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Dienst«-, 8. September 1SV8. vrsttter 3K0V uilitt» Nm»i«! ßir.IHS Dritter A«hr-a«-. ssluer Tageblatt und Anzeiger Mr das Erzgebirge ve lanttvo,<>«>,«» Reoatieur: F«>tz U,»«I< I > Für »i« Inserat« o«ran:»ortl«^, ivallek ttraos beide in Nu«. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Lonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittag» von L Uhr. — Telegramm-Adresie: Tageblatt Au«. — Fernsprecher Für unverlangt eingesandt« Manuskript« kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Gebrüder Beuthner (Inh.: Paul Beuthner) in Aue. Bezugspreis: Durch unsere Boten frei in» Haus monatlich so pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich «o Pfg. und «Schentlich >o pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich t.so Mk. — Durch den Briefträger frei ins Kau» vierteljährlich ,.-r Mk. — Einzeln« Nummer »o pfg. — Deutscher Postzeitung», katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. 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O Zum türkischen Botschafter in Berlin ist Ghazi Osman Nizami Pascha ernannt wor en. Wahlkreis-Geometrie. Wie verlautet, hat Geheimrat Heink vom sächsi schen Ministerium des Innern die Wahlkreiseintei lung, die er als Privatarbeit für die Kompromißparteien zu leisten versprochen hatte, jetzt im wesentlichen fertig gestellt. Es bleibt nun abzuwarten, ob sich Geheimrat Heink die Zufriedenheit der Kompromißparteien erworben haben wird. Dre Wahlrechtsdeputation tritt am 22. ds. Mts. wieder zusammen. Zu dieser Meldung wird dem Auer Tageblatt von national liberaler Seite geschrieben: Die parlamentarische Ferienzeit ist vorüber, nicht lange mehr wirü's dauern, bis die Wahlrechts deputation ihre Verhandlungen wieder aufnimmt und der Land tag wieder Zusammentritt. Der 22. September und'der 28. Ok tober sind diese wichtigen Tage; wichtig insofern, als die an ihnen eröffneten Nachsessionen eine hochbedeutsame Entscheidung bringen sollen: die Lösung des Wahlrechtsproblems. Als der Landtag in den ersten Junitagen in die wohlver dienten Ferien ging, lag das sog. Wahlrechtskompromiß vor, d. h. die Vereinbarung zwischen Konservativen und Natio nalliberalen über die Gestaltung des Wahlrechts. Außerdem waren aber auch dazu von nationalliberler Seite unter dem Druck der öffentlichen Meinung, die sich mit einzelnen Stellen des Kompromisses gar nicht befreunden konnte, verschiedene Ver besserungsanträge gestellt worden. Deren Annahme muß die nationalliberale Partei unbedingt zu erreichen suchen, wenn anders sie nicht eine empfindliche Einbuße ihrer Anhänger er leiden will. Für die Nationalliberalen sind also weitere Garan tien oder Vorsichtsmaßregeln direkt ausgeschlossen. Es steht indes zu befürchten, daß die Regierung deren noch mehr fordert, denn bisher hat sie sich dem Kompromiß gegenüber ziemlich kühl verhalten und immer wieder ihren Entwurf empfohlen, wobei sie durch die Mittelstandsvereinigung wacker unterstützt wurde. Ein Weg zum erweiterten Schutz« kann die Wahlkreis einteilung werden, über die in der Deputation nur grund legende Beschlüsse gefaßt worden sind. Eine recht geschickte Geo metrie kann hierbei viel bewirken, sogar die Konservativen be friedigen, deren heimliches Sehnen ja immer noch auf die Er haltung des status quo gerichtet ist, d. h. auf die Beibehaltung der Trennung zwischen Stadt und Land. Nun hat der Vater des Regierungsentwurfs, Geh. Regierungsrat Heink als Pri vatperson, aber mit Willen des Grasen Hohenthal, eine Wahlkreiseinteilung ausgearbeitet .die den Wünschen der Depu tation entsprechen soll. Der Entwurf im einzelnen ist noch nicht bekannt, da aber die Dresdner Vertreter der Köln. Ztg. und der L. N. N. in die Lage gesetzt worden sind, wenigstens die