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7 tu orden s E r, Aar Tageblatt a. 7 L -d k-VikkL MM N 0 m- ^! l CWrgtlHlchLe. S0NU- BC Ng aren bte. n und ß-. idnung. Loth. ostcn. stm. tk. eg» langen ivak, terbilh »r,) lU-N^I .ruvti 6 n NAli? 1' '! li.'-s . 1 l:.:hr!'r,S ,! > '.s ^r,'t;nL^iw uehmendm, sondern auch die AuSgelemten und neum Lehrlinge einer Prüfung unterwirft. Vollkommen einverstanden mit den daran ge knüpften beifälligen Äußerungen können wir den Wunsch nicht un terlassen, daß solche Prüfungen in jeder Stadt mit oder ohne Haü- velSinnung bald eingeführt werden möchten, da wir darüber wenig stens in Bezug auf Freiberg Vie bestm Erfahrungen haben. Hier be- - ^-7—— ' - !--> » Donnerstag den Octo-er Justizamte Frankenberg mit Sachsenburg, letzteren beim Justizamte Frauenstein — zu ernennen, auch den zeitherigen Bürgermeister und Stavtrichter zu Havtha, Hugo Alexius Ferdinand Richter, W JA* stiiiar deS königl. Gerichts zu Waldheim und den LVvSeäten Paul Clemens Grohmann zu Dresden als Assessor deSLandgerichts EL bepstock anzustellen Sich gnädigst bewogen gefunden. 7 ' n-i die Söhne in Orten mit sechsjähriger Lehrzeit unterzubringen, so «erden sie häufig durch tiefer liegende Gründe doch für letztere be stimmt. - ' / (S. E. A.) ' DreSdeiy 24: tzept^tber, Srittt« derDwSdnerHandels- Innung ist ein anerkmuensyerkher tzchritt vorwärts gemacht wär« i miLrMu: Nr» steht nämlich dieselbe Einrichtung schon feit 5 Jahren und die hiesige HandelSinnung war wohl die erste in Sachsen, die diese zeit- und sachgemäße Neuerung bei Gelegenheit der Revision der Artikel ein- 1 führte. Der Werth solcher Prüfungen tritt besonders hinsichtlich der I AuSgelernten hervor, denn wo auch selbst der Lehrherr seine besam I deren Pflichten für den ihm anverlrauten Zögling zu wenig erfüllen öpfen,I kann, da spornt Letzteren das ihm einst bevorstehende Eramen all, ladet! über dessen Ausfall er ein Zeugniß erhalt und auf welches in jedem I». M. 7-^ -H- ,!'t ÄN mfm 777-^77 uachsuchen, festgesetzt worden. Nit tivtL größer^,AurMk-G Letz nern fand nm gestrigen Pag« berestS vor einer aus htMak. MmH Mannschaft erwählten Commission daS erste Examm statt»! Dasftlh« erstreckte sich nicht nur auf specielle Sach--Md WaarenklMdk, mit Rücksicht auf die Eigenschaft deSzubegrüvdtstdtN G«schäftS, fty-Wt auch auf Buch- und RechnungSführuog und7 nöthige ÄtztMßr.D Wechselsachen, wie überhaupt auf allgemeine! kaufmännische, Wsqp -schäften Md bestand theilS in mündlich,r Beftagung, thril^infthM» liehen LuSarbtitungen. Auch für di^ jüngerm LMe^Mflkhg M Leh« , sowie zur Aufnahme in die Klasse der ComnM -ngemeldtt worden sind, sollen ehestens Seitens der Administration derHandM« innMg Prüfungen anberaumt und in denselben angemessene Forde rungen gestellt werden, , . 7, , ..... 77.!mi7'i Dresden, 26. Sept. Se. Königs Majestät haben dem außer ordentlichen Professor der Philosophie an der Universität!z» Le^M vr. piiii. Gotthard Oswald Marbach, VeN Charatttr eines Haft raths in der fünften Classc der Hoftangvrdnüng rchch?ei ^ 'geruht.' .