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nur jM' g benötig >r zu rü>' ischen einer M Abrüstutz rischen Sie ute Einig' italieoW Sir mmsn, uB ung, ließe' Schritt Befriedung W- n Südhaki hen NK haften !r geschloi' Zbew.'gnNg nütig Pr»' hoben. i die eidei' ) von jüdi' n Gehen"' rden angi' Haft anE vegung lende: Di' e Erneut' n Art; b» rftraq n AuftraS gehört La ng de« !1. Ma'. In ei"^ König. eine M iehung b m früher erprösibe" von gute a nachbE' g M Einiß"" lermmu'' ch de» rt.« " "e'tzr, n ein -Ufa» --x die al" mte M uden °ufg-K riger rs war>^ Zn de" > die 'E üe der nen ""tt -r MiliF gelten.^ orofs i 1923/. iankoss st. ha'A rande < Hage Mai. ine n-K nie oH urde DeleS r >es Dr^, n ZwK' 's em Sr^ lick 'N > und nahu^i )ie räUSÄ^t drei A abg/A ernst^H hab hende',i< ft daß Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Uiiterhliling!'- K, M AizeWM Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mit den Beilagen „Nene Illustrierte", „Mode und Heim" und „Kobold". Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. IV 34:410 — Gemeindegirokonto 1SS -Die »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,! - Donnerstag und Sonnabend. ! «Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat* ! 1.10 RMK. frei Haus. * Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig. Z -irgendwelcher Störungen des Betriebes der* -Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung«-! »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-! t spmch aus Lieferung oder Nachlieferung der j tZeitung oder Rückzahlung Les Bezugspreises.* ! Anzeigen werden an den Erscheinungstaoe» i !bis spätestens vormittag 10 Uhr in die ) * Geschäftsstelle erbeten. * Anzetgen-Preis: Die S mal gespalt. mm»Zril« . oder deren Raum 5 Pfg. ! Kompl. oder tabell. Satz 50 Proz. Aufschlag, l ! Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der l ! Anzeigen-Betrag durch Klage etngezogen »er-: rden muß oder wenn der Auftraggeber in Kon«: Kur» gerät. < Nummer 59 Freitag den 25 Mai MH 33 Jahrgang Messerstecher, der wegen ähnlicher Straftfaten wiederholt vorbestraft ist, wurde verhaftet. >egen Mies> kundge - Schiedsgericht für die Milchwirtschaft in Sachsen rer mit leich- Flöha. Adbruchdesalten die Burgstädt. Acht Geschlechter auf einem Baü- ernhof. Der Erbhof des Bauers Richard Naumann in Mohsdors befindet sich nachweisbar seit 1686, also seit acht Geschlechtern, im Besitz der Familie Naumann. Der Vater des jetzigen Besitzers, Gottlob Naumann, ist der einzige im Ort noch lebende Kriegsveteran von 1870/71. Zwickau. Untermieter al» Messerstecher. Leipzig. Zum Mord im Staatsforst. Der des Mordes an der Arbeiterin Barthold verdächtige Arbeiter Standfuß gab nach langem, hartnäckigem Leugnen zu, mit der Barthold in der Domholzschänke und im Forsthaus ge wesen zu sein. Ueber die Einzelheiten der Tat und darüber, ob er sich mit der Barthold verabredet habe, schweben noch die Ermittlungen. ständig. Dresden. Vorzeitige Kirschen- und Erd- beer ernte. Die bisherige warme Frühjahrswitterung ? „Haacalanz" bel, der das Haar neutralisiert und ihm § Fcstlgt.it, Elastizität und wundervollen Glanz verleiht. Herttiches