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2 rg. ' W 51 inNsnkol !lb«. ». - 250000 kk tobltza. UN, Auction Mexw !t^ö Ne«! ng a» mm u. >isrr Ne«! lgr t« zel dw k:FMl La- Königliche Amtsgericht. VretsvUiielcker- beigefügt. Freiberg, am 4. Februar 1896. Der Stadtrath. Mtheilung für Forstsache«. IiÜ88l«r. 228 „ . Reisigbaufen, 0,60 Hdt. h. Reisig gegen Baarzahluug versteigert werden. Freiberg, den 28. Februar 1896. Verantwortliche Leitung: Georg Burkhardt. ' 4S. Jahrgang. Sonntag, de« 1. März. ner.) -» »des- chter- a» da verkauft e «mit' „ LeitungsbLume (vierkantige Hölzer), „ Schwarten, harte Pfosten, „ Breter, „ Latten, Inserat« werden btt Vormittag >1 Uhr I angenommen. Prett für di« Spaltzeile 18 Pfg. I > Außerhalb de- LandgerichtSbezirtt 1b Pfg. s! LWV Stück hartgebrannte Mauerziegel, „ weiche Stämme, „ „ Klötzer, 6. 18 /96. kir. 1. Frischsche Arbeitsschule. Der Hanvfertigkeitsunterricht kann von den Schülern deS Gymnasiums, de» Realgymnasiums, der Knabenbürgerschul« und einfachen Volksschule besucht wach«. Unterrichtsfächer: Papparbeit und Hobelbankarbeit mit Holzschnitzerei. Unterrichtszeit: Wöchentl. 2 Stunden. >.^ Schulgeld: Monatl. 1 Mark. - Material und Handwerkszeug liefert die Anstalt unentgeltlich. Die gefertigten Gegenstände sind Eigenthum der Schüler. Knaben, welche am Pappunterricht Theil nahmen, müssen das 10., die, welch« «i berHobÄ« bank arbeiten, das 12. Lebensjahr vollendet haben. Anmeldungen werden von dem Leiter der Anstalt, Herrn Zeichenlehrer Rother Weg SO, entgegengenommen. Freiberg, den 22. Februar 1896. Ler Stadtrath. Oberdircktion der Königlichen Erzbergwerke. Stangen- und Brennholz-Bersteigerung im Freiverger'schen Wald. Dienstag, den 10. März a. «. von früh S Uhr an sollen in der Stestauratioo Ferneflechen 29 Stück Stangen von 10/14 em. Unterstärke, 99 rm. h. u. w. Brennscheite, Rolley und Zacken, 146 , w. Stöcke, «LV in der Restauration „zum Tivoli« zu »reibera i" «-W-,°-d« °»d «i-'W- V """"« Es haben sich zu gestellen: ' ' di« Militärpflichtigen aus den den 17. März: b"g, Sreibergsdorf, Friedebürg, GrotzsAma; ^"radSdorf, Falken- di- M-litLrpfiichtigen aus den Kubau und Hals, H-rrnd^rf mi Erttcht^sÄda^^' .^k^bach, Halsbrücke mit Muldenhütte,:, Kleinschirma, Kleinv-iats?-^ "^^? Hutha, Hilbersdorf mit Hennersdorf, Langenrinne, Langhennersdorf^^^nwaltersdors, Krummen- 'die Militärpflichtigen aus den^OA^s^ l?- März: Niederbobritzsch, Niederschöna, OberbÄtzsch^^' Gößnitz, Lotznitz, Raundorf, '«-Militärpflichtigen ans den «ei« -fahre 1«7« aeb SonLL"d1L^AmtsgerlchtsbezirksFreiberg; ztatMNsansangsbuMtaben^ der Stadt Freiberg mit den l^g^or/nen Mannschaften aus ^tadt, sowie die im Jahre bmhstaben bis mit der Stadt Freiberg mit denNamenSansangs- ^ Rest -eS Geburtsjahrgm,ges ^875^aus^hi?siger Stadt sowie di« in« -rndee Du Loosung für sämmtliche hierzu berechtigte Misitäpflichtige wird . . . Mittwoch, de« LS. März, von früh 0 Ubr an * Musternngsloeale vorgenommen werden. r L durch die Ersatzbehörden noch nicht endgültig entschjA» 2beu^ Musterung nicht ausdrücklich befreit worden S0°Ma^ oder Dimmten Mustermlg^termineu bei Vermeidung einer Geldstrafe bis zu in r«inttÄ.^«..