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illen zum 5. II. !. Lad. erg. 3. tion. tere Per- sührun, ttnjache» 15. Mai Schüler- Nädchen ruschluß und zur Gliche u. 15 Mal um ein ückzahl. . erb ui unlcr Blattes bcu gc- d. Bl. des am Seffen- II« in usgesor- an den jahlung ul dem- 4 Tage llr. 3, p. « jofott, Knechle. NN za sie 5. hen als lcht: Ltage. eln lüch- md- und und zu- rcrlrelen znanspr. sbesitzer, S. 'N, n geübt, -lasse 2. es am aschcn- mgerke) cu Ve- «MtNN, Heu, ür sosott t lratur- men g gesucht, olde, z. eg. n baldigem Ofserten sllagernd lt. Zu )I. Nr 107 E8. Mittwoch, den 1t. Mai, abends. Königliche 'Amtshauptmannschaft. Löbau, den 7. Mai 1898. 3 von Crauöhaor. Ehrhbt. 4. 5. ferner sotoie Anmcldetermine in der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts Angesehen werden. dem Herrnhut, am 9. Mai 1898. Bautzen, den 10. Mai 1898. Die Direktion der Küaigl. Bauglwerkenschulti Zittau, den 9. Mai 1898. Fill anzmi Ilistcrium. von Watzdorf. Ministerium des Innern, von Metzsch. Stellung zumWahlcechl und zur Freizügigkeit gesagt sei. — Wozu denn? Darüber liegen bündige Erklärungen vor, und wem diese nicht genügen, der ist überhaupt nickt zu befriedigen. Wir sind sogar der Ansicht, daß dasselbe Blatt, welches hier auf den „Mangel" aufmerksam gemacht hat, wofern auf die erwähnten Fragen eingegangen worden wäre, sofort ausgerufen hätte: » Daß es die Kouseraativen für nötig halten, nochmals ihr Festhalten am Reichstags wahlrecht und an der Freizügigkeit feierlich zu betonen läßt tief blicken, gui s'oxouss s'aeeuZs!" Ein anderes, der kouseroativen Partei intim feindliches Blatt behauptet, unser Wahlaufruf sei »zweideutig". In der übrigen Presse, die also doch wohl „leichter von Begriffen sein muß, als jenes nationalliberale Organ, wird das Gegenteil gesagt; allein auch das ermähnte Berliner Blatt kommt schließlich zu der Einsicht, daß wenigstens de; Punkt über die Handelsverträge »schlechterdings" keines falls zweideutig sei. Solche Kritiken lesen sich sehr unter- Das Königliche Amtsgericht. Schube. Der Stadtrat h. Lindner. einer ZI gelpresse, ans 34,220 Mk., Held, Fol. 4>4 desselben Gnmdbnchs, bestehend ans dem Flurstücke Nr. 1092, nach dem Flun- buchc I Heklar 15,7 Ar groß, mtt 13,68 Steuereinheiten belegt, geschätzt ans 1800 Mk., 6. Blrkrnnubrnvuld, Wiese und Feld, Fol. 200 des Gumdbuchs sür Oberoderwitz Rupper»- doiscr Anlheüö, bestehend aus den Flurstücken Nr 2080b, 2081, 2088, nach dem Flurbuche -er 16. Ium 1898, Vormittags 10 Uhr, als Anmcldctcrmin, -er 7. Juli 1898, Vormittags 7,9 Uhr, als Bersteigerungütermiu, der 18. Juli 1898, Vormittags 10 Uhr, B e kn n h? tm a ahn R g, Reichstags wähl betreffend. Die Wählerliste für die bevorstehende Neichstagswahl wird Von Montag, den 1V Mai 1898, früh von 8 Uhr an in der hikfige« Rathskanztti (Rathhaus I. Obrrgefchuk) acht Tage lang während der üblichen Geschäftsstundcn zu Jedermanns Einsicht auslieaen. Dies wird unter Hinweis auf Z 3 des Reglements vom 28. Mai 1870 mit dem Bemerken bikinnt gemacht, daß, wer die Wählerliste für unrichtig oder unvollständig hält, dies innerhalb