und Sächsisches. Vttendorf-Gkrilla, am 2^. Mai Mq. — Das seltene Fest der Goldenen Hochzeit können am Freitag Herr Rentner Heinrich Zeiler und Gemahlin, Tal- Mße wohnhaft, begehen. Wir bringen auch an dieser Stelle "'M Jubelpaar zu ihrem Ehrentage, mit dem Wunsche das 'hnen ein noch langer geruhsamer Lebensabend beschieden sein "W, unsere herzliche Gratulation dar. — Am Pfingstsonnabend wurde aus der Hausflur der Wachberghöhe ein Schokoladenrollen-Automat gestohlen. Auf- gebrochen und seines Inhalts beraubt wurde der Apparat dem angrenzenden Wald wieder aufgefunden. — Am 18. Mai fand eine öffentliche Sitzung der Ge- ^indeverordneten statt. U. a. wurden folgende, für die Öffentlichkeit bemerkenswerte Angelegenheiten erledigt. Das "rgebnts einer Untersuchung der bei verschiedenen Landwirten ^tnommenen Milchproben war befriedigend, nur 2 Proben Karen wegen Fettminderwertigkeit zu beanstanden. Im Wasser- ksrk ist ein« neue Kreiselpumpe mit einen Kostenaufwand von reichlich 2000 RM. aufgestellt worden. Auf Vorschlag des ^asserwerksausschusses wurde zur Erhöhung der Betriebs- Aerheit der Pumpe unter Bewilligung der erforderlichen Mittel beschloßen, neue Saugkörbe an den Saugleitungen an- Dringen. Einem weiterem Vorschläge dieses Ausschusses, Wasserverbrauch der Bewohner der in der Flur Herms- gelegenen „Neuen Straße" durch einen auf Kosten der Mm Gemeinden zu beschaffenden Waßermeßer festzustellen, Warde ebenfalls zugestimmt, nachdem die Gemeinde Herms- erklärt hatte, den Wasserzins von diesen Abnehmern "astig selbst einheben zu wollen. Weiterhin nahm man Kennt- davon, daß das ArbeitS- und Wohlfahrtsministerium für für den Turnhallenbau früher gewährte Darlehn von ur- Mnglich 15000 RM. eine Zinsvergünstigung zugebilligt a°t. Das Straßen- und Wasserbauamt war gebeten worden, dem noch nicht beschleußten Teile der Dresdnerstraße er sten Fußweg anzulegen und die Brücken im Zuge der Ordner- und Radebergerstraße zu verbreitern bez. Staats- Wlfen für diese Maßnahmen zu vermitteln. Das Bauamt M« mit, daß die Herstellung erhöhter Fußwege an sich Auf- Mi Gemeinden sei und daß hinsichtlich der Staatsstraße E^den-HoyerSwerda seit'!. April das Reich als Träger der ^raßenbaulast in Frage komme. Es wird daher empfohlen, M der Fußwegherstellung noch zu warten, bis über den Aus- der Reichsstraßen nähere Bestimmungen erlaßen sind. Bei ?Er beabsichtigten Orla-Regulierung wird eine Verbreiterung Orla-Brücke erwogen werden. Die Arbeitsschlacht hat hier segensreich gewirkt. Die Zahl der Wohlfahrts- Merbslosen ist gegenüber dem Stande vom 1. April 1933 M 524 auf 213 am 1. Mai 1934 zurückgegangen. Die M der Bezieher von Arbeitslosen- und Krisenunterstützung , Kllg am t. April 1933 216 und stellte sich am 1. Mai yM auf 91. Im Rechnungsjahre 1933/34 waren für die Wohlfahrtspflege 210 693 RM. zu verausgaben, davon ent min auf die Gemeinde 75 398 RM. Durch die Reichs- ^Mhrtshilfe und durch Sonderbeihilfen wurden 70463 RM. ?°Mt, während die Gemeinde 4995 RM. und die Wohl- 'Msumlage von 23 500 RM. zu tragen hatte. Die Satzungen " neugebildeten Berufsschulverbandes „Heiderand Nord" ^/den angenommen. In den Verbandsvorstand wurden ^germeister Richter und Gemeindeverordneter Hilme, in Berussschulausschub G.