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Dresdner Neueste Nachrichten IV- LW Ischm . oh so« dau- W T- - M dfxiik Wo« Hinwwa wiss Unabhängige Tageszeiimpg z « » . Bezug-passe- Zkkwxszwkzzkzsz 1 ais-km »J.s»szs;s»«s«g«».-æ:s-·s«« JEAN-»z- WM « » d d z- km Ists-kei- xsskmggsssgxssæW sssssskksssgssskstgng :sp- (- - G s .-- H . J si ~Z Mo r. . cuz II M Ullgtm MUMs-tv en ÆMEEMU wärt-M Ma- MWÆ m an es Un nU r e e as MZZLOYYFOMM Einzesuummek 10 Gipse-mik qutiow Bei-lag nnd Misefchöftssieue Dresden-At- Wdstr. st. - sei-umf- 2 low- 27 Wi, 22982«, 22 ess. · Tetegmmmex Reuesie Dresden. · Postscheckk Dresden 2060 W Qui-dum- Glse Mochi W W zurück-fonds 111 W-- Im solle höhere- M seidean od- Stkelw hoben unsre Bist-her keinen Anspruch ans Rachllefemug oder Weisung des entsprechenden Entgeltd Uns til WELTK . Tiser Dienstu, 6. Mai 1924 MU. Jahrg· M. 106 Das Ergebnis der Reichstagswahlen Wie sich bisher 409 Mandate verteilen - Ampachfem aber keine Regierungsmöglichkeit der Rechts- oder Länksravitalen Erste ETUPVIFK RAE-g ö. Mai, morgens 6 Uhr. (Eig. Drahtdertiith Die Ueber-sieht tiber das Wablergednis ivud diesmal besonders erschwert dadurch, daß gestern Ha Pkeußen mit Ausnahme vou Berlin auch die Ge k, me iudew a d l e n vorgenommen wurden. Dadurch Muögzkt sich dag» Ziiblgeschäst. Man wird sieh deswegen sp dieser srtiden Mägenstunde begnügen müssen, » ngk allgemeine Eindrücke festzuhalten, die durch die späteren Ergebnisse noch korrigiert werden können. Zu diesen ersten Eindruck-en geddrt, daß die Unzahl Tier kleinen Orllppchen sast ganz sortgesallen ist. Mit T ausnahme der Deutschen Wirtschaft-parat und der : Mtschsogialen Partei des sogenannten wsinnt-pel : Unze-« sind die siir sie abgegebenen Stimmen eins a ch verloren. such die Dentschndltischen baden nisht , » Gewinn erzielt, ans den nun in ihren Reihen init Wes Getöse nns gefaßt nahen wollte. Selbst »Was Reventlow hat nur durch Verrechnnng der «- pzkkischen Stimmen in Damdnrg mit denen in Schleg kwigsholstein Aussicht, in den Reichstag zu kommen- Hm übrigen bewadrbeiiet sich auch diesmal, genau wie i vor vier Jahren, die Erfahrung, dasz die Parteien, die « der Regierung gewesen sind, verlieren und ans ihre jsnosten die Oppositiondnarteien gewinnen. Damals xhqtten vornehmlich die D ein okr a t e n nnd die So .«zialdemokraten und ein wenig auch das Zentrnm die i nostra des Verfahrens zu tragen. Diesinal ledeint die Deutsche-Volkspartei hauptsächlich ge rossen zu «sein’. Auch Idie Sozialdemokratie hat schwere Verlustes squ die Kommt-nisten sn verzeichnen D a s 8 e n i r u m ; kichetnt sitt-, wie immer; ans der ganzen; zsstnie bedanptet In haben. Die Demokrat-ins Finder iich ossendae sogar-dessen als inan allgemein »He-glaubt baden mochte« Gros- ist .siedtlich d e r E r s o lg der Devise-nationalen, denen die Männer um« - Mille nicht viel Abbruch getan zu baden scheinen. Der l»,,Vorwäriö« meint sogar, die Fortschritte