Grundlinien dieses Entwurfs zu skizzieren, so ist auch eine vor läufige Kritik daran berechtigt. Es sind anstelle der 82 Wahl kreise 96 vorgesehen, deren Grenzen durch die soziale und wirtschaftliche Zusammengehörigkeit und nach der hi st arischen Entwicklung festgelegt sind, wie das die Wahlrechtsdeputation wünschte. Hier stockt man schon. Man wird sich erinnern, daß in der Auseinandersetzung zwischen den Abgg. Pflug und Lang hammer im Leipz. Tgbl. die Frage erörtert wurde, ob die in dem Antrag Dr. Zöphel-Pflug enthaltene Forderung einer Ab grenzung der Wahlkreise nach Mählerzahl und geogra phischer Eeschlossenhei: auch in den Grundsätzen der Wahlrechtsdeputation enthalten sei Diese strittige Frage wurde vom Abg. Langhammer in bejahendem Sinne beant wortet. Nach dem anderweiten Bericht des Abg. Kühlmorgen über die Verhandlungen der Deputation hatte sich allerdings Geh. Regierungsrat Heink s. Z. gegen diese Auffassung er klärt. Und in der Tat scheint es so, als ob bei dem Entwurf die Auffassung Heink gesiegt habe, denn aus den Mitteilungen darüber geht ganz deutlich hervor, daß man nach dem Prinzip: Großstädte mit Vororten, Mittelstädte und Kleinstädte mit plat tem Land geteilt hat. Damit aber wäre die Forderung der geographischen Geschlossenheit der Wahlkreise nicht erfüllt: denn mehrere Mittelstädte zusammen — neh men wir z. V. einmal Glauchau, Meerane, Hohenstein-Ernstthal und Lichtenstein-Callnberg — bilden doch nicht im entferntesten einen geographisch abgeschlossenen Bezirk. Was soll da mit den zwischen solchen Mittelstädten liegenden kleinen Dörfern und Landgemeinden von ost recht beträchtlicher Einwohnerzahl wer den? Und weiter: bedeutet fürs Wirtschaftsleben eine Land gemeinde von 15—20 VOÜ Einwohnern nicht häufig viel mehr als eine sog. Mittelstadt? Man sieht, es ergeben sich schon nach dem Bekanntwerden jener oberflächlichen Skizze Zweifel an der Güte des Heinkschen Entwurfs, und darum kann den National liberalen nicht dringend genug ans Herz gelegt werden, auf ihren Grundsätzen zu bestehen. Die Wahlkreiseinteilung ist ein Teil des ganzen Gesetzes, wir werden diesem Gesetz nurzustimmen, wenn diese Einteilung nach den angeführten Grundsätzen erfolgt, erklärte der Abg. Langhammer in der Auseinandersetzung mit dem Abg. Pflug und fügte noch Wenn also der von Geh. Regierungsrat Heink als Privat- mann fertiggestellte Entwurf nicht dieser Auffassung der Natio nalliberalen entspricht — und nach dem, was bis jetzt darüber bekannt geworden ist, hat man allen Grund, das zu vermuten — dann ist die nationalliberale Fraktion von ihrer Verpflich tung, an dem durchaus nicht einwandfreien Kompromiß festzu halten, entbunden. Dann mag das Kompromiß ebenso in die Brüche gehen, wie der Regierungsentwurf, dann mag Gras Hohenthal die Zweite Kammer auflösen oder die übers Jahr stattfindende Neuwahl eines Drittels der Aboegrdneten abwar ten: auf jeden Fall können dann die Nationalliberalen ohne Bangen vor ihre Wähler treten, und sicher wird ihnen dann deren Vertrauen erhallen bleiben. Aber auch nur dann, wenn obe ngekennzeichnete Auftastung unbeirrbar festgehalten wird. Politische Tagesschat». Aue, den 8. September. * Zum Besuch des englischen Königspaares in Berlin meldet der Lok.