-V. Hilme und Gutsbesitzer Martin dMe gewählt. Hierauf hatten sich die Genleindeverordneten dem Haushaltplane für das Rechnungsjahr 1934/35 zu lästigen. Aus den Ausführungen des Bürgermeisters war entnehmen, daß im abgelaufenen Rechnungsjahre dank des Standes, da- äußerste Sparsamkeit geübt wurde und die ^nahmen etwas reichlicher floßen, im ordentlichen Teile des Mrhaltplanes ein Fehlbetrag vermieden werden konnte und . ° auch der Fehlbetrag im Wohlfahrtsetat erheblich hinter haushaltplanmäßigen Ansatz zurückblieb. Der ursprüng- H^olwarlete Fehlbetrag von 10 700 RM. betrug nur 400 Das erste Jahr nationalsozialistischer Gemeindepolit»! demnach ein erfolgreicher Schritt auf dem Wege zur «..Dl Sanierung der Gemeindefinanzen. Auch die aus Horen Jahren herrührende kurzfristige Verschuldung konnte lien gemindert werden. Der zur Beschlußfassung vor- Haushaltplan gleicht sich im ordentlichen Teile bei da« b RM. Einnahmen und Ausgaben in gleicher Höhe sj.' Der Sonderetat für die Wohlfahrtserwerbslosen-Fürsorge ty? Fehlbetrag von 14700 RM. vor. Der Gemeinde- bemüht bleiben, diesen Fehlbetrag zu mindern. Es in erwarten, daß die verschiedenen Arbeitsbeschaffungs- Dte Kreispressestelle der NSDAP Dresden teilt mit: Am Mittwoch, dem 30. Mai, veranstaltet die Kreisleitung Dres den im Rahmev ihrer» Aufklärungsfeldzuges ai macher und Kritikaster eine öffentliche Groß bung auf der Jlgenkampfbahn mit Reichsmini ster des Innern Dr. Frick als Hauptredner. maßnahmen und die fortschreitende Besserung der Wirtschafts lage eine weitere Minderung der Arbeitslosenzahl und damit eine Senkung des Unterstützungsaufwands zur Folge haben werden. Der Haushaltplan wurde hierauf in der vorliegen den Form einstimmig angenommen und festgestellt. Ein III. Nachtrag zur Waßerwerksordnung sieht vor, das Waßerzins, Waßermieten usw. als bevorzugte Forderungen nach der' «°nlur-»rdn°», u°d öffmtNch- GrWdM»l°ftm Im U LL' Si,m- k, ,u h»d.m Mch. .LAKn-m WchW U dem die Gememdeverordneten ihre Zustimmung zu diesem Rücken. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Nachtrage erteilt hatten, wurde die öffentliche Sitzung ge- Messerstecher, der wegen äs " " schloßen. Reichsminister Dv. Krick kommt nach Dresden Plauen. E i n r St s e l h afte r D orfa ll. Im Walde bei Neuensalz wurde die 35 Jahre alte schwachsinnige Helene Oberst aus Großfriesen erhängt aufgefunden. Ihre Mutter beging am gleichen Tag einen Selbstmordversuch. Die Mord kommission ist mit dem Fall beschäftigt, weil angenommen wrd, daß Mord und Selbstmordversuch vokliegt. Flöha. Adbruchdesalten Bahnhofs. Nachdem Gleisanlagen auf dem hiesigen Baknhofsgelände bereits zu einem Teis nach der neuen Bahnhofsanlage verlegt wor den sind, ist jetzt mit dem Abbruch des alten Bahnhofsemp fangsgebäudes, das vor etwa siebzig Jahren errichtet worden ist, begonnen worden. Adorf. In den Tod gefahren. Der 26jährige Schlosser Thomä fuhr mit dem 27jährigen Fleischergesellen Kurt Rau, beide aus Adorf, von Markneukirchen nach Adorf. In Adorf stieß Rau mit dem Kopf an eine