der Deutschnationalen wären so groß nnd erheblich, dasz sie mit den Sossaldemokraten um die Stellung der stärksten Partei in einen scharsen Wettbewerb einge treten wären. Wie sich die-Wahieraebnisse in d e r o vl i t i seh e n Praxis auswirken werden, das heißt. welche M e b r heitsverbältnisse und mit ihnen welche Re gierungswdalichteiten vorliegen. läßt sich im Moment schwer sagen. Wir hatten vor cit- naar Tagen biet gesagt« daß der Kanzler Marx auf eine Mehrheit von dreißig Stimmen site die große Kyoalition rechnet. Es scheint im Augenblick. als ob ee mit dieser Voraus sase recht gehabt hätte. Eine knien-e Mehrheit wird rein zabiemnäßis sit-e die Realitivw die nur Zeit in Preußen regiert, vorhanden sein. Es fraat sich nur, ob gegenüber der ungemein angeschwollenen deutschnattos nalen Fraktion und ihren psncholoaisch verständlichen Benschastöanspriichen in der politischen Praxis sie sich werde durchsehen lassen. Wenn man die Stimme, die sich deute aus dem »Lokalanzeiaer« vernehmen läßt« als die allgemeine Ueberzeugunq der Deutschnationalen nimmt, wird man dad bezweifeln müssen. Dort wird der Sinn der gesteigert Wahl also aedeutett »Das deutsche Volk will eine Rechtseeaiernna baden-« Frei licb wird dann bier deutlich binauaesüatt »Daß auch sie eine Koalition wird sein müssen- dars ihren Charakter als Rechtstegteruna nicht beeinträchtigen« Der ~Lokalanzeiger« meint, alle-, was rechts von den Demokraten stünde, würde sich zur großen Rechten zu bekennen haben. Unter den bisherigen sicher Gewädlten befinden sich von den Deutfchnattonalen Doetfch. Otto von Bismant, Dr. Edeln-m der Sodn ded lang jährian voltdwrteildeben Abgeordneten Laverrenz und von der Deutschen Volkspartei St r e f e m a n n , Heinze und Anbl, vom Zentrutn Marx« von den Demokraten Steinen-, Schücktnq. von den Sozialdemokraten Tritt-ten- Hilferdina, dei mann, Zudetb Ltptndtt von den Kommunjsten Rutb thcher nnd Etchdorn, der frühere Ber liner Polizeipräsident und von den Nationalfoataltsten L nd e n d o r f i. « lektsehe Mast-nennen in Berlin B. Wette-, e. Mat. Otgener Drakdertchn For Laufe der Abendstunden kam es tn der mgebnng ed Potsdamer Plahes u D e m o n st r a i t o n e n , haupt sächlich von vdtkther Seite. Arn Potsdamer Platz Hatte xch etne rtesiqe Menge angesammelt, dte das Dentf landlted nnd andre vaterländische Lieder Jena« Dann bildete sich ans Mttelledern des deutfchsodlttfticn Bismarckoedend etn sup, er smn Unreau der Deutlich- Wklschen Fretdettspar et ma chierte und dter It r- Mische detlruxe auf dte deutf vdltlfchen Führer and- Vwchfh dte si dann auf dem altou zeigten nnd etne Stoße Date-brenzme entfaltetem Von dter aus Mksthterte des Zug M dein stcdtinnem wettet. Die Ins-Wan- sgg weg-Innern Last-:- en o Umkst cas, Weetdndnnaen der Inst-- Ists-Läste- -sz;.s-«2.ss««sp·s:kn« ze- :- n o s n n n in Its- srttt IQW den F des B Hebuaw Oberweister Bienen Amtsgerichtsrat Dr ar . Fisch Dipl.