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einer lieber fichttbnä« astatischer Sette ein. n Teilstrecken der tn i Bahn und erzählte >en Erfahiungrn und dienstletter der Ana- kennzeichnete er al» liebend« Leute Hat md des Zugrauient higt er sich mit dem rzu passen auch di» w.» du morgen tun ! Eil« de« Trrfek». nd Bolkstypmdtldrr, «läutert. Mit dem irch die Zugroeibin Inder wie im Alter - üchte für uns tragen ,en. Die versamm ll. Der Borsttzend« nk de» Verein». me. meldet, ha» in» iniscker Dampfer zöfssäum Seglers Die Besatzung er- von einem dsut- ei. gland. soner Unterhaus trag auf Einfuhr morden. Die eng- ordnen, daß am nefsung um eine ika. iter der „Wlni- Funksprücke. in fkreisen enthalte mpfindung her:- keckt wäre, wenn e. Die letzten i der Regierung enn nickt etwa ntwort erfolgen - Kabinett hält gesckickt aufge- nnt darin über- Einige denken. ,ebalten. Alle? met. l»e. H Lloyd Meldung mric"ch3Nlv» D befinden. Die f rrd, sie befand ü Heimreise noch I : Empfang der er Wandelhalle »impf begrüßte ich und wies >ene enge Ver« und Bulgarien fälligkeiten iei. rüimmung deS deutsckrn Boi' g für die Lei- Ausdruck und as bulgarische : aus, in wel-, mte. «MI »stet« L«S»' ms mv WklW zugeben vrillml. »» Früh« Wrye»« »s Rachnchtsmatt VA B SchMSVt SmM ME AME ßMWE »MA AE MmtStas, Ms» St. M«, St. Z«A N Mhfsst WDWDf! «ch WUtik U»tsblatt pr das'Rgl. Amtsgericht »nd den Stadtrat zu Lichtenstein — -- - G«. S«H«O«»«. - - - - — . . ... m 108 LMW-MN D-nnerstag, de« ll. Mai SNLLLKM «sie. «M» Blatt »rsch«t»t «B<d- «I« So»- m»d S«ftta«», »achmitto«» ftt» de» fol««»«» La«. — Bierteljäheltcher V«z»s»pi«t» l M. SO Pf„ durch di« Post bezogen 1 M. 75 Pf MWM» M«»« 10 Pf. Bestell»»««» «hu« mH« d« Geschäft»-«« l» Ltchteustei». VUdel» Sdett-Sttatze Sd, all« Katferl. Postaustalten, Postbote«, sowie di« Austräger entgegen. M^eeot, »«d« di» ftttif^spaUr« GnUldzeN« «v 10, für mwwürtig« 3nser«tt« »ft 1» Pf. berechnet. Rrdlomezetle 4» Pf. S« anttlich«» Lell« dost« die zweispaltige Zeile 45 Pf. W«»sp,»ch.A»schdck Mu 7. I»ftrat»»-«»»ahw» täglich di» späteste« vormittag, 10 VH». Telegramm-Adresse: Tageblatt. Allgemeine Ortskrankenkasse Lichtenstein. Kravkeukaffe« und Jnvaiideuverficherungs Beiträge fällig. Rr. 1SS. ' ' Bezirksgrieß. In de* Woche dem 15—21. Mat 1916 gibt der Bezirks verband, für jede Vechm». die Weizenbrolmorke« bezieht, «ine Vrietz)«s»tz«ark< fLr Pf»»d B«-trtS»rird z«« Breife »»« 7 Pf», »r» /.Pf«»» »d Diese tzvsatzmarkeu haben «»defchriulte GNitgkeit. Der Grieß kann i» «L«» «efchtft«», dir vezirrsgrietz »ertreibe«, et«,e1«»ft »erde». Dies» wejchAftt h«te» die eingeuommeneu Z«füh»<r1e« ans besä»' HE« G««Mi»*-r» — die den Gemeinden noch -«gehen werden — a«fz«Ue Wg» vnd sämtliche dollgeNebte Boge» an die OrtSbehörde zurückzugebeu, die sie Bezirktverband ans Wunsch eiuzusenken Haven. Diese NegelMMU erfolgt, um za komrolltere«, daß der Grieß von den L-UHfei« »trNtch au die Bevölkerung »oUstt«Nig zum festgesetzten H-chft> pr«t» «»» 7 Pf«, »r» '/« Pf«,» »rrkanft wir». Die Ausatzmarke ist «» ««Irre» G«»r der Ge»»aftrNfe» angefügt. G l a uch a u, den 8. Mai ISttz. Ler V*zrrtt««ch«i» »er M«rgNchr« A«t«haapt»,»a»ch,ft Gl«»-««. Au'ttzhauvtman« Sraf «»« Holtz««»»rft. Verordnung über die Abgabe von Fleisch notgeschlachteter Tiere an fleischlosen Tage«. Auf Grvud von § lO Absatz 2 der BuudeSrotSbekanntmachung über die Einschränkung d«8 Fleisch- nud Jettverbrauchs vom 28. Oktober 1815 (NG Bl. S. 714) wird m't Rücksicht auf den Begirm der warmen Jahreszeit nachgelassen, daß daS Fleisch «otgrschlachteter Tiere auch au fleischlosen Tagen gegen Fleisch- marke« abgegeben