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!N WA >pt. ,,r>« 13 Ze^ Pinvsor'. qoldcnen nhäuser", m Plan! ein Lasa» .Der Ei' 13, Sept. wetterhia Dresden - Thecuel Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. » 'sschrtnungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Degugspret» monatkch 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltme mm-Zeile oder deren Raum v AS« «Mos, M» ^nschliebltch Trügerlohn. Im Fall« höherer Sewall (Störungen des Bettiebe» der Nachlatz usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen »Annahme bt» tv ühr oritung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungeu) hat d« Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher AnzetgenannKhme wtrd ttn» OWM» ^nspmch aus Lief««», »d« Nachllef««, der A^tnng od« SUllt^Mung des Beg»«»' für Rtchttgkett übernommen. Bet Konkurs und ZnxuWovergletch «Hcht M« NachllS- WM». anspruch. DM S«U«D »«GUamMcht düe «mMch« ve»«nrt»r«ch««,e« da» Gemeind«,Behörde W, Ottendorf-Okrilla «nd de« »» «DDidiiW ^llscherUumtoi D«d«n D4M. vemü and Verlag: Snchdrucherei Hermann Rühl«, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: «1. — Fernruf: 281. Nummer 107 Dienstag, den 10. September 1940 39. Jahrgang fsiOWng der deutschen Vergeltung London Zentrale der englischen Wehrkraft Die Großaktion der deutschen Luftwaffe gegen Wehrwirt- schaftlich besonders wichtige Objekte in London und im Lon , Ueber den Verlaus de« Montag erführt da« DNB, folgen» Drnische Kampl» und Jaadoerbänoe stießen gegen Abend D isbald die Wetterlage es znueh - gegen dir britische Haupt- vor und grissen dir Haien und Dockanlagrn nördlich und Edlich »er Themle mit Bomben oller Kaliber an. Neben oen ' ftn Brandherden entstanden zahlreiche neue, die das Themse« 'ier «eithin erleuchteten. Stahlgewitter 8ber Londoa Unter dem oernichtenden Eindruck des vergeltenden Stahb Gitters, das. wie Reuter meldet, stärker noch als in der vor- ^tgehenden Nacht zum Montag über London niederging und ausländischen Berichterstattern mit einer Erdbebenkala» s^phe vrralichrn wurde, steht sich Reuter gezwungen, wenn auch »em bekannten kümmerlichen Ton sowohl die Planmäßigkeit deutschen Angriffe als auch die verheerende Wirkung zuzu» "den. In einer Meldung vom Montagvormittag heißt es: . ..Gestern abend wurden die feindlichen Angriffe auf Lon- M kurz nach Einbruch der Dunkelheit wiederholt und die Nacht fortgesetzt. Bei dieser Offensive setzte der Feind aufeinan» Mvlgenoe Wellen von Flugzeugen ein, die unabhängig von» plauder operierten und auf die ausgedehnte Gegend von Lon» Bomben warfen. Sehr wohl überdachte (!) feind- >'.4» Angriffe wurden aus den Distrikt an den Usern der ^Mse ausaeführt, wo auch eine gewiße Zahl von Bränden ver« 'stacht wurde. 2n mehreren Teilen von London haben feindliche Bomben» MW zahlreiche Brände, die zeitweise Unterbrechung der »"tätlichen Verkehrsmittel und beträchtliche Schäden verursacht, »ne neue Erklärung wird zu geeigneter Zeit (!) herausgegeben «erden!" Die „geeignete Zeit" hat Reuter bald gefunden. Anscheinend F der unter dem ersten Eindruck entstandene Bericht trotz der AUuschen, die nur ein ganz mattes Bild von dem im blutroten Erschein getauchten London geben, doch noch zu echt. Kurze M später gibt Reuter, vielleicht auf einen Wink „von oben", "Heiden Bericht: wichtige Zentrale der englischen Wirtschaft darstellt. Die große Bedeutung Londons für die ge samte englische Wirtschaft geht aus folgenden Zif fern hervor: In Groß-London sind rund 20 Prozent aller Erwerbstätigen Englands beschäftigt, die Versorgungswirl- schaft Englands ist mit rund einem Viertel in London vertre ten und mehr als die Hälfte der für die Ernährung des Lan des besonders wichtigen Fleischlagerung befindet sich im Lon doner Wirtschaftsbezirk. Die englische Ein- und Ausfuhr wird zu einem guten Drittel über London und seine Hasenanlagen abgewickelt: etwa ein Viertel der Kapazität des englischen Ma schinenbaues befindet sich im Londoner Wirtschastsbezirk. Für die englische