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t! nir! .-ck . Gn pfäfstschos Platt m Mfk« Zo'U'iig", tischt ihrMvleiMM^-«« Li M , Grabmonumente rc. aufmerksam M )>E stach nur wenigen Alhemzügen feinen Geist ausgeben muß. > . n«i?f das Geschenk deshalb gern an, und es sei selbstverständlich, daß er ihm zum Grdächtmß an den schönen Lag den Ramen „Berlins ' beilegen werd«, wir» er auch dafür sorgen werde, daß dasselbe stets erhallen dleibb, damit der Name fort und fort.verewigt werde. Der König drückte aledann der Deputation stockmals seinen Dank für den ihm gewordenen Empfang' und für die soeben dargebrachte Gabe aus, und reichte dabei jedem Mitglied? dir Tcpnlalion auf das huldvollste die Hand. - Repräsentativversassung, in welcher die berechtigten Wünsche und Interessen aller Theile des Volkes eine entsprechende Vertretung finden, baldthunlichst zu HM wsrde^ - f Basel, 16. Oktober. Die alarmirenden Gerüchte über Genf erhalten sich und es erliegt jetzt keinem Zweifel mehr, daß das der BundeSrath Dubs wahrscheinlich wegen, der Genfer Grenzaffaire nach Genf gereist sei, spricht man heute von der Abreise de- BundeSrathS Fornerod weg« derselben Mission. GS ist nicht un- ' wahrscheinlich, daß man von Seiten des VundeSratbS sich an Ort und Stelle von der Lage der Dinge unterrichten will, um vielleicht -auch zu sehen, ob cs nothwendig sei, eidgenössische Truppen dahin gu senden , in Anbetracht der an der Grenze versammelten fran zösischen Soldaten. . - Urich,lut IchmW-hptyf-w St» bi» Nachmittag« r Mr für die nächst. «tscheiuMt NuMm« Aus Mecklenburg, 22. October. Die Mebrzahl dertz2Mitglw- Genua, IS. Oktober. Garibaldi bewobnt noch immer sein der der Ritterschaft, welche im vorigen Jahre den bekannten Antrag ruhiges Ftlseneiland und denkt »ich» im oundestsn daran, es zu aus Repräsentativversassung stellten, Haden fick durch die Zurück- verlassen, um anderwärts Zwiesprache mit Häuptern der Bew-aung Weisung dieses Antrags von der Verhandlung in der Landtags- zu halten oder gar abemetwttichr Expeditt»«-» zu .unternehme», «ersavunlung nicht adschrecten lassen, die Jnümalion jene» Antrags Er hat in den letzten Wochen nickt Einmal die Nackbannset für den bevorstehenden Landtag von Neuem zu beantrage». Sw Sardinien besucht, wohin ihn einige Journale re leit letzen, M thun dies in einem, am 16. d. M. eiugeretchten und von 56 so weniger ql« jetzt die JahreSzest de», Kustenftcbcr ist» die dort Namen unterzeichneten Vorträge, dessen Schluß tuntet: „Der hohe sich namentlich sür den Fremden oft tödlich erweise». Das lustig« bayrische. Abgeordnete tu München tagew; ,der Tag ist^ahe. vau dem - M» sq. MnbMen,ch«chen^ hart und, heisst-,AM Tausende - pns^r Drüdex iyi NWjen. sehnlich erwarfsn,.>der Tag, wo in München, hex-Hauptstadt dzr Provinz Tapern, AMMuM. Preußen , ein Pommer'scheS Regtment in Garnison liegt. - , Berlin. Die Allgemeine Preußische Zeitung berichtet: „Der König hat nach Empfangnahnie der Urkunde über da» von der Stadt Berlin als Weihgeschenk zur KröuungSfeier bargebotene Kanonenboot in der Audienz im königlichen Schlosse am 22. Oct^ an den Oberbürgermeister Krausnick ungefähr folgende Worte ge- gerichtet: Er theile vollkommen die Gesinnungen, welche die Ver treter der Bürgschaft Berlins veranlaßt hätten, ihm dieses Geschenk / zw, überreichen. Er zweifle nicht daran, daß dasselbe dazu beitragen werde, de« Vaterlandes Ruhm nnd Ehre zu fördern. Er nehme " Parjs, 2?. Oct. Da» südliche Frankreich und dä» König- . reich Latalonien sind, wie gemeldet worden, von furchtbatest Wer« schwemmungrn helmgcsuckt worden. Bei dieser GelcgenMM mau in la Grand'- Combe die erfreuliche Erfahrung gemacht, daß die .der Copipaguie gehörigen Perge, welche vor einigen Jgbrea npu bewaldet wurhen, trotz der heftigen Regengüsse me Mthen sehr hemmten und den Adfluß erschwerte», wLbreiid In frübextt Zeiten, wo die Berge kahl waren, jeder Platzregen in wilden Strömen seine Wasser in den Gardvn wälzte, so baß derselbe über die Ufer trat. ' -— . ^n.