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edüchel, u. l letstitth r. m. Holl Linea« erbeten ^W» irL. — . ung oUtt '" -n l)«b- >n erst-' o>l o"^ knäsri'' i strus- scyrevrE? befried? rs bei Wee on Sonn^ troffen s>"' zeigen.^ empfind« - stehen u"« lich werd^ se plage dp rnd Mäust lefriedigeM tten, so da pflügt M ge läßt s>^ s aussageu ad. Bei ingung dkl emacht. Dk nsaat beeM hrsarbeiie" läge dk» chl vermiß elten wir« eplage « Vereinzel htet. -tatistiW rtenstandei nen gute^ sehr geriu' i 3,1 h mit Bei' (2,7): N' 3,0 (3M fang Apru urnerschall Sonnabend esten deal' am ersten nd brachte ate Dur«' n und dein >en späten tuen Kane uf, Kugel' den. W« !Ö M ZN' ührer von mit «inet rrnerschast ch LeipB chälte n« erst na« ie Pflicht' d an den iden Wn> wcidli^' teulcha't rf-Okrilla M jM W Uma. bä» m Gas'' lW ch zu bk' Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Nummer 42 Frettag den April MH 33 Jahrgang Dresden. Eine Schwindlerin. In den letzten Ta "°ch hier gebracht hat. Pw. d. NSDAP. Seine Zurückhaltung beim kauf neuer Schulbücher ub und gab 35—38 (58), g? le: 2 zu 46 RM, d 37—38 , e Vie in Zwickau vor ein! Schlicht alte Leute um l schwand. Landgemeinden teil. Dresden. DerMordandemEhepaarNitzschke. Amtlicher Teil Blinder Alarm. z Meisters Dr- Kluge-Dresden, des Branddirektors Ortlopy f und des Vorsitzenden des Landesverbandes sächsischer Feuer- f wehren, Branddirektor Müller-Schmiedeberg, eröffnet. An - dem Kursus nehmen aus den 28 Amtshauptmannschafts- f bezirken 30 freiwillige Feuerwehrführer aus Stadt- und ,, Das Sächsische Gesamtministerium hat in Ergänzung einer früheren Verordnung über die Anwendung des Hit- "ir die Beamten, Deamtenan» . . ... Mädchen ab. Die 33 Jahre alte Spulerin Auerswald wurde sofort getötet. Die Reiß mann und die 25jährige Kretschmar wurden durch Kopf- greifung des Täters eine Belohnung von 1000 RM ange setzt worden. ö^plschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. Hl 1934:410 — Gemeindegirokonto 13b »Anzeigen werden an den Erscheinungstagen Z bjs spätestens vormittag 10 Uhr in die Z Geschäftsstelle erbeten. Z Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zeile oder deren Raum k> Pfg. »Komps. oder tabell. Satz 50 Proz. Aufschlag. ! Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der - Anzeigen-Betrag durch Klage etngezogen wer- Z den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon kurs gerät. Md WMIt amtlichen Bekanntmachungen zu Ottendorf-Okrilla. — Vor einigen Tagen wurden bei Bachregulierungs- Seiten in den sogen. Rohrwiesen unter einer Brücke im Nasser liegend 5 Seitengewehre gefunden. Es handelt sich Seitengewehre wie sie im Weltkriege getragen wurden fad sind diese noch verhältnismäßig gut erhalten. Sehr Mge können sie noch nicht im W isser gelegen haben. Riesa. Vom Leitungsmast erschlagen. Bei Erneuerungsarbeiten an einem hölzernen Leitungsmast ver unglückte der bei den Mitteldeutschen Stahlwerken in Grö ditz beschäftigte 19 Jahre alte Arbeiter Heinz Richter aus Frauenhain tödlich. Als er den Mast erklettert hatte und dieser vom letzten Draht befreit war. stürzte der Mast um und begrub Richter