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Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, WtWndmnd, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbachs s Rürdorf, Lugm, Langenberg, Falkm, Langmchursdors, Meinrdorf rc. WMWWWWMNMWWW-WMMWWWWWWW-WWMW—«MMWWWWW-MMMMMWWWWMIIMMWMIMWIMWM^WMIWIWIWM-WM —MEM»» Der.Hohenstetn-Trnstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mt. 1.60, bei Abholung in den Geschäfts stellen Mb. 1L6, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.60. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen n-hmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und dir Landbriefträger entgegen. i Al . eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntageblatt". — Anzetgengebührfür die «gespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 1k Pfg.; im Reklameteil die Zeile 30 Pfg. 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Nordsee auf der diert worden sei. 13 Mann wurde Dampfer gerettet. in auf sche kann von daß Der 1. Termin'Brandlasse 1V1S nach 1>/. Pfennig pro Einheit nebst Reichsstempelsteuer ist spätestens bis zum scheu Panzerkreuzer „Aboukir", „Hogue' früher versandten, die wahrscheinlich Belagerung von PrzemySl verwendet Die Amerikaner sind aber trot dem sagen sie s «ene» «rotze» U-Voot für Amerika. Bevölkerung in Aufregung. Auch hier man wie bei den Vereinigten Staaten Nord-Amerika die Beobachtung machen, das Volk wahrheitsliebender als die Re ¬ tt 2S das Opfer englischer Niedertracht? Die Berliner Abendblätter besprechen Die Verletzung der chilenische« Neutralität durch England, begangen durch die auf der Höhe von Juan Fernandez im chilenischen Machtbereich erfolgte Beschießung unseres Kreuzers „Dresden" durch britische Kreuzer hält nach wie vor die chileni- Die nächste Ausgabe der Brotmarke« erfolgt Freitag, den S. April d. I. Oberlungwitz, am 8. April 1915. Der Gemeindevorstand. Ei« geheim gehaltener Hafen für die amerikanischen Kriegszeuglieferungen soll jetzt Englands Rettung sein. Als Bestim mungsort aller dieser mit der Versenkung be drohten Schiffe wird nicht mehr ein gewöhn licher Handelshafen, sondern ein kleiner Han delshafen an !xr Nordwestküste Englands be- zeichnet, dessen Name streng geheim gehalten wird. gierung ist. Denn die chilenische Regierung hat noch keine amtliche Erklärung zu dem Fall ab gegeben und hüllt sich in ein unverständliches Schweigen, während Volk und Presse einstim mig fordern, daß Chile von England Genug tuung verlangen soll und betonten, daß die Regierung strikte Neutralität bewahrt habe. Es ist zu hoffen, daß auch die Regierung, die den deutschen Organisationen so viel zu danken hat, endlich das befreiende Wort findet. Ermanne« sich die Amerikaner? Man kann sich denken, daß angesichts der von allen rechtlich Denkenden offen gezeigten Verachtung der amerikanischen Geldräubertaktik die „stolzen freien" Amerikaner kein angeneh mes Gefühl haben. Sie wissen, daß sie vov aller Welt Spießruten laufen. Und es ist im merhin möglich, daß diese defekte Moral noch so viel Kraft in sich hat, sich in tiefster Seele zu schämen. Als einen Ausfluß dieser reumü tigen Scham kann es dann wohl betrachtet werden, wenn die Leiter des amerikanischen 1«. April diese» Fahre» an die hiesige Ortssteuereinnahme unter Vermeidung der zwangsweise» Einhebung bei nichtrecht zeitiger Einlieferung zu entrichten. serer Tauchboote nicht sonderlich vermißt wer den wird, mehr noch das heldenhafte Ende der! erfolgreichen Besatzung trifit uns. Aber dar über hinaus ragen die herrlichen Erfolge dieser schneidigen deutschen Waffe und peitschen die deutsche Energie zu neuen Taten auf. „U 19" ist ein weiterer Ansporn für unsere Untersee