-^N.Ä -.-1" Kick ;u-rÄ ü»Ls»8»n«.'x»ck I«» , tmnüss»^ 'rlElst Dieser Tage hat dis hiesige Polizei in einei Prag einen Fälscher verhaftet, der sich mit Banknoten zu 1 Fl. und S Fl. beschäftigte, feiner Arbeit ergriffen. ' .7,. / l Togesgesch.chle. . Freiberg. Oeffentliche Gerichtsverhandlungen, den -S. Novhe. Vormittag« S Uhr: Hauptverhandlung in der Untersucknng wider den Bergarbeiter Carl Friedrich Beckert aus Hilbersdorf, wegen Unterschlagung. Vormittags 11 Uhr: Verhandlungstermin in der Untersuchung wider Adplph Ferdinand Asche ans Steinhübel, wegen HvlzdiebyahlS, Dresden, 25. Oktober. Der hiesige Flottencomitt hat heute U>ie dritte Quittung über die zum Bau von Kanonenbooten einge gangenen Beiträge veröffentlicht. Sie umfaßt eine Summe von ea. 1500 Thalern. Chemnitz, 21. Oktober. Die hiesige Stadt besitzt zwei Hos pitäler, ein MännerhoSpital mit Capelle, und ein Frauenhospitas. Die Räumlichkeiten beider haben sich mit der Zeit unzulänglich-«»^-?- welche sich bei jedem Anlaß auf das wiesen, daher «ine Veränderung fichüMschenSwerth gemacht hat. ' Entschiedenste als eine beuMe Sfadt manifestirt. hgt sich ein ComihS Die HoSpitalinspection har demnach auch bereits beschlossen, zwei geMet, um de.m Dichtes Joseph ßmanuel HiWer, »peM. -uH neueHoSpitältzt mit Kirche zu erbauen und die jetzigen Grundstücke .ein trefflicher und geistreicher Uebcrsetzer Lord Byron « war. ei» zu veräußern, wozu im Allgemeinen die Genehmigung der Regierung Denkmal zu errichten. Von tschechischer S^i.te ist mau schon länA schon vorliegt. Wohin die neuen Hospitäler werden gebracht werden, dargns verfallen^ auf weit untergeordnetere Größen da« Volk durch steht zur Zeit noch nicht fest, jedenfalls aber läßt sich erwarten, " "" ° daß sie einmal unserer Stadt zur Hohne Zierde gereichen werden. Waldheim. Am 21. d. Myrgcns verunglückte der 18jährige Stiefsohn des HandarbeiMr« Woller hier, weiche Beide in dem der Chemnitz-Riesaer StaatSeisenbahn zugehörigen, im Einschnitte bet Hrtsjgenborn gelegenen, Herrn Pauuurernebmer Dörfling hier in Betriebsaccord gegebenen Steinbruche arbeite», auf eine ganz . . unvorhergesehene Weise. Beim Sprengen her Steine, welches« Z"l aller französischen Jntriguen eine Annexion Genfs Ist. Mn auch in der Frübstückzeit stattfindet, treten die im' Steiubruche b^ Eorrespondent der Schweizerische» Zeitung, welcher sich mit den schäftigtc» Arbeiter, nm sich von den auf- und niederflicgenden Innern und äußern Zuständen Genfs beschäftigt, bemerkt guck unter Steinen zu sichern, gewöhnlich auch mit unter die Dackung des andern», daß viele der dort wohnenden Franzosen deshalb die Pro, abseits stehende» Pulverhauses Dieses geschah auch Vielen Morgen: testatiou gegen de» Constitutionnel nicht unteMreiben -wollt«/ Unglücklicherweise nimmt ein ausfliegender großer Stein feiste weil sie fürchten , sie werden ühtl Vermerks und bei «mer doch Richtung nach dem Pulverhause, dmckichlägt die Dackung Mtz vorstehende« Annexion Genfs an Frankreich dürften sie ihre Kühnheit trifst Woll er's Sttkfsohn so gewaltsam auf den Kopf, daß derselbe brner büßen. Während man von Dern »US dieser Tage schrieb, dat Wmgl.SreMg, MM ' der ^Wkäthe zu 'Freiberg, Freiverger Anzeiger M Tageblatt.