unter sich-, Richter war sofort tot. Reustadt. Feuer durch Blitzschlag. Während eines heftigen Gewitters schlug der Blitz in die Scheune eines Bauerngutes in Niederottendorf. Das Gebäude wurde in wenigen Minuten eingeäschert. Die Feuerwehr, die gerade von einer Uevung kam, mußte ihre Tätigkeit auf den Schutz der umliegenden Gebäude beschränken. Der gesamte Hüh- gen ist hier eine Betrügerin aufgetreten, die sich Frau Schlist nannte und angeblich im Auftrag einer Altersspendensamm- lung bei armen Frauen Maß für Kleider nahm, die umge hend gespendet werden sollten. Als Gegenwert forderte sie einen Geldbetrag, der zu Unterstützungszwecken verwendet werden sollte. Bei der etwa 55 Jahre alten Unbekannten Grußes bestimmt, daß es fül ... Zärter, Angestellten und Arbeiter der staatlichen Bergver- Galtung und der staatlichen Forstverwaltung im Dienst ^ben dem deutschen Gruß bei den bisher üblichen Gruß worten „Glück auf!* bezw. „Weidmannsheill" verbleibt schlisse so schwör verletzt, daß sie bald darauf im Bezicks- krankcnhaus Stollberg starben. Sieber brachte sich einen Schuh in dis Schläfe bei, der tödlich wirkte. Auch in Sachse« halbiert Erfolgreicher Beginn der Arbeitsjchlachl in Sachsen 2m März 68 800 Arbeitslose weniger Der Rückgang der Zahl der Arbeitslosen in Sachsen betrug im März 68 845. Damit ist im ersten Vierteljahr 1SZ4 die Zahl der Arbeitslosen um insgesamt 142 517 ge sunken. Seit der Machtübernahme durch die nationoljozia. listische Regierung hat sich die Zahl der Arbeitslosen um 357 085 auf den Stand von 361 501 am 31. März 1934 ver ringert. Lie Arbeitslosigkeit ist, wie aus der Gegenüberstel lung hervorgeht, nahezu um die hälfe, das sind 49,7 v. h. zurückgegangen. Lie linkend Arbeitsioienknrv- Kot bereit« lebt den nisdria- auf dec Stoilderger Straße mit zwei Berussgenossinnen in Untermiete wohnte. Seit einiger Zeit wollte die Reißmann nicht mehr m»t Sieber verkehren, dieser stellte ihr aber immer wieder nach. Am Montagabend erschien er in dem Zimmer der Mädchen, schloß die Tür hinter sich sofort fünf Schüsse aus die drei Mädchen ab. D Der Reichsminister des Innern hat in einem Erlaß an die Unterrichtsverwaltungen der Länder darauf hingewiesen, daß die vielfach beobachtete Zurückhaltung der Eltern beim Einkauf neuer Schulbücher in diesem Jahr eine Schädigung des Schulbuchoerlagswesens verursache, die sich auf dem Ar- beitsmarkt nachteilig auswirken müsse. Da für das neue Schuljahr keine neuen Schulbücher eingeführt werden, wird °en Eltern schon im Hinblick auf die Arbeitsbeschaffung nahe- öelegt, die zum Schuljahrbeginn üblichen Einkäufe neuer Bücher für ihre Kinder zu bewirken. Fortfall dec Reichsbetriebsgruppe Gewerbe Da das Gewerbe vom Leiter des Amtes für stän dischen Aufbau, Pg- Dr. Frauendorfer, nicht als selbständiger «tand anerkannt worden ist, kommt auch die Reichsbetriebs- gruppe Gewerbe mit sofortiger Wirkung in Fortfall. Die dieser bisher zugeteilten Volksgenossen werden auf die ande rn Reichsbetriebsgruppen, vorwiegend auf die Reichsbe- «riebsgruppe Handel und die Reichsbetriebsgruppe Hand werk, verteilt. vtenftgruß der Bergleute und Forstbeamten