Warnungstafel; er stürzte schwer verletzt vom Rad und starb im Kranken haus in Oelsnitz. Opfer der Mlngftverte-rr Scke Eisenstuck- und Hohe Straße in Dresden ereig nete sich am Abend des Pfingstmontag ein schwerer Zusam menstoß zwischen einem mit zwei Personen besetzten Kraft* rad und einem Personenauto. Der Kraftfahrer, ein 25jah- riger Markthelfer aus Meerane, und ein mitfahrendes 25jäh- riges Mädchen zogen sich schwere Verletzungen zu, di« ihre Ueberführung ins Friedrichstadter Krankenhaus notwendig brachte es mit sich, daß das Wachstum in der Natur in die sem Jahr um Wochen voraus ist. Reife Erdbeeren sind schon an vielen Orten geerntet worden. Nur einmal in den letzten fünfzig Jahren, und zwar 1894, begann um diese Zeit die Erdbeerernte. An einigen Orten in Sachsen wurden auch schon die ersten reifen Kirschen geerntet. Sehr weit vorge schritten ist auch das Getreide; in machen Gegenden setzt bereits die Roggenblüte ein. Meißen. Roch ein tödlicher Motorradun fall. Außer dem bereits gemeldeten schweren Motorrad unglück, bei dem ein Dresdner Ehepaar den Tod fand, ereig nete sich noch ein zweites tödliches Unglück Auf der Dresd ner Straße geriet ein Motorrad mit Beiwagen aus der Fahrbahn, streifte einen Baum und stürzte eine Weinberg mauer hinunter. Der Führer des Motorrades, der 33 Jahre alte Steinsetzer H. aus Riesa, kam mit leichteren Verletzun gen davon. Sein im Beiwagen mitfahrender Schwager, der Eisenarbeiter M. aus Oelsitz bei Riesa, wurde durch einen Wirbelsäulenbruch tödlich verletzt. Der Unfall soll auf Uebermüdung des Fahrers zurückzuführen sein- Waldheim. Erfolg der Arbeitsschlacht. Di« Zahl der Arbeitslosen betrug am 30. April ds. Is. 929, am gleichen Tag des Vorjahres 2318 und am 30. April 1932 „ , . .. .. 2802 Personen: sie ist also im Laufe von zwei Jahren um fmici- gibt es eine neutrale Sorte „mit Veilchcngeruch". zwei Drittel gesunken. s Jedem Beutel Sähwarzkopf-Schaumpon für 20 Pfg. liegt Penig. 324Erbhöfe. Im Bezirk des hiesigen Amts- - "" gerichts sind auf Grund des Reichserbhöfgesetzes 324 Bauern güter als Erbhöfe anerkannt worden. Das Sächsische Wirtschaftsministerium gibt bekannt: Durch die Verordnung über den Zusammenschluß der deut schen Milchwirtschaft vom 27. März 1934 ist der Aufbau der milchwirtschaftlichen Organisation im ganzen Reich beendet. In Sachsen sind der Milchwirtschaftsverband Sachsen und die Milchversorgungsverbände Dresden, Leipzig, Erzgebirge in Chemnitz und Vogtland in Plauen als rechtsfähige Kör perschaften vom Reich anerkannt. Sie unterstehen der Deut schen Milchwirtschaftlichen Hauptvereinigung (Berlin) und dem Reichskommissar für die Vieh-, Milch- und Fettwirt schaft beim Reichsmimsterium für Ernährung und Land wirtschaft. Gegen Anordnungen des Vorsitzenden eines Milchver- sorgungsverbandes auf Grund des 8 8, Abs. 1 der Anlage 2, dieser Verordnung ist die Anrufung des Schiedsgerichts beim Milchwirtschaftsverband Sachsen, Dresden-A. 24, Kaitzer Straße 1, nach 8 8, Abs. 2, und 8 9 der Anlage 2 dieser Ver ordnung zulässig. Für alle Streitigkeiten, die wegen Anord nungen des Vorsitzenden eines Milchversorgungsverbandes