen Lloyd den Dampfer „Laura" für Seine Majestät den Kaiser Wilhelm bereit halte. Der Bürgermeister werde sich mit dem Stadtrat an Bord de« Lloyddampfer» begeben, um Seine Majestät zu begrüßen. Auch den Generalkapitän erwarte man sür den Tag der Ankunft Seiner Majestät de« Kaiser«. — Essen a. Ruhr, 10. März. Ein Arbeiter zielte im Scherz mit einem geladenen Revolver auf seine Frau, die Waffe entlud sich und tötete die Frau. — Petersburg, 10. März. Ein Telegramm de« Statt halter« Alexejew au« Mukden an den Kaiser vom heutigen Tage meldet: Der Kommandant der Festung Port Arthur berichtet, daß heute früh ungefähr um I Uhr im Bereich der Lichtstrahlen unserer Scheinwerfer Schiffe gesichtet wurden, welche Torpedoboote zu sein schienen. Unsere Batterien eröffneten da« Feuer auf die Schiffe. Um 2 Uhr 40 Minuten früh gingen unsere Torpedoboote in See und trafen um 4 Uhr westlich de» Liaotschane-Leuchtlurmc« auf den Feind, welcher, nachdem einige Schüsse abgegeben worden waren, nach Süden in der Richtung auf Chandoun abvampste. Unsere Torpedoboote kehrten um 6 Uhr früh in den Hafen zurück und die anderen Torpedoboote, welche darauf eine Rekognoszierung unternahmen, Stunde später. — Petersburg, 10. März. (Meldung der Russischen Telegraphen Agentur.) Nach einer gestern in Port Arthur cingegangenen Meldung de« „Courier de Tientsin" wurden bei dem Nachtangriff der japanischen Flotte aus Port Arthur am 24. Februar 5 Brander und mehrere Torpedoboote in den Grund gebohrt. — Die Meldung au« Niut schwang vom 4. März, wonaib die russischen Truppen sich auf die Linie Liaojang - Haitschöng zurückziehen, ist unbegründet und von Rußland feindlicher Seite verbreitet worden. — Tokio, ll. März. (Meldung de« Reuterschen Bureau«.) Nach Privatmcldungen au« Gensan haben die Japaner seit dem 6. März dreimal Wladiwostok bombardiert. Die japanischen Granaten sollen einen Teil der Stadt in Brand gesetzt haben. — Tokio, 11. März. (Meldung de« Reuterschen Bureau«.> Russische und japanische Jäger zu Pferde hatten gestern nördlich von Jöngwön ein Gefecht. Die Russen zogen sich nach kurzem Kampf zurück. Verluste hatte keine Partei. — Niutfchwang, II. März. <Meldung de« Reuterschen Bureaus). Von einem Augenzeugen ist hier die bestimmte Be kundung eingczangen, daß am 2. März inFönghwangtschöng und Umgegend alle« ruhig war und nicht« von einer Annäherung der Japaner bekannt sei. Die jüngsten Meldungen über da« Erscheinen japanischer Truppen auf dem Westufer de« AaluflusseS werden für fast unglaublich erachtet. Die Zusammenziehung russischer Truppen in der Gegend der russischen OperationSbasi« legt der chinesischen Bevölkerung schwere Lasten auf, namentlich in Liaojang, wo alle Gebäude mit Beschlag belegt sind. An allen Eisenbahnstationen von einiger Bedeutung lagern Truppen in Zelten. GGGGGGGGW MmMkl Mm- ii. 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