Führer freiwilliger Feuerwehren werden geschult - Der Landesverband sächsischer Feuerwehren hat dis Einrichtung einer Landesfeuerwehrfachschule be- gossen, die der Heranbildung eines fachlich gepulten Füh- kernachwuchse» bei den sächsischen freiwilligen Feuerwehren d'knen soll. Da aber zur Zelt die Mittel zur Errichtung E'Ner solchen Fachschule noch nicht in dem nötigen Umfang Kr Verfügung stehen, werden vorerst unter weitgehender vorderüng seitens der Sächsischen Brandvecsicherungskam- Ar bei der Dresdner Berufsfeuerwehr Feuerwehc-Fachaus- wldungskurse für Führer freiwilliger Feuerwehren stattfin- ^EN, und zwar alljährlich im Frühjahr und Herbst. Die «urse werden jeweils eine Ausbildungsdauer von vierzehn werktäglichen Unterrichtsstunden haben. Der erste dieser ?urse wurde am Montag in Anwesenheit des Präsidenten Brandoersicherunaskammer, Dr. Waentia, des Bürger« Handel und Börse Dresdner Börse vom 11. April. Die niedrigen Vortagskurse veranlaßten einige Kaufe, ohne daß die allgemein ruhige Stim mung beeinflußt worden wäre. Elektra und Gebler-Werke je 3, Steingut Sörnewitz und Plauener Gardinen je 2 Prozent fester. Geraer Strickgarn büßten 4, Reichsbank 1,5, Speicherei Riesa 1,25 und Bohrstch-Brauerei 3 Prozent, Vereinigte Photo-Eenuß- scheine 19 RM ein. Die Anleihen zogen überwiegend gering an. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 10. April. Auftrieb: Och sen 84, Bullen 276, Kühe 217, Färsen 29, Fresser 18, Kälber 1428, Schafe 747, Schweine 4545, zusammen 7344 Schlachttiere. — Preise: Ochsen a1 34-35 (63), a2 30—33 (61), b 1 26-29 (55), Bullen a 32-34 (57), b 29-31 (55), c 25-28 (51)- Kühe a 29—31 (55), b 25—28 (51), c 20—24 (47), d 14-18 (43); Färsen a 33—36 (63), b 27—32 (59); Fresser ohne Notiz; Kälber a —, b 45—50 (77), c 38—45 (70), d 33—37 (65), e 26-30 (56); Schafe a1 —, a2 42—43 (88), b 40-42 (88), c 35-39 (88), d 28-33 (84); Schweine a 41-42 (52), b 40 (52), c 38-40 (52), . ueber Höchstnotrz verkaufte Schweine: 2 zu 46 RM, 30 zu 45 RM, 74 zu 44 RM, 151 Zu 43 RM. Geschäftsgang: Rinder gut, Kälber mittel, Schafe gut, Schweine schlecht. Ueberstand: 10 Schafe und 403 Sqwein«. Leipzig. Liebesdrama. Im Verlauf eines Wm!- wöchsels schoß ein junger Arbeiter in der Senefelderstraße auf seine Braut und brachte sich ebenfalls einen Kopfschuß bei. Der Arbeiter ist gestorben, die Braut liegt mit einem Hand- und Bauchschuß ernstlich verletzt darnieder. Zwickau. Wohnhaus und Scheune abge brannt. In der Scheune des Bauarbeiters Paul Land in Oberrittersgrün entstand, wahrscheinlich durch Brandstiftung, ein Feuer, das auf das Wohnhaus Übergriff- Beide Gebäude brannten bis auf die Umfassungsmauern nieder. Wer Todesopfer der Bluttat in Thalheim Zu der schweren Bluttat in Thalheim wird noch bekannt: Der 23 Jahre alte Litograph Sieber aus Lranzahl unter hielt ein Liebesverhältnis mit der 21jährigen Spulerin Reiß mann aus Grünstädtel, die in Thalheim beschäftigt war und handelt es sich wahrscheinlich um die gleiche Schwindlerin, iqen Tagen unter dem Namen Frau Geldbeträge prellte und spurlos ver- che Anzeigen erstattet wurden. Die Leichenöffnung schwere