-anenieur Feder. Wirtichafesp.: Obervoftsekretär Lucie. Hierbei sind die Restfttmmcn für die Reichs-mahl votschiäge noch unberüctfichtigt geblieben. Der neue Reichstag Das erste Bild 4- Vetlku. s- Mai. (Eia. Deut-Gerichts Nach den ums UhrsoMiir. vormittags »Bei-litt vorliegenden Wahlerqebnlslea wurden im sausen Reiche bisher 25300437 Stimmen gezählt Davon ent fallen aufDnat.4579173,D.80.2550448,8eutr. 3065640. Dem. 1672264. Soz. 5063980, Unabh. Sozsswhsomuuswöszsayeßei-MAY sayr. Bauern-E MM Wellen MAX-, Völk. 1808888, Geufeu 111-Mk Sieh-Ses -88732, Arbeitnehmer Essssh D.-Soz -229941, Freiesirtfckr. V.41088«1.65nßer-B. 17877«), Nationallib. Milch Mieterfchntz MMNatLFrethUwslbshNatLMinder seit- ZDMMNep R1M).50z.55.21456«1. Die »in-it einen Stern versehenen Parteien erhalten nach »dem bisherian Ergebnis leise Mandatr. Die Deutsch ; soziale Partei erhält nur in sahtkreis Brandenburg l sein Mandat und ein Mandat auf der Reis-ältste Es er lcheluen bisher die folgenden Mandate gesichert- Dnat. N, Zentr. öl, Soz. 84, Baye. Vo. is. Wellen b. Nationallib. s, D. Vo. 43, Deu. 28. Konto-. sc, Baut. Bauers-L v- Vslh so. Duca-. s. zusamt-en M. Wie sich vorlanfig 409 Mandate verteilen si- Berlin, LMaL Mig. Drahtbericht.i Die bis gegen 10 Übr vorliegenden Ergebnisse der gestrigen Reichstagswahlen gestatten immer noch kein abschlie ßendes Bild tiber die künftige Zusammensetzung des Neichstages. doch lagen sich ithon einige wichtige Vergleichszablen antstellen, die wesentliche Anhalts punkte datiir bieten können. Bis 10 Uhr vormittags lagen die Ergebnisse von bisher 25 800 467 abgegebcnen Stimmen nor. Wablberechtigt waren zn den letzten Reichstagswahlen im Jahre 1920 135 949 077. Ab )gegeben wurden damals tnsgesantt 28463 56l Stim men, das beißt 792 Prozent. Unter der Voraussetzung, dakz sich die Zahl der wohlberechtigten Stimmen gegen tiber den Wahlen non 1920 nicht wesentlich verschoben hat, wtirden bei gleich starker Wahlbeteilignng nicht ganz drei Millionen Stimmen ieblen. die noch in Mandate nmznrechnen wären. Eine Gegenüberstellung der bis herigen Mandatsvcrteilnng zn der Mandatdvcrtci lnng im alten.»Reiihs-tag gibt alto immerhin schon einigermaßen zuverlässige Anhaltspunkte Von den 409 Reichstagsmandaten entfallen 76 ans die Deutsch nationale Volkspartei die im alten Reichstag, in dem insgesamt 459 Abgeordnete sahen, 71 Ab geordnete stelltr. Flir die Deutsche Volkspartei sind bisher 43 Mandate gesichert- Jm alten Reichstag war sie mit 65 vertreten, Zentrnm bisher bl, ini alten Reichstag insgciatnt tit. Demokraten bisher 28, im alten Reichstag lis. Vereinigte Sozialdemokraten bis her 84. lriiher zusammen Mehrheitsiozialisten nnd USPQ 186, Kommuniiten bisher sb, im alten Reichs tag 4. Banristbe Volkspartei bisher M. trüber 21, Bayrisilier Bauernbnnd nnd Deutsche Wirtschafts nartei bisher b, im alten Reichstag 4. Andre Parteien waren im alten Reichstag nicht vertreten. Dagegen sind iiir ben neuen Reichstag ilir die Dentschvblkische Freiheitsnartei bereits 80 Mandate sicher. iiir die Nationalliberale Vereinigung mit Listeuvcrbindnngen 9. Ergebnisse aus deytf Wer t. Reiz-schädi- Onpkeußeu twahtkkeisquud Oftpreußeu mmfaßtt Regbcz. Königsberg, Gumbinnen, Allensteitr. Marienwerdet « Dunk. MUZ (296229) D· Vp. 85112 (144259), Zeus-. 