-Anz.: Der Empfang, der den letzten Nachrichten zufolge zum 27. Januar kommenden Jahres bevorsteht, dürfte, soweit die Stadt Berlin in Frage kommt, sich diesmal in Formen voll ziehen, die den Empfängen gleichen, deren Kaiser Wilhelm teil haftig geworden ist, so oft er in der englischen Hauptstadt weilte. In den Kreisen des Berliner Magistrats ist seit Bekanntwerden der Absicht König Eduards, hierher zu kommen, der Plan be sprechen worden, ihn im Rathause willkommen zu heißen, wie London unseren Monarchen in der Euildhall zu be grüßen pflegte. Inwieweit sich dies wird erfüllen lassen, hängt im wesentlichen von den Einzelheiten des Programms ab, welches für diese Besuchstage deutscher- wie englischerseits vor gesehen ist. . . , , * Die Kaisermanöver. Beide Parteien haben, wie aus Kürzel (Lothr.) telegraphiert wird, den Vormarsch ange- treten. Das Wetter ist schön und sehr warm. Die Manöver leitung, mit General der Infanterie v. Moltke an der Spitze, liegt in Kürzel, ebenso Kriegsminister v. Einem mit seinem Stab. Oberster Schiedsrichter ist der Kaiser. Oberschieds richter sind General der Artillerie v. Dulitz, General der Infan terie v. Kleist, General der Kavallerie v. Pfuel und General der Infanterie v. Beseler. Schiedsrichter sind der bayerische General leutnant Graf Eckbrecht von Duerckheim, Generalleutnant Deines, der württembergische Generalleutnant Freiherr v. Starklopff, die Generalmajore v. Kettembeil, v. Euendell, v. Stangen, Matthiaß, v. Steuben sowie die Obersten Stein und Wandel. * Die Rückkehr Dernburgs. Aus dem Reichskolonialamt ver lautet, daß der Staatssekretär Dornburg die Geschäfte des Amtes Giy Abenteuer im alten Paris. Erzählung von Bernhard Ohrenverg. Nach dem Abschluß des Frankfurter Friedens im Mai 1871 war die schöne Bäderstädt Wiesbaden das Ziel vieler Offiziere, die dort Heilung ihrer Wunden suchten. An einem warmen Juniabend schritt vor dem Kurhause ein alter; vornehm geklei deter Herr unermüdlich auf und ab; er stützte sich dabei schwer auf den starken Krückstock und blickte oft ernst und kummervoll nach dem Eingang zu den Spielsälen. IM knirschte der Kies unter den raschen Schritten eines jungen Rittmeisters, der den linken Arm in der Binde trug und mit fröhlicher Stimme rief: „Mein lieber, alter Onkel, wurde ich von dir erwartet?" „Schon seit einer Stunde, Helmut! Trotz meiner Bitt« hast du wieder ge spielt." „Und mit fabelhaftem Glück!" „Desto schlimmer," ent gegnete seufzend der greise Herr. „Rege dich doch deshalb nicht auf, mein getreuer Eckart, ich verspreche dir, daß mich der Spiel teufel nicht in sein« Gewalt bekommen soll." „Das hat schon mancher gelobt, der doch am Spiel zugrunde ging," spricht der alte Herr in ernstem Tone und fügte bittend hinzu :„Komm, setze dich mit mir dort auf die Bank, ich möchte dir ein Aben teuer erzählen, das ich vor vierzig Jahren in Paris erlebte. Damals war ich so sorgenfrei und lebensfroh, wie du jetzt bist, und glich dir auch darin, daß ich das Kartenspiel liebte. Meine Eltern starben jung; kaum volljährgt geworden, eilte ich nach Paris und fühlte mich in dem verführerischen Seine-Babel bald heimisch. Der Zufall fügte es, daß ich d«m Redakteur einer großen Zeitung gefällig sein konnte; ich gewann in ihm einen liebens würdigen Gesellschafter und ehrlichen Freund. Zu jener Zeit hatte der Soinepräfekt Haußmann das alte Paris noch nicht gesäubert. In manchen schmutzigen engen Gas sen gab es viele Schlupfwinkel für die Verbrecherwelt, und unter berüchtigten Tavernen waren verborgene Kellerräume, deren i Falltüren sich über tiefen Kloaken öffneten, die in die Seine münden. So mancher Fremde, der zu jener Zeit spurlos ver- I schwand, hat in diesen Kanälen sein Grab gefunden. Einst äußerte ich den Wunsch, das Treiben in solchen Spelunken belauschen zu können. Mein Freund betonte, daß es mit Gefahr verbunden sei. Ich entgegnete, daß darin der Reiz für mich liege. Hierauf er klärte sich der Redakteur bereit, mich in eine Weinschenk« der verrufenen Rue aux Föves zu führen. Ich fragte, welch« Bewandt nis es mit dieser Kneipe habe. Nun erzählt« mein Freund fol gendes: „Ein Eeheim-Detektiv, der zu unserer Zeitung in Be ziehung steht, hat mich in einer Plauderstunde über das schmale Giebelhaus und sein« Bewohner näher unterrichtet; er hegt nämlich den