bootsleute. Untergang des „U 29" und seines Kapitäns Weddigen, dem sie Nachrufe voller Bewunde rung für sein Heldentum widmen. Der „Lo kalanzeiger" schreibt: Nur der Fachmann wird ganz zu würdigen wissen, welches Zeugnis sei ne Taten für seine marinetechnischen Fähig keiten ablegen. Aber man braucht kein Fach mann zu sein, um die Summe von Mut und Tüchtigkeit zu erkennen, die diesem jungen L-ee nann beschicken war. — In der „Vossi- schen Zeitung" schreibt Konteradmiral Kalau vom Hofe: Die Art und Weise, in welcher sich die englische Admiralität äußerte, läßt zweier lei Schlüsse zu: Man weiß in London nichts Prise unter diesem gesuchten Vorwande ist also I Die Londoner „Central News" melden au« eine direkte Völkevrechtsverlehung .Frankreichs l Washington: Der Staatssekretär des Marine gegenüber Holland. Aber die Kumpane sind I amts Daniels hat mit der Electric Boot Com- sich gleich. Hat doch auch England widere I panh einen Kontrakt unterzeichnet zur Lieferung rechtlich den großen norwegischen Amerika- I eines neuen Unterseebootes, welcher als grötz- Dampfer „Bergensfjord" beschlagnahmt und fast I tes seiner Art 200 Fuß lang und 18 Fust vierzehn Tage lang in Kirkwall sestgehalten. i breit sein und 1000 Tonnen Wasserverdrängung Erst jetzt wurde er freigegeben, während zwei I haben soll. Das Schiff soll durch Dieselmoto- weitere noch immer zurückgehalten werden. I ren angetrieben werden und auf der Oberfläch« schleppt, bis der Dampfer „Olivine" in Sicht kam, der dann torpediert wurde. Weiterefftt-Voot-Ersolge. Auch die anderen deutschen Unterseeboots verrichten weiter ihre gründliche Arbeit. Eine ganze Anzahl englischer Schiffe wird wieder vermißt, bei der großen Weltversicherungsfirmai Lloyds sind allein fünf mit argentinischem Ge treide beladene Schiffe überfällig. Die Ver sicherungsgebühren für englische Handelsschiff« sind abermals um 60 Prozent erhöht wor den. — Die Londoner „Morning Post" mel det aus Dublin vom 5. d. Mts.: Ein Fisch dampfer hat gestern ein Rettungsboot mit der Aufschrift „S. S. Merse Fleetwood" einge bracht, das er in der irischen See aufgefunden hat. — Ferner wird aus Blyth gemeldet, daß der englische Segler „Acantha" gestern in dev HolMsteigttW ans AWeim AMWevier. Pohler» Vahnhofswirtschaft Grüna. Donnerstag, de« IS. April ISIS, vormittags Uhr: 1191 w. Stämme, 12 w. Klötze, 883 w. Derbstangen, 4040 w Reisstangen, 8,5 rm w. Brennschette, 15,5 rm w. Brennknüppel, 1,5 rm ht. und 1 rm w. Zacken, 2 rw ht. und 24 rm w. Beste. Kahl schlag in Abt. 36. Durchforstungen Abt. 12, 13, 20. Einzeln in den Abt. 7, 10, 11, 20 und 21 „Rabensteiner Wald". Kgl. Forftrevierverwaltung Rabenstein n Kgl. Foeftrentamt Augustusburg. mußte. Hurd fragt, was die amerikanische I sal: sie finden nichts, selbst wenn sie mit der Regierung sagen würde, wenn die Vereinigten I Nase daraus stoßen. Und vielleicht geht es Staaten mit Deutschland Krieg führten und di« I diesmal wieder so. Amerika, das freie Ame- britische Regierung ähnlich vorginge, dem „Ei- I rika, hat dann seiner Meinung nach seinen tel Friedrich" in einem kanadischen, also west- I zerbeulten Ehrenschild wieder in Ordnung ge- indischen Hafen Unterschlupf gewährte und da- I bracht. In Deutschland und Neutralien aber bei über die Bestimmungen des Völkerrechts» I wird man nach wie vor ein Kreuz schlagen, hinausginge. I wenn man den Namen der Leute erwähnt, di« mit ihren Kanonenkugeln und hinterlistigen Waffenlieferungen um des Geldes willen den Fortgang des Weltenbrandes auf dem Gewissen haben. — Wie es in Wirklichkeit mit dem ame- Mit ihrem Leben stehen die braven U-Boot- I die Versenkung der russischen Bark „/Hermes" Mannschaften für ihr Vaterland ein, auf