85 112 (91 432 Dem. ins-ten (58 son, Soz. 175 780 (228872), Unabh. os. 6126 (53861) Komm. 118178 (88450), Böck. 87149, D.-Soz. est-M, Saat Fran mö. Pol. 1»13177. Einige kleinere Orte fehlen stock-« s. Reschswdbllreis Berlin . . »z --(Wablkretsverbaud Brandenburg I) « " Durch MUU (122 492), D VI. Issss Clsc MI, Zentr. 88881 (86 WA, Dem. Slscs MS MA, Sod. UDZM (187 474), Unabh. Soz. ssssl CM W), Katz-nd l 251 gs 942), MARGde Is 111 (25 NR« V lh 869084 » .·SR. MICH, Hengst-Bd M Nationallib. M Nep. te. Soz. Bd. I . Polen tin . s. Reichs-instinkti- IW I "« MS s ( a t: Charlottenbur echt-nebst W Fu »Ist-Zumuer Taiossfowthkpktmd - « « «Dsgs.-sse2gsssgso2sss«s MMWM r. em. ist«-m apum-. its-es ww, Mu- o s« iH .12. Sw tas H in Sachsen Of Das vorlausige Gefamtergebnis Jm Vergleich mit den früheren Wahlen . Dim. D.Vp. Dem. thr. VstkiicheDtschspz. Soz. unabh. Komm. WILL -28. Reichswahllreks Dresden-Bangen (Oftsachsen) Reichstags wahl 1920 Landtags wahl 1922 Reichstags wahl 1924 149 848 172 033 96 022 14 581 240 977 IRS 406 10 307 190 601 162 458 82 136 15 777 225 300 Reichs-Egg wabl 1920 Landtags wahll922 Reich-tast wahl l 24 107 298 124406 Reichstags wahl 1920 Landtags «wahl 1922 Reisstasit wohl 1924 23 211 10 709 Muse-. 72 717 126 875 10202 419 614 61 625 125247 92 337 11792 43 472 23 448 334 652 7240 80 902 29. Reichswahltreis Leipzig (Westfachseu) 57 749 267 520 12 759 265 482 81 155 132 629 58 390 2 516 152 593 57 484 3 888 114775 50 533 3320 55 268 5 557 211243 11637 109 556 30. Neichswahllreks Chcntnitz-Bwickau (Südsachfeu) 165 685 143 600 68 965 2 465 283 052 153 bös 82 044 1 156 375 153 131 920 182 457 167 049 159221 74 Mc 3017 159846 109416 58381 3670 70728 3867 251338 - Im ganzen lö. Wahltreisverband Gachiem erhalten wach den bisherigen Berechnungeaz unter Aufrechnung der Weithin-nen- Eozialdeuy 13 Mandate Deutsche Vp. 5 Maudate Dant. Vp. 8 ~ Völk.-Soz. 2 » Demokr. 3 , Wirtsch.-Part. l Mandat Komm. c « Das Dresdner Ergebnis Bei den Reichsgagswahlen entstelen in der Stadt Dresden auf: l. Sozialdem. . . . . . 115090 Stimmen p. Wendische Vp. . 2. Dant. Vp. ... . . 59084 « 10. Zenit-um . . Z. Demokr. . · . . . . 34 802 , 11. Evang. P. . 4. Komm. . . . « . . . 243957 » 12. Völk-Soz. . so ChristloUSozo ... . . 1420 ' 139 Repnbls Po « 60 Pol-no Vpo .os f s« 251 ' 140 Unabh- Sozo · 7. Deutsch-Soz. ... . . 12068 , 15. Deutsche Vp. 8. Bands-ede ..· . . 