RüftungS Wirtschaft ist London durch seine Werke für die Herstellung von Flugzeugen und insbesondere von Flugzeugzubehör, B. Schaltbrett-Armam- ren sowie von Kampfwagen und Motoren von Bedeutung. Ferner befinden sich im Londoner Fndustriebezirk Geschütz fabriken. u. a. auch zur Herstellung leichter Flakgeschütze, sowie Pulver- und Sprengstosswerke. Auch Handfeuerwaffen. Zün der und Gasmasken werden in London hergestellt. Der Londoner Hafen ist mit 55 Kilometer Kailänge der größte der Welt, außerdem stellt der Londoner Hasen auch den größten Lagerplatz der Welt dar. Von der gesamtrngli- schen Einfuhr kamen im einzelnen über London über 60 Pro zent der Fleischeinfuhr, rund 40 Prozent der Wolletnfuhr, 31 Prozent der Erdöleinsuhr, rund 30 Prozent der Futtermittel einsuhr und ein Viertel der Einfuhren an Getreide und Mehl sowie Holz. Von besonderer rüstungsmäßiger Bedeutung sind die im Londoner Bezirk befindlichen Erdöltanks, die saft ei« viertel aller englischen Erdöltanks darstellen; über die größten Lankanlagen verfügen Thameshaven und Shellhaven östlich von London. Auch Erdölraffinerien befinden sich im Groß- Londoner Wirtschaftsgebiet. Ueberragenv wichtig ist London auch als Verkehrs- Mittelpunkt Englands. Alle wichtigen Verkehrswege, Eisenbahnen und Landstraßen gehen strahlenförmig von Lon don aus, ebenso Telegraphenbaulinien und Fernsprechleitun- An Tie in London erzielten Verkehrsstörungen müssen sich M» i» rikWstu Krist aus oaS gesamt« S«ad «MM«, Der Themsebogen ein grobes Feuermeer . Deutsche Flugzeuge, die am Montagnachmittag London ^berslagen. beobachteten immer noch zahlreiche starke Brand- ,n der Themse insbesondere an dem Victoria-Dock, dicht jei dem West-India-Dock, in dem Lommrreial-Dock und südlich Man. In dem Gaswerl Proomley wurde ein beginnender ^e»nd irstaestellt. Dir Gegend in und um den Themsebogen war 'Mer noch in ein großes Fruermeer eingehüllt. Außer» se» loderten noch an verschiedenen Stellen die Feuersbrünste, " im Stadtgebiet südlich der London-Bridge in Wapping und »aderen Stellen in der Nähe der Themse. ,, ..2m Laufe der Nacht wurden zahlreiche Explosionsbomben das Zentrum Londons abgeworfen und beschädigten ^«mmerzielle Gebäude" Die F— Oberen Gebäuden wurden zertrümmert. Be,onoere «am »Men an einem Kreuzweg verursacht, wo eine oder mehr zMben großen Kalibers auf dem Fahrweg Krater ausfüllten. " Kanalisation und die Gasleitungen wurden beschädigt." Die Bomben seien in Ver Hauptsache wieder einmal rechts und links oon der Themte gefallen und Feuer seien auvgcbro- ch««. Da noch einige der Brände von den Angrissen in der vor herigen Nacht ausleuchteten, hätten die deutschen Flieger sich gut orientieren können und viele ihrer Bomben in der Nähe Vieser Brände abaeworse». Deshalb sei der Schaden dort beträchtlich." Ein neuer großer Brand sei in ven Londoner Decks aus gebrochen. Weiter meldet der Rundfunk daß auch im übrigen England die Luftangriffe in gleicher Stärke wie aus London eingesetzt hätten Insbesondere seien eine Stadt im Südwesten, zwei Städte im Südosten und eine in den Midlands in die sem Zusammenhang zu erwähnen. Aber auch andere Ortschaf ten hätten schwere Schäden erlitten Wohlgemerkt, das meldet der Londoner Rundfunknachrich tendienst in englischer Sprache dem britischen Volk, das la die Katastrophe miterlebt und nicht so belogen werden kann, wie es bet den Kämpfen in Frankreich möglich war. In fran zösischer und deutscher Sprache klingen die Meldungen wesent lich anders. Hier wird, wie wir es nicht anders gewöhnt sind, versucht, die Angriffe zu bagatellisieren und lächerlich zu machen Dummdreist wird erklärt, „der ponwhasr t!) deutsche Luft- angriff auf London habe auf niemanden Eindruck gemacht". In französischer Sprache versteigt man sich sogar zu der kessen Behauptung, daß jetzt von einer Verteidigung Englands gar nicht mehr die Rede sei, sondern daß jetzt die Offensive (!) auf Europa bevorstehe. Gleichzeitig wird in amerikanischen Zeitungen ein Tele gramm aus London