jeder I durch „U 31": Als das Schiff 30 bis 40 Mei- Fahrt haben sie einen emsten einsilbigen Be- I len von St. Catherines Point war, erspäht« gleiter mit, — den Tod. Aber gäbe es wohl I die Besatzung ein Unterseeboot, das sich von einen dieser stillen Helden, der zaudern könnte, I rückwärts näherte. Das Unterseeboot fuhr wenn der Befehl das Boot wieder hinaus- I sehr schnell an und feuerte zur Warnung Ge schickt in die ungeheure Weite des Ozeans? I Wehrschüsse ab. Der Kapitän des Untersee- Auch „U 29" pirschte jauchzend zur Fabrt bin- I bootes forderte die Bark auf, die Flagge zu aus, die seine letzte werden sollte. Man lausch- I zeigen und befabl, als er sah, daß sie russi- le lange in das Rauschen des Weltenmeeres hin- I scher Nationalität war, der Besatzung, bin- naus, daß cs den lieben Gefährten zuviickbrin- I nen zehn Minuten das Schiff zu verlassen. Der gen sollte. Aber Tag um Tag verging. In- I Kapitän der Bark wurde eingeladen, an Bord zwischen brachte der Draht die Nachricht, daß i des Unterseebootes zu kommen. Bomben wur- „U 29" mit der ganzen Mannschaft unterge- I den an Bord der „Hermes" gell t und zuv - gangen sei. Schicksal! Keiner unserer Seeleute I Explosion gebracht. Das Schiff sank in we- wird wq»ke«d werden. Nicht der Verlust des I nigen Augenblicken. Da» Rettungsboot w»r-< Bootes selbst, das in der zahlreichen Flotte un° I de vierzig Minuten von dem Unterseeboot ge- „Daily Telegraph" die Gastfreundschaft, welche I den Grund zu gehen suchen, die von Lieferun- die Vereinigten Staaten dem Dampfer „Prinz ! gen amerikanischer U-Boote für England er- Eitel Friedrich" gewährten. Statt das Schiff I zählen. Der amerikanische Marinesekretär hat wegen Versenkung des Dampfers „Williant I eine scharfe Untersuchung darüber angeordnet, Frye" unter Arrest zu stellen, sei Kapitän Tbie- I ob amerikanische Werften Unterseeboote füp richens als Held gefeiert worden. „Eitel Fried- > Kriegführende an der Küste des Atlantischen rich" habe in aller Ruhe seine Vorräte an Le- I oder Stillen Ozeans bauen. Die Anordnung bensmitteln und Kohlen ergänzt. Man Habs I wurde durch den Bericht veranlaßt, daß die auch nicht vergessen, mehrere tausend Flaschen i Fore-Riverwerst (Massachusets) Unterseeboote Bier einzulagern. Durch die Ausbesserung dev I für die britische Flotte herstellte. Die Tatsache, Maschinen und Reinigung des Schiffskörpers I daß wirklich zerlegbare Unterseeboote in Ame- habe der Dampfer an Geschwindigkeit gewann I rika mit Bestimmung nach England verladen! nen. Inzwischen mußten die britischen Kreu- I wurden, läßt sich nicht mehr bestreiten Eben- zer, die auf den „Eitel Friedrich" lauern, in I so verdienen auch die Meldungen Glauben, daßt Sturm und Wetter auf offener See kreuzen. I die an der amerikanischen Küste fertiggcstellten Hurd erinnert an den Fall des Kriegsschiffes I Unterseeboote sich auf dem Unterseewege mun- „Alabama". Die „Alabama" entkam infolge I ter nach englischen .Häfen ausgemacht haben, der Nachlässigkeit der britischen Regierung, die I Die von amerikanischer Seite gegen Englands später der Regierung der Vereinigten Staaten l Niederträchtigkeiten einaeleiteten Untersuchungen über 3 Millionen Pfund Entschädigung zahlen I haben aber manchesmal ein sonderbares Schick- Der deutsche ll-BM-Krieg. Otts Weddigen Wir erleben den Krieg seit Monaten mit jeder Faser unseres Herzens. Wir sehen täg- lich den ungeheuren Beutezug des Todes, dev mit gellem Kichern seine furchtbare Ernte hält. Und wir wurden stumpf und hart dabei und bissen die Zähne zusammen, wenn wieder einer in der Reihe fehlte, und schickten unser Ge et zum Himmel: Fluch denen, die dieses V"lk>r- ringen heraufbeschworen! Dann