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Vr«-' »rg M»I« »t ie. oird tn d«' ..Tosi luberslot«/ . S- 2" ..Der Fr««' mmervav!! IulÄ hrung L' E Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. krscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Byng-preis monatlich 1.10 K ^nschiichlich TrSgerlohn. Im Falle höher« Gewalt (Störungen des Betriebes d« Leitung, der Lieferanten od« d« Besörderungseinrichtungen) hat d« Bezieh« ketnm Anspruch aus Lieferung od« Nachvefenmg d« Zeitung od« Büchzahlung des Begugs- Pe^seo. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Feile od« deren Raum S Mr» Wett«» WM Nachlaß usw. laut aufliegendcr Anzctgcnpreisliste. Anzeigen-Annahme 8» IS Ah»-MH» mittags des Erscheinungslages. Bei fernmündlich« Anzetgenmyuchme wird h«d« OWWW für Rtchttgkett übernommen. Bei Konkurs und Fwangmxrgleich «>M M« UWWD» anfzmnh. Dies« Zett»«« »eeSffe«t»cht dt« «umMche» Vetu»»»t«ach«»«e» der Gemeinde, Behörde z» Ottendorf,Okrilla »ud M»a»i««»t»» M NWtch«» Postscheckkonto: Dresd« 1V4«. Druck and Verlag: Vuchdruckeret Hermann Rühl«, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf, ». y, Nummer 77 Dienstag, den 2. Iuli 1940 39. Jahrgang Kritische Kanalinseln beseht Durch Handstreich der deutschen Luftwaffe Am ZV. Juni wurde die britische Kanalinsel Guernsey handftretchartig durch Teile der Luftwaffe in Besitz genom- Men. Hierbei schoß ein deutsches Auftlärungsflugzcuq -Wei britische Kampfflugzeuge vom Muster Bristol-Blen- heim im Luftkampf ab. Am 1. Juli gelang in gleicher Weise die überraschende Besetzung der britischen Kanal- infrl Jersey. Die beiden jetzt durch einen Handstreich der deutschen Luft- wasie besetzten britischen Inseln gehören zur Gruppe der nor mannischen Inseln, die der französischen Küste vorgelagert und von den beiden, durch Brest und Cherbourg ausgezeichneten Halbinseln umschlossen sind. Sie zählen etwa 90 OM Ein wohner. vic sich vorwiegend mit Landwirtschaft und Fischerei mchästigen und ihre Erzeugnisse. Kartoffeln und Tomaten, Wich England aussühren. Sie sprechen eine altnormannische Sprache, die Amtssprache ist jedoch französisch. kngMclm teurer iorpeittert Wie der gestrige Wehrmachtbcrichl, den wir aus der 3. ^«>is zum Abdruck bringen, meldet, hat eines unserer U-Boote Edlich Brest einen Kreuzer der Orioa-KIaße toip diert. DK „Vriorl"-Msie der britischen Kriegsmarine Die „Orion'-Klasse der britischen Kriegsmarine, von der >am Wehrmachtsbericht vom 1. Juli eine Einheit torpediert werden ist, besteht aus den Kreuzern „Ajar", „Neptune", ..Achilles". „Orwn" und „Leander". Die Einheiten der Orion» Klassc haben eine Wasserverdrängung von rund 7000 Tonnen »n- nne Geschwindigkeit von 32Z Seemeilen. Sie wurden in den Fahren 1931 bis 1934 gebaut und haben eine Besatzung von 550 Mann. Die Bewaffnung besteht aus acht 15,2-Zenii- w«er Geschützen, acht 10,2-Zentimeier-Geschühcn, vier 4,7- Aennmeter-Flalgeschützen, zwölf Maschinengewehren und acht Torpedorohren. Ferner haben diese Kreuzer zwei Flugzeug« »n Bord. llUrschsll Srasiaai üoernimml Sei» vberbrkrbl In NotSaMa Rom, 1. Juli. Das italienische Oberkommando gibt dnannt: Der Marschall von Italien, Rodolfo Graziani, A bereits im Flugzeug in Libyen eingetroffen ist, hat den ^ifehl über die gesamten Streitkräfte in Nordafrika über- ^Mmen. Eines unserer Torpedoboote hat ein feindliches U-Boot M Wasserbomben angegriffen, getroffen und versenkt. . Eines unserer U-Boote hat ein viermotoriges englisches wugzeug abgeschoffen. Der Zerstörer „Espero" ist nach einem heldenhaft durch- Mmpsten Angriff gegen drei englische Kreuzer und einige «»stirer nicht in seinen Heimathafen zurückgekehrt und muß verloren gelten. , In Nordafrika sind zwischen unseren