entstehen, ist allein der Milchwirtschaftsverband Sachsen zu- Ob Sie blond sind oder dunkel, davon hängt es ab, welche ' besonderen Stoffe Ihr Haar zu seiner Pflege benötigt. Dement sprechend nehmen Frauen mit dunklem Haar Schwarzkopf-Schaum- pon „mit Nadelholzteer", Blondinen ,,mit Kamillen - Extrakt", Pirna. ImSpreewaldertrunken. Im Spree wald kenterte auf einer Kahnfahrt ein Boot, dessen beide Insassen ertranken. Es handelt sich um den 17 Jahre alten Sohn Ullrich des verstorbenen Direktors der hiesigen Land wirtschaftlichen Schule, Dr. Walther, und den gleichaltrigen Sohn des Kaufmanns Fleischmann. machten. In den Vormittagsstunden des Pfingstmontag fuhren in Kötzschenbroda an der Kreuzung Meitzner—Bahn hofstraße zwei Personenkraftwagen so heftig zusammen, daß der eine Wagen umstürzte. Während der Fuh . ' Milchversoraunasverbandes teren Verletzungen davonkam, erlitten die übrigen Insassen, - - - Frauen und ein Mädchen, so schwer Verletzungen, daß j sie der Diakonissenanstalt zugeführt werden mußten. Am Pfingstmontag verunglückte in Meißen das Dresd- ' ner Ehepaar Helas, das mit dem Kraftrad die Großenhainer Straße entlang fuhr und an der Einmündung der Mann feldstraße von einem Personenauto angefahren und aus die Straße geschleudert wurde. Die Frau blieb mit einem schweren Schädelbruch tot liegen. Der Mann erlitt ebenfalls einen Schädelbruch, dem er nach seiner Einlieferung ins Meißner Stadtkrankenhaus erlag. Der Führer des Kraft- s wagens, der durch Kurvenschneiden das Unglück verschuldet s hatte, wurde in Haft genommen. An der Kreuzung der Kreischaer und Freitaler Straße k mit der Staatsstraße in Possendorf stieß ein mit meh- ' reren Fußballspielern aus Großröhrsdorf besetztes Auw mit einem Kraftrad zusammen. Der Zusammenprall war so heftig, daß das Auto in den Straßengraben stürzte. Zwei - der Fußballspieler zogen sich durch Schnittwunden schwer« i Verletzungen zu und mußten im Freitaler Krankenhaus l Aufnahme finden. Am Nachmittag des Pfingstsonnabends wurde inGro- jßenhain eine 70 Jahre alte Ehefrau beim Ueberschreiten ; der Straße von einem dreizehnjährigen radfahrenden Schul- ; knaben aus Zschieschen angefahren und umgerissen. Die : Greisin erlitt einen schweren Schädelbruch, an dessen Folgen sie bald darauf verschied. s In den Abendstunden des Pfingstsonnabend wurde auf i der Staatsstraße Dresden—Bautzen zwischen Göda und ! Boblitz der Radfahrer Karl Schlenker aus Preske von einem Auto angefahren und mehrere Meter weit mitgeschleift. Mit einem Oberschenkelbruch und schweren Fuß- und Beinver letzungen mußte er ins Krankenhaus übergeführt werden. In Reibersdorf bei Zittau stieß eine Radfahrerin / mit einem Hochzeitsauto, das sich auf der Fahrt vom Hoch- ! zeitshaus zur Kirche befand, zusammen und erlitt einen i Oberarmbruch sowie schwere Kopf- und Beinverletzungen, s Es handelt sich um eine Frau Rolle aus Sommerau. s Am Pfingstsonntagvormittag stießen in Rosenthal (Erzg.) an einer Straßenkreuzung zwei Kraftradfakrer hef tig zusammen. Ein dritter Kraftradfahrer fuhr auf die zu- , sammengestoßenen Fahrzeuge auf; sämtliche Fahrer wurden verletzt. Zwei 004 ih»ev schwer.