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lm Nr. 241 Freitag, den 1S. Oktober 1S37 Jahrg. SO «» Inen d.r Sor- »um der von Ab- ES Auf. folg. Len, rern nner men feit von um ge- rdet. tigte aus, «in Ion- dtr alle uen, )em- lluf- men rzu- Brüssel, 14. Okt. Außenminister Spaak kündigte an, daß er in der nächsten Woche in den Vollsitzungen der Kammer und des Senats auf die Anfragen, die zum deutsch-belgischen Noten- wechsel eingebracht worden sind, antworten werde. Moskau gibt Millionen zur Verfälschung der französischen Wahlen ans. Pari», 16. Okt. „Moskau gibt Millionen zur Verfälschung der französischen Wahlen aus", so überschreibt „LibertL" einen Aufsatz, in dem enthüllt wird, daß die Kosten für die Wahl» Hetze der Kommunisten von mehreren Millionen Franken aus sowjetrussischer Quelle kommen. Noch niemals habe sich ein ausländischer Staat mit einer derartigen Unverschämtheit in die innere Politik Frankreichs eingemischt. Werde Frankreich diesen Skandal noch länger dulden? Pari», 14. Okt. Wie erst jetzt amtlich mitgeteilt wird, weilte Litwinow-Finkelstein in den letzten Tagen in Paris. , . * Pari», 14. Okt. Dem dänischen Gesandten in Brüssel wurden bei einem Aufenthalt in Paris von Hoteldieben 21OOO Franken in Banknoten gestohlen. «WH»; «üd wirtschaftspolitische« Die weiter in dem zweiten Vier- Johanngeorgenstadt, Breitenbrunn: Dr. med. Ullrich, JGSt. Lanter, Nenwelt: Dr. med. Welser, Lauter.. Schwarzenberg, Raschau, Rittersgrün: Dr. med. Decker, Raschau. Lößnitz: Dr. med. Wagner, Lößnitz. Schneeberg, Reustädtel: Dr. med. Graupner, Neustädtel. Eibenstock, Hundshübel: Dr. med. Heilmann, Hundshübel. Schönheide: Dr. med. Wolff, Schönheide. Der NSD.-Ärztebund, Kreis Ane. (gez.) Dr. Dittrich, Bezirksobmann. wal- 2.30 von hen- Fa. röff- aus- r?nz esen lach- um «La- stall- lung !edrr des h in oird Ler- ! Kor ines vor eses isten Ües- ßige chus sei- ens° und itag, ber- hält, robe die am und rend >eut- ger- und das großen nationale» B4v Gesichtspunkten bedeuch, jahresplan des Führjrß' nunmehr zu schaffende Rohstoff. Unabhängigkeit stellt Unternehmer und Gefolgschaft vor ge- wattige neue Aufgaben. Der zwei die Mobilmachung aller Wtrtschafts Eine Lehre für die Tschechoslowakei. Prag, 14. Oktober Den dentsch-belgische« Notenaustausch nennt der rechtsgerichtete „Venkow" eine neue Friedenstat Deutschlands und eine direkte Lehre für die Tschechoslowakei. Das Agrarblatt erklärt, es habe selbst mehrfach die Forderung auf eine Verständigung mit Deutschland als eine Aufgabe der tschechischen Außenpolitik erhoben. Sie läge im Interesse der Sicherung des Staates und der Nation. » enthallenv die »»«Uchen BedanutMarhua,«« des «mwdauplmann» und des " Bezirksverbands Schwarzenberg, der Bürgermeister zu Grünhain, Lößnitz, Neustädtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. L» werden außerdem veröstentticht: Bekanntmachungen der Amtsgericht» in Au«, Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt, des Oberbürgermeisters zu Aue und des Ersten Bürgermeister» zu Schwarzenberg Verlag L. M. Gärtner, Aue, Sachsen. AauptgeschSUsUellar Aue, Fernruf Sammel-Nr. 2541. Drahlanfchrtfl r Dolksfreund Auesachsen. GeichäftsfleNe«: Lößnitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg SlO und Schwarzenberg 3124 UN dk «, «««Mittag «Ich^-unde Äum»« di, »ormitta»» S Uhr t» d« L«scheii<II«II«n. D« Pr«I» str dl< «r mm br»I. MMtmrkiz.il« ist « ^.ILr drn 90mmdrr»r»T«t-MiI>m,I«rro^, «Ätzt Bthing»»!