und wann kern eine Nachricht, die uns wieder aufschnellen ließ aus unserer grimmigen Verteidigung, der Name eines Helden, der größer war als all die andern Großen. Jetzt aber gähnt eine Lücke, die bveiter klafft als alle andern — — Weddigen ist nicht mehr! Der Held voM „U 9," der am 22. September 1914 die briti- Ein Kunststück hat das französische Prisengericht fertig bekom- men: es hat den Hafen eines neutralen Lan des als — Kriegshafen erklärt! Rotterdam, I rikanischen Bestreben, „neutral" zu sein, aus- zum neutralen Holland gehörig, soll wegen der I sielst, illustriert herrlich folgende schon gestern bekannten Rbeinschiffahrts-Akte, die nur em I „„z gebrachte Meldung amerikanischer Blät- wirtschaftliches Abkommen bedeutet, nicht mehr I ^r: 18 weittragende Geschütze amerikanischen als neutraler Hafen angesehen werden. Die I Fabrikats, die der russischen Armee über Wla Franzosen vergessen ganz, daß die Neutralität I diwoltock geliefert werden sollen, warten in eines Hafens sich nicht nach der rechtlichen I Vancouver auf die Verladung, ebenso 384 Last- Stellung des Flusses bestimmt, an dem er I automobile. Die Geschütze sind desselben Typ» liegt, sondern des Landes, zu dem er gehört. I nste die ' Die Rheinschiffahrts-Akte von 1868 bestimmen I ^er ausdrücklich, daß die Schiffahrt auf dem Rhein I nmrden. nach seinen Ausflüssen den Fahrzeugen aller I neutral Nationen zum Transport von Waren und Per- I —,' sonen gestattet sein soll. Die Erklärung eines I E»« aufgebrachten niederländischen Dampfers als I „Cressy", am 13. Oktober den britischen Kreu ¬ zer „Hawke' vernichtete, der nach Uebernahme I Genaues und möchte eine Nachricht eines engli- des Kommandos von „U 29" am 14. Marz I schen Schiffes erst nachprüfen, oder man weiß 1915 die „Headland", „Andlausian", „^ndian I genau Bescheid. Jin letzteren Falle würde die City" und „Ademun" auf den Meeresboden I englisch« Admiralität, wenn sie Grund zu rei- schickte, der unaufhörlich Erfolg aus Erfolg an „er Freude hätte, mit der Nachricht gewiß nicht sein junges Leben kettete, hat mit seiner gan- I zurückhalten. Da leider nach der Mitteilung zen Mannschaft den Tod gefunden! Ter 32- I non maßgegebender Seite unsererseits mit dem jähvige Fabrikantensohn aus Herford in West- I Verlust von „U 29" gerechnet werden muß, so salen, der mit 19 Jahren in die Mar,ne em- I spricht alle Wahrscheinlichkeit dafür, daß er un getreten und seit einigen Jahren dauernd in « ter Umständen erfolgte, welch« die Kritik der der Unterseebootsflottille tätig war, bat sem I öffentlichen Meinung der ganzen Welt zu scheu- Heldentmn noch voll auskosten können: zu der I habe. Sollte ein englischer Hilfskreuzer et- schllchten Rettungsmedaille am Band«, die ep « „„ter neutraler Handelsflagge, nachdem eü seit Jahren auf der Brust trug, konnte er das I „„f Signal von „U 29" sofort gestoppt. Eiserne Kreuz zweiter und erster Klasse heften, I „„h letzteren auf nächste Entfernung hatte her- bald darauf den Pour le Merite und za'llme I „„kommen lassen, plötzlich mit vorher maskier sächsische, bayerische und österreichische Auszeich- I tcm schweren Geschütz oder mit Bomben heim- nungen. Ganz Deutschland rubelte ihm zu. I tückischer Weite „U 29" überfallen haben? Nach Bald nach seinen ersten Erfolgen, am 16. Au- I wiederholt erlassenen Instruktionen der eng- gust des vorigen Jahres verheiratete er sich M I lischen Admiralität wäre dieser Fall des Miß- Wilhelmshaven und seitdem zog er ein leuch- I brauches der neutralen Handelsflagge durchaus/ tender Meteor, unentwegt am deutschen Hel- j denkbar. denhimmel seine Kreis«. „U AI" arbeitet Weiter. Unsere tapferen Tauchboote. I Di« Londoner „Dailv News" melden über