acht Tagen nach dem Beginne der Auslegung derselben bei dem «ntc»- zelchneten Stadlrathe anzcigni oder zu Protokoll geben kann, dieses Falls aber die Beweis mittel für seine Behauptungen, wenn dieselben nicht ans Noten ität beruhen, beibringen muß. Hierzu wird bemerkt, das; zur Ltimmeuabgabe nur Diejenige» zugelassen werde« dürfen, welche in die Wählerliste ausgenommen sind. als Termin zu Verkündung des VertheilungsplanS anberaumt worden.' Die Realberechtigten werden ausgesordcrt, die aus den Grundstücken lastenden Rückstände an loieber kehrenden Leistungen, sowie Kostcnsorderungen, spätestens im Anmeldetermine anzumelden. Eine Uebersicht der aus den Grundstücken lastenden Ansprüche und ihres Rangverhältnisses kann »ach Der konservative Wahlaufruf findet — so bemerkt die „ Kons. Korr." — selbstverständlich bei den Gegnern unserer Partei wenig Gnade. Es wäre schlimm, wenn es anders wäre. Wir haben denn auch nichts anderes erwartet, als daß die gegnerische Presse mit aller Spitzfindigkeit sich über unser Wahlmanifest hermachen und eine vernichtende Kritik daran legen würde. Allein wir sind vielfach enttäuscht worden. In allgemeinen Rede Wendungen und hämischen Aeußerungen sucht man den Eindruck zu erwecken, als sei der konservative Wahlaufruf etwas ganz thörichtes oder etwas ganz schlaues — je nach dem die betreffende Zeitung gerade gelaunt ist. Erkennen die meisten Zeitungen die Kürze unseres Auf rufs als Vorzug bereitwillig an, so sprechen sie gleich darauf ihr Befremden darüber aus, daß der Aufruf zu allgemein gehalten sei und zu verschiedenen Fragen keine Stellung nehme. So wundert sich ein natürlich gegnerisches Blatt darüber, daß in dem Manifest nichts über unsere Zwangsversteigerung. Die im Grundbuche ans den Nomen Gustav Theodor Reichel eiugctiageueu Grundstücke, als 1. Bnucrgut, Fol. 83 des Grundbuchs sür Obervdcrwitz, Hoimwalder Aulheils, bestehend aus den Flurstücken Nr. 977, 685a, 685b, 1042, 1043, 1044, >045, 1046, 1061a, I06lb, 1691«, nach dem Flurbuche 4 Heklar 39,6 Ar groß, mit 168,36 Sicucreinheiten belegt, geschätzt aus 11150 Mk, 2. Feld, Fol 332 desselben Grundbuchs, bestehend aus den Flurstücken Nr. 975, 976, nach be» HauSmanns-Stelle. An der hiesigen Königlichen Baugewerkenschule ist vom 1. Oktober ls. Jahres ab die HausmannS- Stelle zu besetzen. Das sür dieselbe festgesetzte Gehalt beträgt 900 Mk unter Gewährung von freier Wohnung, Heizung und Beleuchtung. Mit der Stelle ist die Staalsdienerelgenschaft unter Vorbehalt clnvierteljähriger Kündigung verbunden. Geeignete Bewerber, welche im Besitze des CivstversorgungSscheines find, wollen ihre Gesuche mit Lebenslauf, Zeugntßabschrtsten und Angabe der Familienoerhättnisse an die unterzeichnete Dlreclion richten. haltend und zeigen immer wieder aufs neue, welche Lumme von Besferwiffen in unseren Zeitungen «uf- gespeichert ist. Nicht allein unsere Gegner aber wollen wir durch diese» Hinweis kennzeichnen, sondern weit mehr noch paßt derselbe auf die sogenannten „guten Freunde", die sich ent weder in der Maske der „Unparteiischen" über alle Parteien stellen, oder aber als „bis auf die Knochen" Konservative üch eine gewisse Unfehlbarkeit in der Beurteilung unserer Partei beilegen. Für uns haben solche „Einspänner'-Lr> lecke nicht die geringste Bedeutung — weder pro noch contra. —. Wir erinnern nur daran, daß der graufiaste vno unfehlbarste Kritiker unserer Partei, der allein zu wiffe« vorgab, was „wahrer" Konservatismus sei, von Gerlach hieß und jetzt der socialdemokratenbegeistertste Führer d« sogenannten Nationatsocialen ist. Das amtliche „Dresdner Journal' begleitet unser« Wahlaufruf mit folgenden bedeutsamen Worten: BermeffKNKsOrbeiten im Bezirke. Das topographische Bureau im Königlich Sächsischen Gencralstabe wird in der Zeit von Anfang Mai bis Ende Seplcmber dicfes Jahres Neuaufnahmen von Sektionen der einheitlichen Reichskarte im Maaßstabe 1 : 25000 auch innerhalb deS Bezirkes der unterzeichneten Amtshauptmannschaft im Gelände «ussühren. Den Herren Bürgermeistern, Gemeindevorständen und GntSvvrstchern wird hiermit die genaue Be folgung der in dem nachstehend abgcdiuckien „Offenen Befehle" enthaltenen Anordnungen zur besondeien Pflicht gemacht. Dieselben werden auch angewiesen, für gehörige Bekanntgabe dieser Anordnungen an die Grundbesitzer, Einwohner, Staals- und Gemelndebcamien ihres Gemeinde- bez Gutsbezkkes Sorge zu tragen, die allseitige pünktliche Ausführung dieser Anordnungen zu überwachen, insbesondere aber darüber strenge Aussicht zu führen, daß die von den Vermesjungsbeamten ausgestellten Signalslangen und sonstigen Merkzeichen nicht verändert oder beschädigt werden. Etwaige Zuwiderhandlungen sind sosort hier anzuzeigen. Die willkürliche Vornahme von Veränderungen oder Beschädigungen von solchen SigmUstnngcn und sonstigen Merkzeichen, wie solche mehrfach vorgckommen ist, wird künftig mit Geldstrafe vis zu 60 Mk. oder entsprechender Haflstrafe unnachsichlltch geahndet werden. meister in Zwickau, bei Herrn G. E. Heydemann in Bautzen und Löbau, bei der Bogtländischen Bank i« Plauen t. V., bel der Döbelner Bank in Döbeln und deren Filialen in Rosswein (Roßweiner Baukl und Waldheim iWaldheimer Bank!, bei Herren Sarsert u. Co. in Werdau, bel der Vereinsbank zu Frankenberg, bei der Neustädter Bank in Neustadt i. S. und bei der Dresdner Bank in Berlin. Dresden, den 7. Mai 1898. Der Landtcigscmsschuß zu Verwaltung der Staatsschulden. vr Mehnert. D. Offener Befehl für den Direktor deS topographischen Bureaus des Königlichen Generalstabcs, Henm Oberst Seyfert vom Ingenieur- und Pionier-Corps, und die ihm untergebenen Offiziere, Topographen und Hstsstopographen an die Gemeinden, selbstständigen Gutsbezirke, Grundbesitzer, Einwohner, Staats- und Gemcindebeamten in den Bezirken der uniengenannten AnUshauptmannschasten, die militärisch-topographische Ansnahme, die Nach prüfungen und die Höhenmcssungen derselben betreffend. Die erforderlichen topographischen Feldarbeiten der Landesvermessung finden im Sommer 1898 in de» Bezirken der AnUshauptmannschasten Auerbach, Bautzen, Dippoldiswalde, Drcsden-Alt- und Neustadl, Freiberg, Grimma, Löbau, Oschatz, Pirna und Zillan stalt und sind dem Direktor des