«^^EN's°ww der Entzwhung der Vortheile der Loosung pünktlich «o m reinlichem Zustande zu erscheinen. ' " ,.,2E^der loosungsberechtigteu Mannschaften ist nach Z 66,6 der Wehrordnung das per- E Loosungstermme überlassen. Für die Nichterschienenen wird durch ein Mitglied der Ersatz-Comnnsswn geloost. durch Krankheit am Erscheinen im Musterungstermine verhindert ist, hat ein -rzlliches Zeugnitz emzureichen, welches, dafern der ausstellende Arzt nicht amtlich angestellt ist, durch die Polizeibehörde zu beglaubigen ist. Gemüthskranke, Blödsinnige, Krüppel u. s. w. können auf Grund eines solchen Zeugnisses von der persönlichen Gestellung überhaupt befreit werden. Jeder Militärpflichtige, sowie seine Angehörigen find berechtigt, Anträge aüs die nach K SS und SS der Wehrordnung zulässigen Zurückstellungen in Be rücksichtigung bürgerlicher Verhältnisse, oder auch Befreiung von der Aushebung «t stellen. Bekanntmachung, Pflichtige des 2. Aufgebotes, welche wegen ha» ch Bildung von Ersatztruppen- -iner nothwendigen Verstärkung des Heeres o Landwehr oder Ersatz-Reserve oder der theilen hinter die letzte Jahresklasse der Reserve b ^ ° wünschen, haben ihre ausgebildeten Landsturmpfl'chtigen 2. Aufgebotes zuruckgestem zu wer Gesuche bis längstens Diese Anträge, deren Unterstützung durch Vorlegung von Urkunden und Stellung von Zeuge« u«d Sachverständigen den Betheiligten nachgelassen ist, find mittelst der vorgeschriebene« Formulare, mit dem Gutachten des Gemeinde- ratheS bez. Stadtrathes versehen, sobald wie irgend thunlich, spätestens aber t« Musterungstermine bei dem Unterzeichneten einzureichen. Reklamationen, welche der Ersatz-Commission zur Prüsung nicht unter breitet worden find, haben keinen Anspruch auf Beachtung Seiten der Ober- Ersatz-Behörde, dafer« die Veranlassung zur Reklamation nicht etwa erst nach Beendigung des Musterungsgeschäfts entstanden ist, und könne» ohne Weiteres zurückgewiese« werden. Zur Bestätigung der in Reklamationsanträgen behaupteten Arbeits- und Aufsichtsunsähigkeit hat sich diejenige Person, zn deren Gunsten reklamirt worden ist, der Ersatz-Commission im Musterungstermiue persönlich vorzustellen. Wer an Epilepsie zu leiden behauptet, hat auf eigene Kosten drei glaubhafte Zeugen hierüber amtlich abhören zu lasten, oder das Zeugniß eines beamteten Arztes beizubringen. Jeder Militärpflichtige darf sich im Musterungstermine sreiwillig zum Diensteintritt melden und auf seine Loos-Nummer verzichten, ohne daß ihm hieraus ein besonderes Recht auf die Auswahl der Waffengattung oder des Truppentheils erwächst. Der einzige Vortheil, auf den sie mit Gewißheit rechnen können, ist der, daß sie am allgemeinen Emstellungstermrne ein gestellt, also nicht dem Nachersatz zugetheilt werden, oder überzählig bleiben. Meldungen zum freiwilligen Eintritt im Aushebungstermme sind An die mit Fühnmg der Rekrutirungsstammrollen beauftragten Ortsbehörden des LuShebungsbezirks ergeht hiermit gemäß 8 62,3 verbunden mü 61,3 der ^hrordnung Ver- anlassung, nicht nur die an ihrem Orte aufhältlichen Militärpflichtigen rechtzeitig zu beordern und für der«! pünktliches Erscheinen im Musterungstermine besorgt zu sein, sondern auch s-kbst w dem letzteren sich einzufinden