Kopfverletzungen, die vermutlich durch ein 1111k ! scharfkantiges Werkzeug hervorgerufen worden sind, sowie HteiTNMkd UNO AUlysttMbL» t tiefe Stichwunden in der Gegend des Kehlkopfes, die auf Vttendorf-Okrilla, am ,2. April MS. ! Verwendung eines scharfen Messers Hinweisen. Die Art der gil und Gemahlin, Talstraße, und Herrn Bahnangestellten Beruf als Täter i« Frage kommen kann. Von der Staats. Awm Kießling und Gemahlin vergönnt, das schone Fest der anwaltschaft ist bekanntlich für die Ermittlung und Er- vilber-Hochzeit zu begehen. Herzliche Glückwünsche zu ihrem Ehrentage übermitteln wir auch an dieser Stelle beiden Jubelpaaren. . — Nach „Hitlerjunge Quex" der „Swg des Glaubens", dir Film des Reichsparteitages I933 in Nürnberg, des 1. Parteitages nach der Machtübernahme AdoN Hitlers. Den ^an>pf um die Idee des Führers zeigte der Film vom Hitler- i^gen Quex, den Glauben an den endlichen Sieg, den un- EMütterlichen Glauben, selbst bis in den Tod. „Unsere »ahne flattert uns voran", waren die letzten Worte des vom ^arhstahl getroffenen Jungen. Und sie flatterten voran beim ^ichsparteitag 1933. Dieser zeigt den Sieg einer neuen oder über Niedergang und zersetzende Irrlehren, den Sieg "Ei Volkes über Klassengegensätze hin zur Einigkeit und Volts ^tinschaft. So bildet der Film „Sieg des Glaubens' ^ichsam die Fortsetzung und gewaltige Krönung der Hand- Mg im „Hitlerjunge Quex". Dem Besitzer der Schauburg- AAele muß gedankt werden, daß er auch den Film vom nerbestand'und zahlreiche Enten,'Gänse und Tauben sind den «nchsparteitag, der in der dieSwöchigen Vortragsfolge läuft, Flammen zum Opfer gefallen. Im Nachbarhaus schlug der Blitz in eine Antenne und richtete in der Stube große Ver wüstungen an, ohne jedoch zu zünden. Die Fenster wurden zehn bis zwanzig Meter weit geschleudert. Im März ds. Js. haben Mein im Baugewerbe und den Baunebenberufen 20 800 arbeitslose Volksgenossen Arbeit und Brot gefunden. Bedeutungsvoll ist, daß in der für die sächsische Wirtschaft besonders wichtigen Berufsgruppe der Eisen -und Metallarbeiter ein Rückgang der Arbeitslosen zahl um rund 10 000 eingetreten ist. Das Spinnstoffgewerbs weist eine Abnahme der Arbeitslosenzahl in Höhe von 5500 auf. Ferner haben im Bekleidungs- und Holzgewerbe 6600 Arbeitslose Beschäftigungsgelegenheiten gefunden. Schließ lich konnten in der Industrie der Steine und Erden 4100 Arbeitskräfte Verdienstmöglichkeiten erhalten. Das milde Frühlingswetter ermöglichte den Wieoerbeginn und die Neuaufnahme von Notstandsarbeiten und die Durchführung von anderen öffentlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Es konnte hierbei 11 600 Arbeitsuchenden eine Beschäftigung zugewiesen werden. Der Ruf des Führers zu Beginn der Arbeitsschlachk: „Fanget an!" ha« in allen Kreisen der Wirtschaft nachhal tigen Widerhall gefunden. Es gilt, die begonnene Arbeits schlacht durch enge Zusammenarbeit von Partei, Wirtschaft und Arbeitsämtern weiterhin mit allen Kräften zu fördern. Alle Unternehmer gehören in die Arbeitsfront Die Pressestelle der Deutschen Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, teilt mit: Die Deutsche