veröffentlicht, das noch derselben Erklä rung die Vorbereitungen beschreibt, die England angeblich hinsichtlich der Feldzüge auf dem Kontinent im Jahre 1941 (!) trifft. „Das britische Expeditionskorps, das sich in Frankreich und Belgien geschlagen habe, ließen den Rekruten die gesam melten Erfahrungen (in der Flucht? D. Schriftltg.) z«Mte kommen." England mag diesen Standpunkt behalten. Es mag weiter die Ansicht vertreten, daß die deutsche Rasse ausgerottet wer den müsse. Die deutsche Vergeltung geht indessen weiter! England bekommt jetzt das, was es verdient. Es vergrößert nur sein Schuldkonto, wenn seine Piraten wie am Sonntag die Kirche in Hamm oder wie in der Nacht zum Montag wieder in Hamburg dreißig Wohnhäuser in einem ausge sprochenen Wohnviertel und Friedhöse durch Bombenabwurf beschädigen. » Also der Hauptschaden, den Hunderte von Flugzeugen in Silland anrichteten, waren Krater auf einem Kreuzweg. Das echt Reuter! b Nit solchen grotesken Mitteln versucht man also in Lon- immer noch, das Ausland über den wahren Tatbestand und ° Stimmung der Bevölkerung zu täuschen. Die deutschen Kriegsberichter die von Flugzeugen aus beob» ^tten, wie die Flammen hochschossen und riesige Oeltanklager I.' wrühende Kaskaden in die Luft gingen, so daß die dunklen, Uferen Wolken vom Feuerschein der Flammen rot durchleuch- notwendigen grauenhaften Folgen von einem Schaustück Awaren, scheuen sich nicht, angesichts des bitterernsten Zweckes v«r notwendigen grauenhaften Folgen von einem Schau- 'E tu sprechen. Londoner Berichterstatter, hartgesotten und brutal zy nisch, wagen es, selbst jetzt in der Stunde höchster Ge« mhr von einer „grandiosen Illumination" zu sprechen. Das ist England! k.Die Berichte, die der Londoner Rundsunknachrichtendienst Englischer Sprache für das britische Volk gib^ nähern sich ),,nrlich mehr den Tatsachen So bestand die Mittagjendung 1,^. Montag satt ausschlreßlich aus Bericht«, über die in der "en Nacht erfolgten Bümbcnangrisfe. »2» London", so wird berichtet, „habe der Alarm rund zehn la nden gedauert. Es habe verschiedentlich vorübergehende Ver- i,, Mrungen gegeben. Im vergleich zu dem Lustanarisi in »^Mcht zum Sonntag hab» der der vergangenen Nacht sich über Teil« Londons erstreckt. In der Hauptsache leien zwar die Bombe» im Osten gefallen. Aber auch in der City im vornehmsten viertel London» dem Weitend, und >m Nf'"»ngsoiertel Whitehall seien Überall, wo sich militä- ^^»ichtig« Ziele befanden, Bomben niedergegangen. Wrftrn London« habe sehr schwer gelitten. lägen zwar über die Auswirkungen im Augenblick nur i,, L Einzelheiten vor und auch keine Ziffern über die Zahl iv- Doch werde ein amtlicher Kommunique in abseh- " Zeit (!) «»-gegeben werden. ...... doner Industriegebiet macht die Frage interessant, wie wett Die Fenster von Hunderten die Wehrkraft Englands in London konzentriert k Besondere Schäden ist Das ist in besonders starken! Ausmaß der Fall, da in Lon- eine oder mehrere don zahlreiche Werke der englischen Rttstungswirtschatt ver- treten sind und da London darüber hinaus eine entscheidend Keint Gnade diese« Verbrechern! - Von Kriegsberichter Siegfried Kappe (PK.) An der Küste haben wir heute unseren Kommandeur und seinen Flugzeugführer auf einem Heldenfriedhof begraben. Wir standen im stummen Zorn und maßloser Erbitterung vor den irischen braunen Lrdhügeln Wir grüßten die Gefallenen, und alle unsere Gedanken galten in oiejem Augenblick ihren Zei gen Mördern — diese Schandtat britischer Jager werden wir vergelten! Wehrlos, hilflos auf dem Wasser treibend, den Wel len der See preisgegeben haben englische Jagdflieger unsere Kameraden erschossen. Wir flogen einen erfolgreichen Angriff auf einen englischen Flugplatz. Es gab einen Kamps auf Biegen und Brechen mit britischen Jägern, wir hatten uns unserer Haut kräftig zu weh» ren, aber wir kamen heil nach Hause und holten einige Briten herunter. Doch die Maschine des Kommandeurs sehlte. Von ihr sahen wir nichts mehr... Als wir landeten, meldete die Funk