--u -7- -- - 7-2 ! Lehrbrief anders wird hier nicht legalifirt - ausdrücklich Bezug I genommen wird. Der Nutzen einer Handelsschule, wo der Besuch '.st -kiin-7 711» hk!U^?--,L Frerversier Anzeiger ena« Reichen tränke, gt sein ner- Lerselben nicht facultativ, sondern wie hier gesetzlich geboten ist, hat sich in dieser Beziehung auch in Freiberg bewährt. Ungeachtet ihres kaum zweijährigen Bestehens hat sie einige der älteren Zöglinge, die mitunter nur wenige Monate bis zu ihrem Examen hatten, für das selbe gereift. Noch ungleich größer wird aber dieser Nutzen für die jüngere Generation der Besucher dieser Anstalt sein, wenn mau er wägt, daß sie fast nur auS solchen besteht, die empfänglich für Wis sen und Kennen sind und eine gute Schulbildung mitgebracht habea. Mr kommen absichtlich auf die erwähnte Revision der hiesigen Arti kel zurück, um die unserS Wissens in allen sächsischen Städten mit Handelsinnungen bestehende sechsjährige Lehrzeit als um 1 Jahr zu lang zu nennen und dabei zu bedauern, daß s. Z. höchsten OrtS eine fünfjährige Dauer nicht genehmigt worden ist. Nicht bloS in Chem nitz, wo dir Kaufleute bekanntlich keine Innung bilden, sondern auch in jedem Lanvstädtchen SachsenS wird gewöhnlich nur 4 Jahre Lehr zeit stipulirt. Da möchte eS fast scheinen, als ob die jungen Männer die in Landstädtchen ihre vierjährige Lehrzeit bestehen, schon von Haus !aus wahre Genies wären, oder als ob daselbst nur allein das ge- Leipzig, 29. Sept. In der officiellen.fäHsi^jhell Pt^ lobte Land der Bildung und Wissenschaft und Gelegenheit zu einer werden dem Vernehmen nach von nächstem Huärtal M mehrte I tüchtigen kaufmännischen Ausbildung mehr als anderwärts vorhanden derungen eintreten. Der bisherige verantwortliche Äedaeleur derLeiv- fii. Müßte mm dieses Mißverhältnis die Nettem eigentlich abhalten, ziger Zeitung, Professor D, S. Mcwbach, tritt von der Redaktion zu- " ' EMd sH ztlM königlich sächsischen In die Redaktion dn Leidiger Zeitung wird dafür Profts DAau «„treten. V. A. Kmftr , bisher bei dem DreSvuw AümF beschWA, wird ehmWs Miker Leipziger Zeitung vm. Äbllch ist'der Redacteur deS hiesigen Tageblatts, Prof. I>. ois Dresden, 26. September. Sc. Königliche «Majestät haben die erledigte Stelle eines Justizbeamten des JustizamtS Iwickaudemzeit- herigcn Jüstizbeamten deS JustizamtS ßrantenberg mit Sachsenburg Karl Alexander Gensel, za übertragen, den zejtherigm'Justitiar dÄ königlichen Gerichts zu Waldheim, Friedrich Gustav'Edler, uah den zeitherigen Assessor deS Landgerichts Eibenstock, Hast Gustav. Friedrich Lommatzsch, ebenfalls zu Justizbeamten, — ersteren beim den, von dem sich nur ein günstiger ErfolF für dke AWbMtWkE , jüttgen Kaufleute erwarten läßt. ES Md «ämÜth PrüfiitDeii Wt« bliku«! Freiberg-28. Sept. Ihr Blatt referirt heute auS Dresden, sowohl für hie jungen Leute, welche zum Einttitt b, Vie LeM Ätzt» daß d,e Handelsmnung von wtzt an nicht nur die in dieselbe Aufzu- «iS auch für diejenigen, ÄelcheV Eonstuis ^ sollen, dann aber auch füv die Jnnung-tändIdatm, M Üm'Reeeptickl