topographischen Bureaus des Geneialstabes, Herrn Oberst Seysert vom Ingenieur- und Pionier-Corps, sowie mehreren ihm unterstellten Offizieren, Topographen und Hilssropographen übertragen worden. Zur Aussühruug dieses gemeinnützigen und wissenschaftlichen Unternehmens bedarf es aber der Mitwirkung der Gemeinden, der selbstständigen Gutsbezirke, der Grundbesitzer, der Einwohner, sowie der Staats- und Gcmetndebeamten in den genannten Landestheilen und werden deshalb die gedachten Behörden und Pe soncn hierdurch auf- Zesorderl, zur Erreichung des beabsichtigten Zweckes auch ihrerseits kräsvg und eifrig mtizunstrken. Die dem He>rn Oberst Seyfert sowie den ihm unterstellten Offizieren, Topographen und Hilfs- topographen zu gewährenden Hilfeleistungen bestehen vorzüglich in Folgendem: 1. Bei Besichtigung der Gegenden find auf Verlangen Führer, welche dieselben genau kennen und sonst wohl unterrichtet sind, gegen ortsübliche Bezahlung zu stellen. 2. Bei Quartierwechscln oder sonstigen dienstlichen Veranlassungen haben die Gemeinden dem Herrn Oberst Seysert, sowie den ihm unterstell!«« Offizieren, Topographen und Hstsstopographen aus Verlangen Miethsfuhrwerke gegen eine billige, die ortsüblichen Preise nicht überschreitende Ver gütung, die sosort baar bezahlt werden wird, zu beschaffe» und überhaupt für ihr schnelles u»d sicheres Fortjvmmen zu sorgen. 3. Die Gemeinden nnd Beamten, welche sich im Besitze von Karten und Ausnahmen solcher Gegenden befinden, die das zu vermessende resp. zu puffende Terrain in sich fassen, werden hierdurch an gewiesen, dieselben dem Herrn Oberst Seysert, sowie d-n ihm unterstellten Offizieren, Topo graphen und Hstsstopographen auf Erfordern zur Einsicht nnd allensalls nötigen Nachbildring mitzuteilen, anch den kommandirten Topographen die erforderlichen Auszeichnungen zur An fertigung genauer statistischer Bemerkungen so ausführlich als möglrch zu gebe«. 4. Gegen Vorzeigung dieses offenen Befehles sind sowohl der Herr Oberst Seyfert als auch die genannten Offiziere, Topographen und Hilsstopvgraphen, überall, wo sie cs verlange» werden, für sich und ihre Diener resp Burschen, die rationöberechtigten Offiziere auch noch für ihre Pferde, mit geeignetem Quarttcr und entsprechender Verpflegung zn versehen. Für düse Leist ungen hat an den Betreffenden unmittelbar eine angemessene Bezahlung zu erfolgen. In Streitigkeitssällcn ist eine Bezahlung nach ortsüblichen Sätzen durch die Gemeindebehörde fest zustellen. Die Kourage für die Pferde der rationSberechligteu Oifiziere ist nach den Sätzen des Naturalleistungsgesetzes heizugeben nnd lvird sofort nach ortsüblichen Preisen znr Slelle bezahl«. Ucberhaupt wird erwartet, daß dem Herrn Oberst Seysert, den Offizieren, Topographen und Hstsstopographen alle anderen .Hilseleistungen, deren sie zur Beförderung und Erleichterung jhres Auftrages bedürfen, werden gewährt werden und es wird insbesondere zu den Gnmd besitzern, Einwohnern und Beamten "das Vertrauen gehegt, dass sie mit gewohnter Bereitwillig keit auch diesmal zur Erleichterung des nützlichen Zweckes dieser Uniernchmnng beitragen