weiden darf. Ein Verkauf ohne Empfangnahme von Fleisch- marken kaun von der zuständigen Behörde ««r nuter den Voraussetzungen des Z 17 Catz 1 der Verordnung über Fleischversorgung vom 3. April 191k gestattet werde«. Dresden, den 8. Mai 1916. Mintsteri«» deS Irmer«. — Die Volksbücherei z« Callnberg am Vürgerschulgebäude) ist geöffnet: Mantag«, Donnerstag« und K«««- adr«»« von 11 di« 12 Whr, Mtttmach« von 12 di« ,1 Mhe s« MW». * Ein Amsterdamer Blatt meldet aus London: Bon ^en Aufständischen in Irland wurden insgesamt bis jetzt 12 Personen knngerichtet, 67 zu Zuchthausstrafe und 2 zu Zwangsarbeit verurteilt, 2 wurden ireige- fprochen. In Irland ist man über die Hinrichtungen Zehr empört. * Der „Morning Post" wird ans Tientsin berichtet, Datz die Lage in Schanghai ernst werde. * DaS englische Kriegsamt meldet: Australische mnd neuseeländische Truppen sind in Frankreich rin- «rtrosfcn und haben einen Frontabschnitt übernom-- »cn- * Aus Alexandrien wird gemeldet: Italienische Gruppen haben Bardia, 30 Kilometer nördlich von Sollum, besetzt * Nach einer Mailänder Meldung der „Frankfurter Zeitung" wird das Eigentum der Türken in Lvbien. die nicht in der Kolonie anwesend sind, durch ein Dekret beschlagnahmt. * Die „Baseler Nachrichten" melden aus Teheran: Der englische und der russische Gesandte händigten der persischen Regierung eine Anleihe von 12 Millionen Gold Tomans (etwa rund lOO Millionen Mark- aus MM; Wma sie" IMs-e Me. Schneller als zu erwarten war, hat die amerikanische Regierung die Antwort auf die deutsche Note genin- Len Zwar liegt sie bisher nur in der Reuterfchen Fas sung vor und bedarf deshalb noch der Bestätigung, doch ist daraus fckon zu ersehen, das; es keine sehr gro ßen Schwierigkeiten mehr macken wird, zu einer endgültigen Verständigung zwischen Berlin und Vas. Hinglon zu gelangen- Allerdings lehnt die amerika nische Antwortnote unsere als Gegenleistung gefor- herte Beeinflussung Englands ab, daß es endlich sich zur Innehaltung der völkerrechtlichen Bestimmungen verpflichte. Und das ist ein Punkt, der unsere Er wartungen sehr enttäuschen muß, denn es wird in unserer Note ausdrücklich hervorgchoben, daß Amerika immer alles Unrecht auf unserer Leite gesucht, aber «n Englands Verhalten wenig auszusetzen gehabt Labe. Vorläufig müssen wir abwarte«, wie der sWortlaut der amerikanischen Antwortnote anssehen Mrd, und ob darin nicht Stetten sei« werden, die Reuter sorgfältig verschweigt, die aber den Weg zu einer weiteren Verhandlung offen halten. Feinheiten der Form und der Sprache, die die deutsche Note so vorteilhaft auszeichnetcn, läßt das amerikanische Schriftstück vermissen. Es hat folgenden Wortlaut: Tie Note der Kaiserlichen Regierung vom 4. Mai ist von der Regierung sorgfältig erwogen worden, -ie ist namentlich zur Kenntnis genommen worden als Angabe der Absicht der Kaiserlichen Regierung, künf tig ihr Aeußerstes zu tun, um die Kriegsoperation w für die Dauer des Krieges auf die Bekämpfung der Streitkräfte der Kriegführenden zu beschränken, und daß sie beschlossen hat, alben ihren Kommandanten zur See die Beschränkungen aufzuerlegen, welche die Ne geln des Völkerrechts anerkennen, pnd worauf die Regierung der Vereinigten Ctaatcn in all den Mona ten bestanden hat, seitdem die Kaiserliche Regierung am 4. Februar 1915, denjenigen Unterseebootkrieg an gekündigt hat, der jetzt glücklicherweise ausgegeben ist. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat sich in ihren geduldigen Bemühungen, die kritisckzen Fragen, die ans jener Politik entstanden sind und die guten Beziehungen der beiden Länder so ernstlich bedroht, n, z» einem freundschaftlichen Ausgleich zu bringen, be ständig durch die Gefühle der Freundschaft leiten und zurückhalten lassen. Tie Regierung der Bereinigten Staaten verläßt sich darauf, daß jene Erklärung sofort geunssenhaft ausgeführt werden wird. Tie jetzige Äenderung der Politik der Kaiserlichen Regierung ist geeignet, die hauptsächliche Gefahr für die Unterbrech ung d:r guten Beziehungen zwischen den Verewigten Staaten und Teutschland zu beseitigen. Tie Regie rung der Vereinigten Staaten hält es sür notwendig, zu erklären, daß sie es sür ausgemacht hält, deß Deutschland nickt beabsichtigt, annehmen zu lasen, daß die Aufrechterhaltung der neu ««gekündigten Po litik in irgend einer Weise von dem Verlaus oder dem Ergebnis der diplomatischen Unterhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und irgend einer kriegführenden Regierung abhängc. obwohl einige Stellen in der Note der Kaiserlichen Regierung vom 4. Mai so ausgelegt werden könnten. Um jedoch ein mögliches Mißverständnis zu vermeiden, tut die Re gierung der Bereinigten Staaten der Kaiserlichen Re- geirung zu wissen, daß sie sich keinen Augenblick aus die Idee einlasfen, geschweige sie erörtern kann, daß die Achtung der Reihte amerikanischer Bürger ans der hoben See durch die deutschen Marinedehörden ir gerchwie oder in geringstem Maßstade von dem Ver halten einer anderen Regierung abhängig gemacht werden solle. Denn die Verantwortung mit Bezug aus die Rechte der Neutralen und Nichtkampfer ist et- was Individuelles und nichts Gemeinschaftliches ciwas Absolutes und nicht etwas Relatives. Wie W. T-B. nütteilt, liegt der deutschen Regie rung diese Note noch nickt vor. Wilson lehnt das päpstliche Ersuchen adk Rotterdam, 9. Mai. „Maasbode" znsolge mei den „Central News" aus Washington: Mnn versi ckert in unterrichteten Kreisen, daß Präsident Wilson das Ersuchen des Papstes nm Vermittelung zugunsten des europäiick-n Friedens rundweg abgelehnt habe. Amsterdam, 9. Mai. Einem hiesigen Matt zu folge melden „Times" aus Washington, es werde halbamtlich zu verstehen gegeben, daß Wilson gegen. über jeder Friedensbewegung dieselbe Haltung eiu^ nehmen werde wie bisber. Er könne mir dann ver mittelnd austreten, wenn dies beide» Parteien ange nehm sei. SlltWlM M Sie Meile Während nach einer Meldung des „Corriere selln Sera" auS Athen die Gesandten der Vierverbands- mächte leine weiteren Schritte wegen der Beiörderuug der serbischen Trappen durck tgrieckeulaub bei der griechische» Regierung uuternouimen hol»», die En teilte fick aiisckeiiieud also mit del» Truppentransport durch de» Kanal vo» .Uvrintli begnügen will, gewinnt die Lage dock wieder ein ernsteres Gefickt, dnrch den Telegrammw cksel zwischen deal König von Eu chens und dem König von Grieckenloick. iiöilig G'wro in eigener Person bemüht fick dann», '.^rieckenlaud ?» be lehren, daß die Intereffeu des gesamte» Hellenismus nur in de» Arnie» der Entente wobt geborgen seien. Tie Antwort des Königs der Hellenen lautet bei aller Höslickkeit der Form sacklick dahin, daß König Kon stantin die Interessen femes Landes selber am besten obzumäglw wisse. Man kau» dem gepeinigten griechische» Volle nur Glüä dazu wüuscheu. daß seine Gescküte in iuherer und fester Hand rubm. Der ebenso ge'ätzrli.l-e wie un würdige Zustand, fremdes Volk im Laude zu habe», das sich als Freund aufspielt, aber wie der Wolf im S<l>afspelz aus Raub und Gewalttaten ausgeht. lastet schwer aus der griechischen Nation. Das ganze Volk ist darin eines Sinnes, daß es nicht noch schlimmer kommen darf! Das weiß König Konstantin, und da-