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MächePhlatt SönnlkbendS, März. - rci^ für Leipzig und dit Jeden «gr. S P Anzeige auWnomMe kvm werden- sichen BeitraK von,I0Rgr. HMD H. RM^M Sacha. Allcrgnädigote? Äoncessio«. mjM» OewghiW ünh MMW? Ll§- st-Bilhung eine« VprstandeS. Zur Leitung der Angele« MNitglieder einen Borstand auf 3 Jahre, welcher in Leipzig , seinen ' "Mil per Vorstandsmitglieder.scheidet,jährlich am 8. Roo. aus, ist des ZahreS ausscheivendtS Mitglied trM der Borstand selbst die —o-— tige Wahl. Die AuStretenden führen ihr Amt fort bis zum wirklichen EwtWr her H. 6. Einrichtung des Vorstandes. Die Vorstandsmitglieder wähstnsunter sich, 1) einey, Vorsitzenden nebst einem Stellvertreter, desselben. DMBorsitzendr^ schriMcheu UEMchO geä .ünd hat im Falle der Stimmengleichheit bei Abstimmungen die entstheidende StimMk. L) xinen Schriftführer (Greretair) -unh einen' Stellvertreter desselben. Dev Gchriftführer Unterzeichnet sitzenden die schriftlichen Ausfertigungen, Mrt die Protokolle, besorgt, den Briefwechsel und bewahrb isie 4 S) einen Schatzmeister (Cassirer),, der die Einnahme besorgt, alles Perwilligte auszahlt, für chia Äi ' Anlegung der Gelder unter Hitwirkung des LEsitzentzen und SchmftführerE°rS« trag<M^ Alle diese Aemter werdenDnentaeldMMrwättet und nur die unumaänali^n FlD^ew Erscheint ünk> L Bögen starke, ^/Pf-, wofür es auch durch sämmtkichtz ^Königl^Sächf. PoL-Erpeditionen z« erhalten ist» m in demselben gegen die Gebühr Pf. für die gespaltenr Evrpuszeile oder tzereitzMWM W D^ägen möglschst billig berechnet. ° ^FpEkmbMW,MiWWW "7'5" u^> UmgegeMd. '» -> < - ,-v ... ... M-pr Gustav U-olf-S1Ga^. aEv -M... , - —- Satzungen M- -en Lerpziger H §. I. Rame und Umfang des Vereins.-Me des „EvangelMen Vereins der Gustav-Adolf-Stifl „ Er führt den Namen: „Leipziger Hauptyetein. der Gustav- Wolf - Stiftung/ , H. 2. MitgliedschaMtz Die Mitgliedschaft des VereinK.lann aüf folge i^Ordeutliches Mitglied mitMÜmmrecht ist jederEvaWelifG^Mr sic oder mehr verpflichtet,^ünd bl'tW dieß v^n erfulGde^DWM M bis §. 4.) Ueber den Vertrag echpfäiM^ Mx Quittung,"'PW Zutritt zu den Versammlungen deWMcM kegitiWtri?^ 7^. S) Wer weniger als lORgr. gicbt, erhÄtkei»'StiMDecht, wird aber mit feineMWrtrag iN^V»S der Wohlthäter des Vereins ausgenommen. 7« S) Wer dem Vereine ein Capital von mindestens IstORtHlr. pe«W7ader ihm fönst einen besonders leistet, kann von dem Vorstände zum immerwährenden Mttgliede ernannt werden und au recht erhalten, selbst ohNe daß erMkn Jahresbeitrag leistest — . . §. 3. Behandlung der Einnahme. Jeder Bestimmung, mit der ein Geschenk oderMrmäch egeben wird, -E gotveulichonachzukommen, sobald sie dem Zwecke des Vereins entspricht. Vermächtnisse stad ^um CapitaMxen be« EDimmte Geschenke sind der Ccntralkasse zu übergeben, wenn sie nicht"von dem Vermächtnis- oder Schenkgsoer aus« drücklich.dem Hauptvereine zugewiesen sind. Die aU Capitake im WAderbeßtz deS .Vereins 'bez. Documente sind bei dem Rathe der Stadt Leipzig zu deponiren und können nur mit VollMcht des Vorsitzenden, Schriftführers und Schatz meisters, oder ihrMStellvertreter, vom Vorstande erhoben werden, H. 4. VerwalMngSjahH. Jedes Berwaltungsjahr beginnt mit dem tz:> Novbr. als-dem Todestage GustavAWfS. Alle Beiträge jedoch-, welche nach dem I, August, eingehn, werden auf das folgende Berwaltungsjahr gerechnet. Die ordentlichen Mitglieder werden unter sich vom Vorstande in Abteilungen gebracht., LyHiesen ubernirnmt nach Befin- -chen je Einer,. aMMelfrr des. Vorstandes,^ die Einsammlung der Beiträge der ÄMrn. Er erhält von dem Dckl* stände für stink «AM'ilung dieMLthigenfKjWwläre von allem dem, was derselbe büvch heb'ctnl!» veröffentlicht. Huf jedes Dorf/ tn'chem sich ordentliche,MitWAer befinden, muß vhn solchen Drucksachen:tyenrgst«ns-HCremplar kommen. L '—den heS Nychiiies wählEM WmMrr^Mgteit xhat und aüS'12 Personen besteht. Ein Dritt« och sosM wieder wählbar. LFür ein im Laufe " is ^W nächstrn ö. November Mül» nevgMWten Mitglieder, , 7 ihresber^richM