126 ~ lö. Nah-Liv. 177 Stimmen 4 228 » 2 426 » 20 940 , 572 ~ 2 784 , 52 595 « 818 ~ - Des Wams-«- p « M Zusamt-Tät 336 438 Stimmen a seqe eueuS mmem M. Ungütti :2541 Stimmen. W lb tt t 427250 , Wahlheteltigunqoetwa 80 Prozent- q erech g waren Personen die Bär ersteige zurückgedrängt nnd diese selbst durch lange Papste-steifen atmen-end Die Kund-gehangen dauerten aber trvhdem forx Anschlag auf erst-eu- vxllsvartellichen Führer in Bann X Berlin, 4. Mas. Alan den Führer der hiesigem Ortsigrupve der Deutschen antworten thuam Dk.’ Richard Fals, wurde heute mittag ein Anschlag verübt Dr. Feld um in leptee Zeit wiederholt in vslentltchen Versammlungen a g Reserent nnd Gegen r e aufgetreten Man nimm an, daß der Uns lag von gegnerischer politischer Seite aus lges-giesst wurde. Der Täter konnte noch nicht etmssstest we u. . « . Stosschenfall in Dombmva X- Veuthem 4. Mai. Im 22 Wohls«-tief Dom s rowe ereignete Ach nach Schloß der Wahrhamälung ein Zwischenha. ne Bande von etwa 200 Mann; dam? m das Wablloslal em und Me, die mit dem MMk han«-tranken Personen zu miß-Handeln und das Stimmmterm an sich ou reisen. Der Ml voÆe mußte den Schuh det Jene-wehe in ist G Wes und m ältste mä Beut-den fliichtew Wirthsh- Iu Hamburg Mikro s. Mak. Gunst-kund Im Sonntag wurden aus dem Säulenelnqaus zur Börse etwa sit-. Såcffe auf ist-kommende wohl ylatatantleser obs-sehen Ein vorüber mdeluder Um wurde am Mut-eilest Ferner wurde w Mitternacht sum taq ein Konto-ist« der Mlahte entlaste. vos etwa so jungen But lfseu meinst M mit Oumspituhppslu so- W Dis M M is Wen m M Gewähtte Abgeordnete in Sachsen X Dresden, d. Mai. Nach dem vorläufigen amt lichen Wablergebnis aus den drei sächsischen Wahl lreisen können nunmehr als gewählt angesehen werden folgende Abgeordnete: Wahltreis 28 Sozialdemokraten: Miniztler Fle i sz ne r , Redak teurin To ni Send e r , mtdhanptmann Richard Schmi d t , Textilvertreter KritEi g , Amtsbauyii mann Schirmer, Aerztin Dr. tegmann. Deutsthnntionaxee Syndikus Dr. N eich e rt, BauerngmdbesiFr Doms ch , Gewerkschasiiisekretär Oartmanm aumeister Paul. Demokraten-: Bürgermeister Dr. Kit l z. Kommsuistem Angestellter R it d e t. Deutsche Volkspartei: Staatsminister a. D- Dr. Heinzh Syndikud Dr. Schneider. Wabltreisw (Leipzia) - Soz: Redakteur Segen Staatsminister a. D. Lipinssi, Redakteur Snnpe. s Dant: Dr. Albrecht, Philipp, Univerfiiäisprofessors Di. How- ! Kot-im Metallardeiier Wdeb Maler Nagel. » Desh- Prof. Dr. Götz. D. Bin Landaerichisdirektor Dr. Wundertickh Ge wertschaxgvorstyender Thier. le : Ingenienr Fries-d. Wadlkreis sc sswickans - soz- Stdriststeller Strdbels . Haupts-Mitleiter Roms-, Umwaupimenn Mut, Recht-answer Dr· e . Den-: sit-hier Ulsred Vrodant. · . lller Ostert- Oekretär Grube, M Vekr . . .MW W W u 1"«j BEID- Mifo Drei-H I. U. n· H . sei VIII-· sitt . MIM Rockan Mc, « 111-Es s M ist«-is Essai LU- METLSH Isid. Or - Ii VII-Ihr TEM kais 55 ·" Brietmis I. Koth tu- el I· Malth I. Juckt Z pxlå billig vk. Lai Mc W Its " tßksiil 'ng Taf-Mk saiktså 40 M» ( WI- 35 sibh .·n. ag «s·tv« Clu- FT rTT lIIZIF 2 111 l JEAN ID- P III W KL« .· Mk