« lauIPrri-ltst« S v«> D«rst«ii, von hoher Sood keto« Soll», «ui lonknorn DirttLgm, bet Untrrbrrchungrn d«, lchalvbtlrl«»«, b»n« Anspruch«. P»Mche<S-»»>rt»! Lrtozto Dr. 122». w«>,«s«»«-wir».Si,ia»i Um, Sachsen. Dr. w. WM Oktoder la lLMe^ioereeee^M^rreremreeiiiiiiieireMrrrreMeeereeeSeerem««» WS Sch«ee--r-ee kMÄWAl AWW Amtliche Anzeigen. AerzMcher Sonntagsdienst im Kreis Aue vom 16. Okt. mittag» 12 Uhr bl» 18. Okt. vormittags 8 Uhr. Aue, Riederschlema: Dr. med. Gaudlitz, Aue. Berusbach, Beierfeld, Grünhain: Dr. med. Knappe, Beierfeld. Bockau, Sosa, Zschorlau: Dr. med. Wunderlich, Zschorlau. „»PiatUiWIcha »»Ulofrmm»« ««ckrtni «wich aohrr von»- und grMa-^ («inschi. brr «nttr>r«h»-I>rn LrztrM. bMaor: Aurr Unkrhattung«bloU, SthnrrMrorr S»,«tmr, Schwarz,nb«rg«r «azrigrr, Mhathrr Slabl. «nzeigrr) frrt Sa«, »MI. Boirnlohn unb!lkan»o°rt. bostr» monalltch t« «M, halbmonatlich »« RM, durch bl, Poll »nschl. allrr BrUagrn monatlich au-lchl.IuIKIlgrblihr. Sinzrlnummrr IVM. h>r Di»,ab, anvrrlaaai «ingrsandi« Schrislttü»« al», lldrrnimml die Sch'llllrltmig brtn« Drrantwvriung. Das Sozialamt der DAF. gibt einen Bericht über die deutsche Sozialpolitik in der Zeit vom Juni 1936 bis Oktober 1937 heraus. Jeder arbeitende Mensch :n Deutschland weiß, daß das in den Jahren seit der Machtübernahme Erreichte trotz seiner Gewichtigkeit nur ein Teil dessen ist, was noch geschaffen werden soll und wird. Während das System von Weimar vorgab, für sozialistische Ideale immer und ewig kämpfen zu wollen, aber dabei so gut wie garnicht vorwärts kam, zeigt der nat.-soz. Staat, daß es ihm ernst ist und er das Sozialproblem wahrhaft anpackt. So gebe» uns allen die erste» Teillösungen die feste Sicherheit, daß Adolf Hitler systematisch auf dem Weg zum deutschen Sozialismus fort- schreitet. Das bezeugt der vor uns liegende Band. Er geht aus von Ler Tatsache, daß die Grundlagen der deutschen Sozialpolitik eine Umformung erfahren haben. Die Wandlungen der Fragen des Avbeitsverhältnisses, des Lohnes, der Fürsorge, des Ur- laubs usw. sind dank der Tätigkeit der sozialpolitischen Dienst stellen der Deutschen Arbeitsfront in den Betrieben offenbar. Eine besondere Behandlung findet dabei die Entwicklung der Lohnpolitik. Grundsatz nat.-soz. Avbeitsführung ist der Leistungsgedanke. Dieser Grundzug bestimmt auch die Ent- Wicklung der Lohnpolitik. Der vom Führer persönlich mehrfach eindeutig herausgestellte Grundsatz, daß Einkommenssteige rungen nur durch eine Erhöhung der Produktion, also der Leistung möglich sind, ist richtungweisend für den Aufbau ge sunder Leistungslöhne. Der durch die Etaatssührung fest- gelegte Miudestlohn bleibt ebenso wie d,ie Preise stabil. Das Einzeleinkommen aber wächst bei