Abteilungen und ländlichen Panzerformationen Zusammenstöße erfolgt, die zu gieren Gunsten ausgegangen sind: verschiedene feindliche s^nzerwagen und mittlere Tanks sind außer Gefecht gesetzt Horden. Unsere Fliegerformationen haben Gruppen von ^nzerwagen, Krastwagenparks und Truppen zwischen Sollum nnd Sjhj Omar sowie bet Sidi Barrant wirksam mit Bomben sstegt. Ein feindliches Flugzeug ist von unserer Flak abge- hoffen worden In Ostafrtka haben unsere Bomber einen wirksamen ^Atangriss auf den Bahnhof von Et-Teb durchgeführt, herbem wurden die Luft- und Seesiützpunkte von Aden und M Sudan wirksam mit Bomben belegt. Eines unserer v^Ueuge ist nicht zurückgekehrt. Der Feind hat die Stadt Harrar bombardiert. 23 Flugzeuge MMosien Anhl der am 3V. Juni abgeschosscnen scindlichcn Flug zeuge erhöht Wie nachträglich bekannt wirv, hat sich die Zahl der Ai-lchüssc feindlicher Flugzeuge am 30. Juni, die im Heu- >chcu ^KW.-Bericht mit 18 angegeben war, auf 23 erhöht. MallenWOt britischer Plutokraten Tausende von Einreisegesuchen nach den USA. — Amerikanisch« Botschaft in London muh Paßnebenstelle eröffnen Die Maßenflucht der englischen Oberschicht nimmt immer größeren Umfang an. Wer auch nur die geringsten Beziehungen zur amerikanischen Botschaft in London hat, sucht schleunigst ein Einreisevisum für die Vereinigten Staaten zu erhalten. Wie die amerikanische Botschaft selbst mitteilt, sprachen in der ver gangenen Woche mehr als 10 000 Personen auf der Botschaft persönlich vor. An einem Durchschnittstag nimmt die Botschaft 2000 telephonische, 1000 briefliche und 500 telegraphische Visa gesuche entgegen. Die bisherigen Botschaftsräumlichkeiten reichen nicht aus, um diesen Massenansturm zu bewältigen, so daß eme Paßnebenstelle eröffnet werden mußte. Es handelt sich hierbei, wie weiter aus London berichtet wird, lediglich um Mitglieder der englischen Oberschicht, die sich die Kosten einer Amerikareise leisten können und über genügend Kapital in USA. verfügen, daß sie dort eine Zeitlang leben können. » Die für den Krieg verantwortliche englische Plutokrati« schickt sich also an, die von ihr in die Katastrophe hineingesühr- ten Volksmassen im Stich zu lassen und sich ein ruhiges Plätzchen ternad vom Sämk zu sickern. Die englische Bevsircrung. vic das Elend, das Durchein ander und die Not in den englischen Evakuierunasbczirlen täg lich mit ansehcn muß, wird sehr bald erkennen, daß diejenigen Kreise, die diesen Krieg entfesseltem nicht im geringsten geson nen sind, ihn auch durchzufcchten. Kämpfen und bluten können die arbeitenden Massen. Sie selbst wollen am Krieg nur in möglichst großer Sicherheit verdienen. Schlupslöcher für „siegreiche Rüüzügler- Währenddes wird die Stimmung in London immer unbehag licher. In nervöser Hast sollen die Sünden und Versäumnisse von Jahren nachgeholt werden. Jetzt ergeht an die britische Bevölkerung ein Aufruf, in dem es heißt, daß jedermann zu Erdarbeiten für Verteidigungszweck« heranaezogen werden könne. Mit welcher Begeisterung die Engländer darangehen, Schlupflöcher für ihre „siegreichen Rückzügler" auszuheben, be sagt der Schlußsatz des Aufrufes: „Ein wenig von eurer Zeit mußt ihr schon für Vie Verteidigung eurer Heimat opfern". Man kann es verstehen, Vaß nach den großmäuligen Ankün digungen bei Beginn des Krieges die britische Bevölkerung die sem letzten Schrei ihrer an die Wand gedrückten Regierung wenig Verständnis entgegenbringt. Zwischen Angst «ad Prahlerei Die Stunde Englands — Zur Lage des Tage» Die Stunde Englands hat geschlagen. „Cs ist dies", erklärt die „Daily Mail" im Erabeston, „em Krieg, der von jedem Mann und jeder Frau geführt wird, die um das Brot kämpfen, das sie essen." Der Ernahrungs- und