stelle, daß der Kommandeur einen Funkjpruch abqesandt hatte: „Notlande auf Land!" Wir haben dann Tag für Tag vergeblich aus ein Lebenszeichen gewartet. Und gestern abend kam oie Meldung — der Kommnoeur und sein Flugzeugführer sind von der See an Land gebracht. Sie sind tot. „Notlande auf Land!" Der Funkspruch läßt uns keine Ruhe. Der Kommandeur muß die Küste in Sicht gehabt haben, >ber dann sind die Wunden seines treuen Vogels vielleicht doch zu schwer gewesen, vielleicht sind auch noch Jäger gekommen. Vie thm den Rest gegeben haben. Und die Besatzung mußte in ver See aussteigen. Wir kennen das Drama nicht, das sich abgespielt hat. denn Tote können nicht mehr reden Aber Zeugen eines aus sie verübteu feigen und erbärmlichen Ueberfalls. Zeugen sind ihre Wunden. Die beiden deutschen Flieger sind unverletzt adgesprungen, haben ihre Schwimmwesten ausgeblascn — und wurden dann er schossen! Denn die Toten gab die See mit ausgepumpter Schwimmweste her, und ein Toter kann seine Schwimmweste nicht mehr auspumpen! Füns Kopsschüssc hat der Kommandeur, süns sein Flugzeugträger, aus nächjtcher Entsernung abgeseucrt. Im Tiefslug sind die Briten über die See gejagt und haben sich als Ziel wehrlose Menschen genommen. Wie die Kopsjäger schossen sie — sie schossen gut — und viesmal trasen sie auch, weil sie keine Gegenwehr vorsan- ven Ihre Garben spritzten neben den deutschen Fliegern ins Wasser. Am Körper konnten sie nur schlecht getroffen werden, da die Geschosse vom Wasserspiegel abgelenkt wurden Uns vielleicht sind sie ein-, zwei- oder dreimal angefloaen, bis sie ihren Tatendrang gestillt hatten. , Wir wissen, daß es so und nicht anders war, denn wir kennen die Briten. Und wir wissen auch, daß sie die beiden anderen Flieger der Besatzung der Kommandeurmaschine er schossen haben, Auch sie wird eines Tages die See hcrgeben, I auch sie werden weitere Zeugen dieses Verbrechens sein Wir haben erlebt, wie in Frankreich aus deutsche Flie- ' aer, Vie sich in Lustnot befanden, geschossen wurde. Wir missen, i daß die Briten unsere Seenotflugzeuge skrupellos abgeschos- i sen haben. Wir haben gerade gehört, daß sich England wei- s gert, den deutschen Seenotdienst anzuerkennen daß es weiter ! morden will. Und dann haben wir in deutsches Kriegslazarel- ten britische Flieger gefunden die unter Lebensgefahr von eben diesen Seenotflugzeugen vor vem Tod in der See ge rettet wurden. Weiß Gott, manch einer bei uns Hai sie Zähne zusammengebissen, als ihm gesagt wurde, vaß sein Komman deur, daß seine Kameraden erschossen wurden,während zur selben Zeit deutsche Seenotflugzeuge und Rettungsboote britische : Jäger aus dem Kanal fischten. Wir alle kennen jetzt nur noch eine Parole: Hart sein, ' immer härter werden! Und leine Gnade diesen Verbrechern! — ver deutsch» MbmsdMttchl Berlin, 9. September. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Kampsfliegerverbände setzten trotz schlechter Wetterlage auch am 8. September und in der Nacht zum 9. September die Vergeltungsangriffe gegen London fort. Luftbildaufnahmen bestätigten die starke Wirkung der bisherigen Angriffe. Bei den nächtlichen Anflügen konnten die angreifenden Verbände ihre Ziele infolge der immer noch andauernden Brände schon auf weite Entfernung erkennen. Wieder wurden Dock- und Hafenanlagen, Oellagrr, Gas-, Elektrizität- nud Wasserwerke sowie Speicheranlagen zu beiden Seiten der Themse mit Bomben aller Kaliber belegt. Auch mehrere Flugplätze in der Umgebung von Lincoln wurden angegriffen. Im Firth of Forth gelang es, ein Handelsschiff von 8000 BRD durch Bombentreffer schwer zu beschädigen. Britische Flieger richteten in der letzten Nacht Angriffe gegen Hamburger Wohnviertel. Mehrere Wohnhäuser wurden beschädigt, einige Zivilpersonen verletzt. Der angerichlete Ge« samtschaden ist jedoch auch hier nur gering. Die Gesamlvcrluste des Gegners betrugen gestern 22 Flugzeuge. Davon wurden zwei durch Flakartillerie, die übrigen im Luftkampf abgeschossen. Vier eigene Flugzeuge werden vermißt.