steigender Produktion »ach Maßgabe des persönliche« Einsatzes. Die Lebenshaltung des Schaffenden ist aber keine reine Lohnfrage. Maßgebend für Lie Lebenshaltung ist nicht nur das Lohneinkommen des ein- zelnen. Gewiß sind die Tariflöhne im ganzen gesehen, stabil. Mit der zunehmenden Sicherung des Arbeitsplatzes aber zeigt der tatsächliche Arbeitsverdienst eine steigende Richtung. In der Zeit des Niederganges vor 1933 standen die Tariflöhne allzu oft ja nur auf dem Papier, heute dagegen ist der Tarif- lohn unabdingbar Mindestlohn; und auf der Grundlage dieses Mindestlohnes beginnt der Aufbau der Betriebsleistungslöhne. Es, ist weiter — und auch darin hat sich der Gegenwert für die Arbeitskraft Les Schaffenden erhöht — dafür Sorge getragen, daß das Leben des schaffenden Volksgenossen ge- sünder geworden ist. Der einzelne kann nicht nur damit rechnen, daß die Gemeinschaft ihm im Falle der Krankheit beistehen wird, sondern die Gemeinschaft trägt dafür Sorge, daß die Krankheit möglichst überhaupt keinen Eingang findet. Dazu, gehört jede Besserung der Arbeitsbedingungen, wie sie heute systematisch gefördert wird. In der Frage der Gestaltung der Arbeitsbedingungen ist festzustellen, daß der Fortschritt dort am größten ist, wo das Aufbauwerk des Führers be- sondere Verpflichtungen mit sich gebracht hat. Mes gilt für das Bau- und Baunebengewerbe, die Industrie der Steine und Erden, die Gruppe Eisen und Metall. Ein wesentliches Kennzeichen der neuen deutschen Sozial- Politik ist, daß sie sich der in der früheren sozialpolitischen Entwicklung heiß umstrittenen Helmarbeitsfrage tatkräftig angenommen hat. Hier fällt den Berechnungsstellen der DAF. eine große Aufgabe zu. Die Berechnungsstellen dienen dem sozialen Ausgleich aller Beteiligten. Ihre wesentliche Tätigkeit ist nicht nur der Lohnschutz für Heimarbeiter und Lohngewerbe treibende, sondern auch der Betriebsführer erhält hinsichtlich der Entlohnung und Kalkulation die erforderliche Rechts sicherheit. Darüber hinaus fördern die Berechnungsstellen die Leistungsberechnung. Die heutige Sozialpolitik für Heim- arbeiter und Lohngewerhetreibende erschöpft sich nicht in den Aufgabengebieten des Entgeltschutzes und der Entgeltsicherung, sie umfaßt ebenso Fragen des Arbeitseinsatzes, des Beschäfti- gungsschutzes und der sozialen Sicherung. Die Sicherung vor Gefahren, die aus der Beschaffenheit der Arbeitsräume, aus der Verwendung der Werkstoffe und Produktionsmittel den Beschäftigten unmittelbar am Arbeitsplatz bedrohen, haben durchgreifende Maßnahmen zum Schutz der Arbeitskraft er fordert. Wichtige Erweiterungen des Umfanges der als Betriebsunfall entschädigungspflichtigen Berufskrankheiten wurden durchgeführt. Einzelne Anordnungen für die Sicher- heit de» Arbeitsplatzes haben zu einer Verbesserung des Arbeitsschutzes geführt. Besonderes Augenmerk wurde dem Loburg, 14. Okt. Am Vorabend des Tages, an dem Adolf Hitler vor 15 Jahren an der Spitze von 800 SA.