Arbeitsfront hat ihre Mitgliedersperre noch einmal ausgehoben, um allen in der deutschen Wirtschaft tätigen Menschen Gelegenheit zu geben, sich in die Front der deutschen Arbeit, in die Front aller schaffenden deutschen Menschen einzureihen. Die Deutsche Arbeitsfront will die V e t r i e b s g e m e i n s ch a f t fest verankern, die aus Ar beitern, Angestellten und Unternehmern besteht. Zur Er reichung dieses Zieles ist es notwendig, daß jeder deutsche Unternehmer seinen Beitritt zur Deutschen Arbeitsfront er klärt. Schon sind Hunderttausende sächsischer Arbeiter und Angestellte unserem Rufe gefolgt und haben sich als Einzel mitglieder zur DAF angemeldet. Auch die seit dem 20. Mär; lausende neue Aufnahmeakiion hat uns bis heule schon wieder allein in Sachsen rund 100 000 neue Mitglieder ge- bracht. Cs ist nunmehr notwendig, daß die sächsische Unter nehmerschaft dem Beispiel ihrer Arbeiter und Angestellten folgt und ebenfalls Mann für Mann ihren Eintritt in die Deutsche Arbeitsfront vollzieht. Nur so kann die deutsche Volksgemeinschaft verwirklicht werden, die wir alle ersehnen. Kein deutscher Volksgenosse hat das Recht, außerhalb dieser Volksgemeinschaft stehen zu bleiben — jeder einzelne muß sich deshalb der Organisation anschließen, die den Klassenkampf endgültig überwinden und die Volksgemeinschaft aufrichten will: die Deutsche Arbeitsfront! slen Stand der Arbeitslosigkeit Im Jahre 119IV, der damckks erst im Zeitpunkt der sommerlichen Hochkonjunktur Anfang Juni 1930 mit einer Arbeitslofenzahl von 369 040 erreicht wurde, wesentlich unterschritten. Die außerordentliche Besserung der Arbeitslage erstreckt sich auf sämtliche Berufsgruppen. Zum Ver gleich wird der Rückgang der Arbeitslosigkeit in folgenden wichtigen Berufsgruppen angeführt: Arbeitslose: Ende März am31.1. weniger i.v.H. In den nächsten Tagen findet ein blinder Alarm sm 1 Luftschutz, Feuerwehren und Sonilälökolonne statt. Zur Vermeidung von Beunruhigung wird dies bekennt ? - gegeben. . Die Ermittlungen der Mordkommission zur Aufklärung des ' , j Verbrechens an dem Ehepaar Nitzschke haben bestimmte An- Hltevdorf-Hitrilla, am N. April 1934. fhMspunkte über den Täter sich noch nicht ergeben, obwohl Der Gemeinderat. ! Zahlreiche Anzeigen erstattet wurden. Die Leichenöffnung -» j ergab sch Die »Ottendorfer Zeitung' erscheint Dienstag,! Donnerstag und Sonnabend. Z " Lus"" hUlziMUI Im Falle höherer Gewalt (Krieg o». sonstig.! „„ . ., ksendwelcher Störungen des Betriebes der* Diese ZeitUNg veröffentlicht die Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs-! " . Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-! dkS GeMeiiideMteS spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Z Mit den Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim" und „Kobold". 1934 1933 im Spinnstoffgewerbe 37 917 80 049 42132 52,6 in der Metallindustrie 57 461 116 602 59141 50,7 im Holzgewerbe 19 065 38 878 19 813 51,0 im Bekleidungsgewerbe 17 503 37 491 19 988 53,3 in der Industrie der Steine und Erden 7 917 26 723 18 806 70,4 im Baugewerbe 11 340 69 314 57 974 83,6 in der Landwirtschaft 6 389 20 737 14 348 69,2