und die Rekrutirungsstammrollen, welche von ihnen demnächst wieder abgeholt werden können, mitzubnngen. Freibergern der Königlichen Ersatz-Commissiou des Aushebungsbezirks Freiberg. Nr Amtshauptman«. »rake. um«d wortüh aBmt- VBnch- Krätsch 5700 4500 3400 13200 4000 1600 18000 120 720 300 40 „ „ Pochstempel (vierkantige Hölzer), Die ausführlicken Bedarfslisten, welche zugleich für das Angebot benutzt werde» können, und die Lieferungsbedingungen sind in unsern Geschäftsräumen — Obermarkt 1, I Treppe — erhältlich, daselbst auch die Angebote bis spätestens 18. März 1808 niederzulege». Freiberg, den 26. Februar 1896. zum 1S. März diese- Jahre- bei dem Gemeindevorstande bez. Stadtrathe ihres Aufenthaltsortes anzubringen und zu begründ« und sich sodann zur Entgegennahme der hierauf zu fastenden Entschließung Mittwoch, de« 25. März, Vormittag- 10 Uhr i« der Restauration „zum Tivoli* in Freiberg einzufinden, die OrtSobrigkeite» «er haben die bei ihnen eingehenden Zurückstellungsanträge zu prüfen und darüber eine NachWnsUNg, auS welcher nicht nur die militärischen, bürgerlichen und Vermögens-Verhältnisse der Antraa steller, sondern auch die obwaltenden besonderen Umstände ersichtlich sind, durch welche eine zeit weise Zurückstellung bedingt werden kann, nach dem für Reklamationen Militärpflichtiger vorgd« schriebenen Muster aufzustellen und an den mitunterzeichnete» Civilvorfitzend« einzurriche». Freiberg, am 22. Februar 1896. Königliche Ersatz-Commisston de- Au-hebung-bezirk- Freiberg . Der Militär-Vorsitzende. Der Ctvil-Vorfitzende. Vr. Oberstlieutenant z. D. und BezirkS-Commandeur. AmtShauptman«. Hans- «nd Feld-Berkans. Die zum Nachlaste Ernst Moritz Götze's in Lichtenberg gehörigen HauS- und Feld- grundstücke, Nr. 116 des Brandcatasters, und Folium 118, 234, 262, 291 des Grund- MÜ> Hhpothekenbuchs für Lichtenberg, ortsgerichtlich auf 3980 M., 1420 M., 1600 M. gewürdertz sollen aus Antrag der Erben Montag, den 9. März 1898, vormittag- 11 Uhr, in Lichtenberg, in der Grotzel'schen Restauration, versteigert werden, wozu ErstehurrgSktstige hiermit geladen werden. Die Kaufsbedingungen, sowie die Beschreibung der Grundstücke sind de» Axschläge« a» hiesiger Gerichtsstelle, und in der Wächtlerschen, wre Größel'schen Restauration i» LichDeuberg NL, kttü Material-Ausschreibung. Wir beabsichtigen, die Lieferung nachverzeichneter, bei den fiskalischen Erzbergwerk« von Anfang April 1896 bis dahin 1897 erforderlichen Materialien aus dem Wege des Mindestgebots zu vergeben, nämlich: Montag, de« 2. März 1898 Nachmittags » Uh« soll im amtSgerichtlichen AuctiouS- ' locale 1 Fahrrad und Möbel versteigert werden. , Auktion in Mulda. Dienstag, den 3. März 1896, Vormittag- 10 Uhr kommen tn derKlemm^ch«« ' Restauration in Mulda, dem erwählten Auktion-lokal, nachstehende Gegenständ^ als: t 8 Stück verstellbare Noten- und Lesetische und 18 Stück Pultfchr»«ke vm- «ich-, Nutzbaum und Mahagoniholz gegen Baarzahluug zur Versteigerung. Brand, am 29. Februar 1896. De, Gerichtsvollzieher beim König», Amtsgericht -äse!-«» 8Ud«niw«0lL>, Wachtmust«. „ Stangen, , Pfosten, , Breter, und Tageblatt mlsblatt für Lie königlichen Md Mtischm Behörden zn Freiberg Md Brand.