-Männern in Koburg einzog und den roten Terror brach, hat die Stadt ein Festgewand angelegt. Die Festlichkeiten wurden durch einen Fackelzug sämtlicher Gliederungen eingeleitet. Oberbürger meister Dr. Schmidt wies auf die Bedeutung des 15. Oktober hin. Zur Erinnerung an den Tag der Alten Garde wird die Mohrenstraße in „Straße der SA." und der Gräfblock-Platz in „Platz der Alten Garde" umbenannt. Braunschweig, 14. Okt. Die Justizpressestelle teilt mit: Gegen die Gesellschafter der Mechanischen Weberei Rothschild L Söhne, des größten industriellen Unternehmens in Stadt- Oldendorf, die Juden Schönbeck, Matzdorf und Wolff, ist Hast- befehl wegen Verbrechens gegen das Dolksverratsgesetz und wegen Devisenverbrechen erlassen worden. Frauenschutz in den einzelnen Wirtschaftszweigen zugewandt. Eine neue Regelung des Schutzes der Jugendlichen ist in Angriff genommen. Von besonderer Bedeutung im Rahmen des Arbeitsschutzes ist auch eine ausreichende Freizeit am Wochenende. Nicht der alljährlich bezahlte Erholungsurlaub ist das Entscheidende, auch eine Freizeit am Wochenende ist zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit des Schaffenden not wendig. Jedoch verbietet sich eine schematische Anordnung eines frühzeitigen Wochenendschlusses ohne Rücksicht auf die Betriebsart und den Betriebsaufbau von selbst. Darum wird eine gesetzliche Regelung des Wochenendschlusses nur dort er folgen, wo die Einführung möglich ist. Klare ehrliche Sprache erfordert die Sozialversicherung, eine Einrichtung, die trotz 50jährigen Bestehens nie recht Volks- tümlich wurde und 1932 vor der Katastrophe stand. Der Nationalsozialismus wehrte sie ab und unterzog sich der un- dankbaren Aufgabe, sie um- und neu auszubauen. Wie der Bericht zeigt, offenbaren sich heute endlich erste Früchte, so daß die Opfer wenigstens nicht vergeblich sind. Vereinfachung und Erleichterung des vom System zurückgelassenen Wirrwarrs z. B. in den Anwartschaftsbestimmungen und im Verfahrens recht gehen vorwärts. - - Die Schlußabschnitte des sehr umfangreichen Berichtes sind den Frage» de» Arbeitseinsatzes und der Wirtschaft gewidmet. Die im Zuge des ersten Vierjahresplanes erzielte Nieder- ringung der Arbeitslosigkeit ließ bald einen empfindlichen Facharbeitermangel in Erscheinung treten. Besondere Schwier rigkeiten bereitete der Facharbeitermangel in der Bauwirtschaft, in der Eisen, und Metallindustrie und in der Landwirtschaft. Hier setzt die Aufgabe de« Arbeitseinsatzes im zweite« Vier- jahresplan ein, die he«te die Verteilung der Arbeitskräfte «ach zweite Dierjahresplan bedeutet , „ Haftskräfte. Dem uns Lurch die weltwirtschaftliche Lage auferlegten Gebot, eine neue Rohstoff und Werkstoffwirtschaft zu schaffen, tritt Lie Sicherung der ungebrochenen Dolkskraft und damit der dauerhaften Leistungs fähigkeit als sozialpolitisches Ziel zur Seite. Prag, 15. Okt. Von der Ausstellung „Manes" sind (endlich!) die gegen das Deutsche Reich gerichteten Zeichnungen und Photomontagen entfernt worden. Warschau, 15. Okt. Hier wurde der Verbindungsmann Moskaus zu der Warschauer Kommune verhaftet. Es ist der Jude Moses Neumann, der über große Geldmittel verfügte. Jerusalem, 15. Okt. Unbekannte Attentäter sprengten