werden. Dresden, am 17. März 1897. Flurbuche 76,K Ar groß, mit 17,04 Steuereinheiten belegt, geschätzt ans 1660 Mk., Wiese, Feld und Birlcnnicdcrwald, Fol. 393 desselben Grundbuchs, bestehend aus den Flur stücken Nr. >072, >073, >074, >075, 1076, 1077, >078, 1079, »ach dem Flurbuche 5 Hektar 03,7 Ar grosi, mit 88,57 Steuereinheiten belegt, geschätzt ans 5100 Mk., Dampfziegelei (Feld), Fol 4>3 desselben Grundbuchs, bestehend nus dem Flurstücke Nr. 1064», nach dem Ftmbuche 55,9 Ar grosi, mit 281,06 Steuereinheiten belegt, geschätzt (mlt Etnjchlufl 98,3 Ar groß, mit 21,78 Steuereinheiten belegt, geschätzt ans 1050 Mk., sollen zugleich mit I Kastenmaugel mit Stöpel, 5 Rolle« u«d 2 Haspelstöckcm, einer Spreng- und 1 Waschmaschine, geschätzt zusammen auf 360 Mk., sowie mit dem Ziegelestnveutar, einer Menge Brnchziegel und Batzen, geschätzt zusammen aus 519,55 Rk„ au hiesiger Gerichtsjtelle zwangsweise versteigert werden und ist Bekanntmachung, die Auszahlung der am 1. Juni 1898 fälligen Zinsen der Staatsschuld betr. Die am 1. Juni 1898 fälligen Zinsen der 3'/,prozentigen Partialobligationen der vormaligen Leipzig- Dresdner Eisenbahn-Compagnie von 1839/41 werden vom 1i>. Vieles MonatS an gegen Rückgabe der zahl baren Zinsscheine ausgezahlt. Die Auszahlung geschieht bet der Ltaatsschuldenkasse in Dresden nnd der Losterie-Darlehnskasse in Leipstg, sowie bei den Bezirkssteuereiniiahmen in Pirna, Großenhain, Dippoldis walde, Rochlitz, Borna, Oschatz, Glauchau, Schivarzenbeig, Flöha, Auerbach, Marienberg, Oeisnitz und Kamenz, bei den Hauptzollämtern in Schandau und Eibenstock, bei den Hauptsteuerämtern in Meiß n, Frei berg und Grimma, bet der Sächsischen Bank zu Dresden und deren Filialen, bei Herrn Eduard Bauer- Verordnungsblatt der KreiShaspLvmuuschast Bautzen zugleich als ttvumronaibeyotve der Oberlanfltz. Amtsblatt »er Amtshauptmannschasten Bautzen und Löbau, deS Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Benistadl und Ostrttz des Hauptsieueramts Bautzen, ingleichen der Stadttäte zu Bautzen und Bernstadt, sowie der Stadtgemeinderäte zu Schirgiswalde und Weißenberg k^rgan der H«udelS» und Gcwerbetammer zu Zittau. Verantwortlicher Redakteur Georg Ä Monse (Sprechstunden wochentags von 10 bi« 11 und von 3 bi« 4 Uhr). — Ftrnsprrämnfthluß Nr. -1. —«W* «le Vautzen« Nacbrichten crscbclncn, mit Ausnahme der Sonn, und Festtage, tSglich abends Preis de, »ier »e lfäh rl lchen Abonnement, Jnfeitlonsgebühr für der Rau» einer Peth- Gtzaltzeile gewöhnlichen Satze« 12'/, 4, in geeigneten Fällen unter Gewährung von Rabatt; Ziffern-, Tabellen- und ander« schwieriger Sa, entsprechend teurer. Nachwetsgebühr für jede Anzeige uns Lufeniv" , bneflichr «uKnnflsertcjlung 10 Psg. (und Porto». ASM" Nur bis früh I« Uhr eingehende In,-rat- finden nach in dem «d-nds ericheM«nd-r Wan. Aufnahme. Inserat« «hmen »ir Geschäftsstelle de« Blattes und die Aimsncenbureau« an, desgleichen die Herren Wald« ln Löbau, Klaub tu Wetb-nderg, Lippltich w Schlrals-aald-, Gustav KrvllnH in B-rnstadl Buhr ln Köitutbavi tz« Ostrly. Reußner ln Oder-Cuniiersdarl und »»n Llntenau ln Aul,»,,