Landwirtschastsminister Hudson erklärt, diesen Krieg werde der gewinnen, der acht Tage länger mit seinen Lebensmitteln aushalt, und deshalb „kann der Krieg unter Umständen gewonnen werden". — Also das letzte Hammelkottelet wird den Krieg gewinnen. Das ist ein verdammt schüchterner Trost. „Wir werden den Herrschaften tn Europa zeigen", renom miert der „Daily Expreß" mit Zähneklappern, „was geschieht, wenn sie sich in unsere Angelegenheiten mischen". Also nicht England hat sich angemaßt sich in Europas Angelegenheiten ein zumischen, sondern dieses Europa ist über das arme England und seine Angelegenheiten hergefallen. Im übrigen ist es ein Fortschritt, daß der „Dailyy Expreß" also erkennt, die ganze Sache gehe zwischen England und Europa, und daß er selber so mit ausdrücklichen Worten England aus Europa ausscheidet. Das ist das deutsche Programm, und dabei soll es bleiben. So groß ist der Druck der Angst über England, daß sie s^ar den abgetakelten Greis Chamberlain wieder auftreibt. Nur Kampf und Sieg, nur Vernichtung Adolf Hitlers faseli der Alte. Aber etwas trübe klingt es doch, wenn der greife Ban- kerolteur seststellt, Erngland sei ,,allein gelaßen" und müsse „allein Freiheit und die Zivilisation verteidigen". Als ob der Weli damit etwas Funkelnagelneues mitaeteilt werde, stellt der alte Kriegsverdiener lallend fest, daß „Englands Marine der deutschen weit überlegen ist". Sollte aber „der Feind dennoch hier oder dort Fuß faßen, so werden wir ihn auf jedem Wege, in jedem Dorfe, in jedem Hause so lange bekämpfen, bis ent weder er oder wir vollkommen vernichtet sind". Wir betrachten die schlotternde GMalt des abgetakelten Alten, wir schauen auf Aools Hitler. Wer wird wohl beßer aushalten? Auch Herr Harald Nicolson der Unterstaatssekretär im Jnsormauonsministerium des famosen Herrn Duff Cooper, pre digt den wtalen, den Heckenschützenkrieg. Großbritan nien, sagt er, werde „von der schrecklichsten Gefahr bedroht, die es seil 900 Jahren zu bestehen hatte". Es gebe dagegen nur noch „das eine Mittel des totalen Widerstandes". Auch er, Herr Nicolson, ruft deshalb „jeden Bürger" zum Kampf auf. Das ist derselbe Herr Nicolfon, der einst nach der Unterzeichnung des Verbrechens von Versailles sich überwältigt von würgendem Ekel vor diesem Verbrechen zu Bett legen mußte. » Alles, was heute in England laut wird, ist ja doch — so widersprechend es auch sein mag — Ausdruck einer Angst, einer Verzweiflung, einer Untergangsstimmung, in der eine Ausein andersetzung nicht möglich ist. Sie können nicht anders; es ist der Fluch über ihnen, ihr Verhängnis blind vollziehen zu müssen, denn Vie Stunde Englands hat geschlagen. Englische Zeitungen nur sechs Sette« Die Papierknappheit in England wird immer fühlbare«. Der Zeitungsumfang ist durch neue Bestimmungen auf seH» Seiten festgesetzt worden. Um Papier zu sparen, werden dr« Druckspalten schmaler gehalten und kleinere Tyypen verwendet. Der Papierpreis ist seit Beginn des Krieges auf mehr als da» Doppelte gestiegen. Für ein Land mit so eifrrgen Zeitungs leiern wie England bedeutet die neue Bestimmung eine außer- ordenlliche Maßnahme. Auch dem größten Optimisten muß der Rohstoffmangel Englands klar werden. Eine natürliche Folgerung Acnderung der rumänischen Außenpolitik — Verzicht auf Englands und Frankreichs Garantien /V Montag nachmittag wurde unter dem Vorsitz des Minister präsidenten Tatarescu ein Ministerrat abgehalten, der auf Grund des von Außenminister Argetoianu vorgelegten Be- rickieS eine Acnderung der ru»länischen Außenpolitik beschloß. Gleichzeitig nahm der Ministerrat zur Kenntnis, daß Rumä- incn nur vic lyin am rz. April von England und Frank reich geleisteten Garantien verzichtet. * Mit