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Intelligenz - und Wochenblatt ' . . . . . - füt - - ' '^ , Frankenderg mit Sachsenburg ?7 7 ? 77» SonazALds/ s. Dkckr. 7 7 I848. '- 7 B e r Ä « « t » « ch « « g. --U In Gemäsheit des provisorischen Gesetzes» die Wahlen der LandtagSabgeordneten betreffelid, vom LS. Novbr. b. I., und Ler Königlichen Verordnung vom Lr. deWden Monats/ werten alk Stimm- berechtigti^FrankrnbergS^Bsrgep uüd Gchützverwandte)> ingleichen die zü dem Rittergut» Neubau ge hörigen Bewohner, welche an der jetzt ungeordneten Landtagswahl Theil nehmen wollen, hierdurch aüfg-fotdett, binnen 8tägiger vom 4. bis mit 12. December d. I. anberaumtet Krist täglich Lor, mittags von 9 bis 12 Uhr und Nachmittags von,2 bis 5 Uhr auf hiesigem stiathhouse. vor unserer Deputation sich Äzumelbe«, über ihre GttmmberechtigunL sich auszuweifen und zWüh die erfor derlichen Stimmzettel « Empfang zu nehmen? Wer innerhalb der angegebenen Friß sich nicht anmeldet, kann für diesmal tzrr Ausübung seines Stimmrechtes nicht in Anspruch nehmen.- ' 7! ,^5. Uebrigrns wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß zur Stimmbtrechtigvng btk den Dahlen für die Abgeordneten zur erste» Kammer erfordeülch ist, daß der Wählende in hiesigen Landen mit Grund» besitz ansässig ist. 7 7 Frankenberg, d« 2S7 Rovbk tSlW - - , L«t Rath Her StgLt^Krernkruder«. - V. F. Pl^rrkmr/ul^gercherstrr. ----- 7 7 - . - . ' 1 - - . Hiermit wLden all« diejenigen, welche Vehufs: der beoMehmd« Wahl d« Laadiagrabgtordnetetr- Stimmzettel in Empfanagrnommen haben, ausgefordert, sotyase Stimmzettel mit den erforderlichen Namen der oder des zu Wählenden ausgefüllt, künftigen - 7^ Arerta», den LS. De«bk kt L, :7'' auf diesigem Vormittags von 8 bisIL Uhr und Rachmit- tögS vo^ 2 bis S Uhr hezMM unterjtichneten Wahlauhschufft M Person «nfchlbar wiederum einzu reichen, indem nach Ablauf vtt gedächten Frist keine Stimmzettel Meh^ angenoouuen werden. Endlich werden di« Abstimmenden auf »Le Pflicht aufmerksam -rm-cht, ihre GtiMmÄ nach bestem Wissen ^rnd Gewiffen zum Wohle des Laterlaüdeö adzugeben» Frankenberg, den«. Decbr. 1848. D^W^auSfchn- bafelbst. DaS zu GWUe^dUf ^ Sruode chou IrOukrNberg und 2^ Stund« vom- Chemnitz unmittelbar nebe« b-M Städte ^tbindenLer,, LhelWtt 4m Zschopaustrome geleaenr Rühle», und FabrikgrvndftüG apS oiyem HElgebäude mit vier Wahlgänge« und sechs Spmnsälen, einer Schneid«Nühl« mit-Holz^ rqspelmaschiue, einem Stites-, Wohn, und StAlgebäudt, vrrfchiedenen HolMuppe«, HvfraUm, G«» müsegarten und I Acker Wiese bestehend, soll, nachdem bei der Erfolglosigkeit VM HMUS anH«r»ott - gewestnen Lieitation-t«MjneS zvm?Machlasse weilqnd Jo ha nu Da niet BischvffS zu GunnerS- dorf der Concurs eröffnet worden, in Folg« drS zwischen dem Bisch,ff'schen 8wditWtM, welchem - hinsichtlich, dieserJmmobilien gewiss Rech^ zu stehen, und der»» EivtteigeütsmmtrT, HM Gütttesitzir Johann Christian Gottlieb Hähqer zu Sroßweitfchen, gettoffrnen Berrinbanmg nunmehr anderweit