einen Zug auf der Strecke Lydda-Raselek in die Luft. Zahl reiche Fahrgäste wurden getötet und viele verletzt. — Im Nordew Palästinas kam es zu einer Anzahl von Feuerüber fällen auf jüdische Kolonien. Die Irak-Oelleitung wurde er- neut an zwei Stellen beschädigt und das ausfließende Oel in Brand gesteckt. Auf der Straße Jerusalem—Hebron wurde eine britische Patrouille aus dem Hinterhalt beschossen, wobei zwei Soldaten getötet wurden. Tokio, 15. Okt. Der Kaiser hat die Einsetzung eines „außerordentlichen Beraterstabes für das Kabinett" genehmigt. Aus Armeekreisen wurden in den neuen Stab die Generale Araki und Ugaki berufen. Die Marine entsendet die Admi- rale Abo und Suetsuzu, die politischen Kreise entsenden die PartetmLnner Machda, Maeda und Akita. 21vl8i<derv äeulsrds 8021'ul Politik: Vierjahresplan a«f dem Bode« sozialer Gerechtigkeit Rechenschaftsbericht -es Sozialamtes -er Deutsche« Arbeitssro«t. Der innere soziale Fried« ist dabei Voraussetzung. Und die» ist die Aufgabe der Deutschen Arbeitsfront: die Sozial- Politik des Dritten Reiches kennt keine sozialen Gegensätze, di« heute noch in der Welt ganze Völker ans einer Krise in die andere stürzen. Das «irtschaftsrecht -es Nationalsozialismus. Frankfurt a. M., 14. Okt. Die Reichsbetriebsgemeinschaft Banken und Versicherungen in der DAF. begann hier ihre zweite Reichsarbeitstagung. Der Leiter der Reichsbetriebs gemeinschaft, Rudolf Lenzer, konnte dabei zum erstenmal Ver- treter aus 16 ausländischen Staaten begrüßen. Reichsminister Dr. Frank sprach über das Wirtschaftsrecht des National- sozialismus. Der Grundsatz des Volksprinzips der Gemein schaft gelte naturgegeben auch für die Wirtschaft. Es gebe keine Rechtsordnung abseits der völkischen natürlichen Belange der Gemeinschaft. Die Politik de» Nationalsozialismus sei da» Schicksal auch der Wirtschaft. Die Wirtschaft aber sei ein Semelnschaftsdlenst. Zum ersten Male hätte die nat.-soz. Ge- setzgebung die Notwendigkeit der Sicherung der Substanzwerte einer Nation beachtet, die wir in Boden, Nasse, Arbeit, staat- licher und Wehrgemeinschaft sähen. Der Rassengedanke sei wesentlicher Inhalt unserer Weltanschauung, und die Nassen- gesetzgebung habe zur Befreiung unserer Gemeinschaft von den Schmarotzern geführt. Der arbeitende Mensch als der mitver- antwortliche Träger der Wirtschaft habe in der Deutschen Arbeitsfront die. große soziale Heimstätte gefunden. Die Wirt- chaftspolitik des Führers sei die Wirtschaftspolitik des deut- chen Volkes. Die allgemein staatsrechtliche Norm, die schließ- ich das Selbstverwaltungsrecht der Wirtschaft begründe, stütze ich auf die beiden Fundamente des unverrückbaren Grundsatzes >er Anerkennung de» Privateigentums und der Forderung der persönlichen Tatkraft. Als die wesentliche Voraussetzung unseres Wirtschaftslebens bezeichnete der Minister die Rechts sicherheit und die Rechtsklarheit. In der deutschen Versiche- rungswirtschaft sei der Dienst an der Volksgemeinschaft zum herrschenden Arbeitsfaktor geworden. Die beste Versicherung unseres Lebens sei aber immer der Nationalsozialismus.