Verdacht, daß dieser alte düstere Bau ein Geheim nis verbirgt, das er gern enthüllen möchte. Ueber der Eingangs türe hängt ein verwittertes Schild mit der Inschrift: Zum goldenen Becher. Der Weinschank wird von einem alten, kränk lichen Kunstreiter geleitet, der Wirt, Kellermeister und Kellner in einer Person ist, jedoch in Wirklichkeit nur der Sklave der Besitzerin, einer Kreolin, namens Octavia Dejean. Ich sage Ihnen, das ist eine interessante Frau, die früher als Ring kämpferin im Zirkus große Triumphe feierte. Diese leidenschaft liche Südländerin übt jetzt noch durch ihre mandelförmigen, feurigen Augen auf manchen ihrer Gäste hypnotischen Zauber aus. Sie bewohnt die beiden Zimmer des ersten Stockwerks. Eine Etage höher haust ihr Faktotum, der alte Parforce-Reiter, und darüber sind die Gemächer der ebenfalls schon bejahrten Wirt schafterin, einer unheimlichen Person, die aus dem Baskenlande stammt. Die obersten Räume des Hauses stehen leer und waren noch nie vermietet. Der Weinschank bildet nur die Attrappe für einen Spielsalon, der sich im hintersten Raume des Erd geschosses befindet. Da die Kreolin falsches Spiel nicht duldet, blieb sie bisher von der Polizei unbehelligt." Bei der Erwähnung des Spielsalons erwachte meine un selige Leidenschaft und ich beschloß, noch an demselben Abend den Goldenen Becher zu besichtigen, aber ohne Begleitung meines Freundes. Ich gebrauchte jedoch die Vorsicht, ihn durch wenige Zeilen zu benachrichtigen, daß ich die interessante Kreolin be suchen wolle, um mich am Spiel zu beteiligen, und fuhr bis in die Nähe der Rue aux Föves. In der matt erleuchteten Schank stube saßen nur zwei Gäste in der dunkelsten Ecke und beachteten mich nicht; um so schärfer und mißtrauischer wurde ich von der abscheulichen alten Baskin gemustert. Den Wein brachte mir der Schulreiter. Sein vergrämtes Gesicht hellte sich auf und die müden Augen schauten mich so fr«undig überrascht an, als er blickten sie ganz unerwartet einen lieben, lange Zett fern ge bliebenen Freund. Ich fragte den Alten nach dem Spielsalon, da neigte er sich zu mir herab und flüsterte: „Bleiben Sie dem Spiel lieber fern, junger Herr!" Doch das lauernde Weib schob mich rasch Lurch ein« mit Portieren verhüllte Türe in einen schmalen Gang, der zu dem Spielsaal führte. Ich will nur kurz «rwähnen, daß mich das Glück sehr begünstigte; bald richteten sich neidische und gierig«. Blick« auf den kleinen goldenen Berg, der sich immer höher vor mir türmte. Dieser fabelhaft« Erfolg machte mich immer kühner, und ich verdoppelte die Einsätze. Da berührt« eine Hand leise meine Schulter; als ich mich umwendete, flammten mir die feurigen Blicke der Kreolin entgegen. Ihr Mund näherte sich meinem Ohr und hauchte kaum hörbar: „Spielen Sie vorsichtiger, junger Herr, damit die goldenen Vög lein nicht wieder davonflattern." Das war die zweite fürsorgliche! Warnung an diesem Abend; ich befolgte den Rat, und Fortuna blieb mir treu. Eine Stunde später erklärte die Wirtin energisch, daß es die höchste Zeit sei, den Salon zu schließen. Als ich mich entfernen wollt«, gab mir die Kreolin einen verstohlenen Win^ der mich veranlaßte, noch zu bleiben. Nachdem die Schenke geschlossen war, sagte die Wirtin kn vertraulichem Ton: „Mein junger Freund, es wäre ein törichte» Wagnis, wenn Sie jetzt heimkehren wollten. Unter den Spielern befanden sich zwei gefährliche, rauflustig« Gesellen; ich Lin über- zeugt, daß diese Ihnen auflauern werden. In der Rue aux Ftzves ist schon mancher Fremde zur Nachtzeit beraubt worden, cs kann sogar Ihr Leben bedroht sein. Verweilen Sie lieber 1» meinem Hause bis zum Morgen, ein bequemes Gastbett steht immer bereit!" Dieses freundliche Anerbieten war mir will kommen, denn ich hatte mich nur mit einein Dolchmesser bewaffnet