dieser Erklärung hat die Regierung Rumäniens einen Schritt vollzogen, der nur den gegebenen Tatsachen gerecht wird. Wer vermöchte heute noch einer Garantie Englands Gewicht beilegen, eines Landes, das selbst genug mit sich zu tun hat. Und die Garantie Frankreichs ist durch den deutschen Sieg ohne hin hinfällig. Rumäniens Schritt ist nur ein Glied in der großen Kette der Erkenntnis, daß die Engländer zum erstenmal vollkommen allein stehen und sich in einer hoffnungslosen Zwangslage be finden. Rumäniens Schritt ist nichts als die Dokumentierung der Niederlage der englischen Politik im Südosten und eine War nung an alle Völker, dem englischen Wort zu trauen. Ergebnislose Unterredung Indien will sein Schicksal selbst bestimmen Der „Daily Herald" berichtet aus Bombay, daß der Vize- könig von Indien, Lord Linlithgow, abermals mit Gandhi zu sammengetroffen sei. ohne eine Losung der indischen Verfaßunas- Probleme gefunden zu haben Der Vizekönia habe das Angebot Wiederboli, Indien „nach Kriegsabschluß" so rasch wie möglich den Dominienstatus zu geben. Gandhi beharre andererseits dar aus. vaß Indien das Recht besitze, über seine künftige Verfassung selbst zu bestimmen. FraakrMs Verkehr wieder im Gange Die französische Negierung teilt mit. daß der Posto-rkehr mit einer ganzen Anzahl Departements zwischen der nicht- beietzren Zone und der Besatzungszone nun bereits hergestcllt ist. Auch der Personenverkehr mii der Schweiz sei gesichert. 'Petii Tauphinois" meldet, daß der Eisenbahnverkehr, der im Süden Frankreichs bereits normal funktionier^ auf den ganzen französischen Bahnen im Lause der nächsten Woche wie- derhergestellt sein wird. Marseille sei durch dre geographische Lage sozusagen das Zentrum des Bahnverkehrs geworden. Von Marseille aus seien die Verbindungen mit Bordeaux, Nizza, Valence für den Personenverkehr wiederhergestellt und für den Post- und Warenverkehr mit Grenoble, Chambery, Sete und Modane. Singapur in Verteidigungszustand Eine Reutermeldung aus Singapur besagt: „Amtlich wurde verlautbart, daß in Anbetracht der allgemeinen Lage im Fernen Osten Maßregeln ergriffen worden seien, um Singapur in Ver teidigungszustand zu setzen." Großer Deutscher Preis der Dreijährige« Mit dem Großen Deutfchland-Preis der Dreijährigen wurde am Sonntag in Hamburg die wichtigste Zuchtprüfung des deut schen Galopprennsportes ausgetragen. Die Favoritin „Schwarz gold" gewann mit großer Ueberlegenheit gegen ein Feld ihrer besten Altersgefährten und schlug ihren Srallgesährten „Sa murai" mit zehn Längen. Weiiere fünf Längen dahinter belegte „Ellerich" den dritten Platz vor ..Ad Astra , der ebenfalls die Farben des Gestüts Schlenderhans vertrat. „Schwarzgold", die allen Konkurrenten um Klaßen überlegen war und mit 100 Meter Vorsprung führte setzte die seit 1938 ununterbrochene Siegesserie des Gestüts Schlcnderhan fort. Neber eine Million Reichsmark Stolzes Ergebnis der Rot-Kreuz-Sammlung Die erste Reichsstraßensammlung für daS Kriegshilfswerk des Deutschen Roten Kreuzes, die am 22. und 23. Juni 1940 ftattsand. brachte im Gau Sachsen das stolze Ergebnis von 11421S9L6 RM. Damit ist das eifrige Sammeln der Helfer und Helferin nen vom DRK., ver Männer der NSKOB., der HI. und des ATM reichlich belohnt worden. Auch dieses Ergebnis be weist wiever, daß das deutsche Volk mit seinen siegreichen Solvaren auss engste verbunden ist. Jeder, ganz gleich, ob er einen Angehörigen draußen hat oder nicht, ist ständig be müht, durch seinen Beitrag die im Kriege unvermeidlichen Wunden lindern zu helfen, Alle diejenigen aber, die sich der Höhe ihrer Spende durch die übrigen Volksgenossen beschämi fühlen, werden bei der nächsten Sammlung das Versäumt« hoppelt nachholen.