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Mute-flu dafs toms szkkajggjlnng eines ungeheuren Justisznndals im Braun-Prozeß - Polizeiehrenwort für Spitze» Der Verräter des Genossen Braun entlarvt - Komnmniftisrher Bormarich auf die fa.chiftiche Hochburg - Gewnltige Wahlkundgebnng in München Geschicht. den Fall n d a ts e antwor- I? u Ue ge- WÆ Makfchsckekls Von Ernst Thälmaun Auf til-s tllgitationgfahxt durch alle Bezirke Deutschlands kann kigk »:.:::--.t;:,:-»mic Erfahrung die sicherlich auch von den Organi ;;;-«xk«k«ikx END-; tlciiäligt wird, festgestellt wetdcn: Dei- Boden M WH« :cs.-ls!utioniite Arbeit Ist viel mehr gelockckt, als im WMWW ist-genommen wird. Gewiß lind die Massen noch »;.»Z-; ««»-:.«.g zum revolutionärcn Kamfo überzugehen iie befin ::«,: .s«:2s7:i«.-niells:s noch in dem Stadium - des Schwankan zzk-»z; z-;«:-,!c:sliit)cn Parteien, hat die SPD mit ihre-r Politik Hist-z :«-—;——.— Eurilencsz welche IJiöglcchkeiten der Besserung un k.: :- ::.«.»-«- x.::::- der Verhältnisse bestehen. s—- und des Sich- Arllcitcr und alle wirklich Schaffenden müßten sich in sixxcx gis-Itzt zusammenfindem denn von der herrschenden gzysp ;; ehren Parteile ist nichts- er l;offen! nmaf iit dabei nur eine kleine Phaie in der Ge n dieses Prozesse-» Wenn auch keine unwichtige, Ji"c"ig;iicnieit« an breitefte Massen heranzukommen, in i-. bietet als einzelne Teillämpfe ldie dafür in ihrer Mundung Hateiicllog bedeutsamer sind!) Selbst i:-E««·—:s. alle Parteien, daß die Massen der Werktätigen ists-. ielbft eine bisher so stabile Partei wie das um ihre Anhänger besorgt. Darum manövrteren sie. zip-tragen für die Politik des Lobndrucls. der Ar .«.-:;:erang, der Verkürzung der Arbeitslosenunler - Isiiieiwuwers und Zollraubg. des Steuer-drang und : neiteizrerten Kriegsinsten der unerhörte-n Klassen «-s.— Erljlicdtungsweiens jeder Partei von sich abzu (.:«:c:re dafür verantwortlich zu machen Jn geradezu iiks werden Versprechungen iijr die Zukunft gemacht! ·«-. die Frauen. an die Jungwähler. an den Mittel spipmllierr Der Kleinbauer, der verarmte Hand .,l-i«.-acranbten Kleinrentner - sie sollen wieder ein , riainiirdigen »Vefitz", der entweder durch die Politik Flümernmg oder der Stenerpolitil größtentetlg aeraubt I. « gemeinsam mit denen verteidigen die ans der Jn !!-:- imst- suienszeit. aus der Stabiliiierung und Nationali n» ans-z der Zoll- und Steuerraubooliiil den größten Ge lEVEOJEU lindent mit den Truitmagnaten, Bantgewaltigen, ck MS lejsugmnem Tsc Asdent-: sollen plötzlich gemeinsam mit den Unterneh ss un einer »blühcnden Wirtschaft« interessiert sein Für D!0««!.:«n«t«icl)en Mütter und für die Arbeiterinnem denen man Stingjinnssiiksorge, Kinderspeisnngen gleichen cis-he Arbeit, Aufhebung des § Lis, wirkliche Woh- Eie ncxjngie solt es keine größere Ehre geben, als -«tllichen Staat und fiit die christliche Schule ein- E"-.d:lmi2 die hungetnden Kinder mit Gottes Wort be- RX END Zu demütigen, d. b. noch billigeren Arbeitskräften "«T«»·s1« werden. M! den ci: . Dis Zoznudcmquane schließiich, ais die Partei. die dziFch HEXE HEXE-·steiliiiiiliiiien Positionen. durch Kranientoliem Geltoiiusp THE-IT Usm nocli immer seht ftstke Okganispwmche Grundlagen TU- 111 Exikii iiin sclianiloiesien auf Silmmeithvng OUSY Oktave 111-Z zjizijzsz bkspndsz wag die sozialdemokratischen Arbeiter an- SFEJL iiebiisinncn erneut zu schwanken, denn Repulilil.. Daivegs WIT- «Lii.-ilciliiin«d haben nicht Freiheit. Brot nnd Frieden ge bUslsL Sie innen gefestigt werden. indem Einen eingeredet EVW iiJstii kämpfen wir um die Mochi im plagte-und Auf s-·««Y«"«’J WLWie werden wir den Sozialisnius Schtllt fuk »Hältst et «WF"-EHT sioaliiion und Wirtschaftsvemokraiie sind Mittel um »Ernst-: :Ui’-.iilii« zu beloninien.« Gewiß werdenviele van·denen. If UT Arbeiten als Wettiätige silr bürgerlich-e LPariFien ge z«»’-·::ini imhcn und ieizi eniiäiiictii sind. fiit die SBTZ lttmiiien. I»«L»««« Anlmtniic daß sie eine andere Politik als diebukgekllchcjt EIN-en betreiben wird. Aber diejenigen Arbeiter-. die die IWMiotraiie aus der Nahe rennen. werden lich drirch das e;«·«7»««sp" mit der Regicriiiigsbeieilignna niii WIWZEWOIWM dle jsniixlne Führer der EPD an Stelle ver Deuttchflsklplmleni Aber J Milde mli derselbenßürgerb«locl-Voltspariei, mii demselben ««rgk"7blOck-denirum. wie die- K e u de ll und He kgl- bekom- Itttn innen nur« Hm an m SPD hinnen Ueberall hori man ils Mflmcht einmal die sozialdemokratischen Mitglieder die Ver- Dijliing ihrer Pariei besuchen. daß sie Wahlarbeii ablehnen. »F Partei gewinnt wohl Stimmen aber sie verliert zugleich innerer Kraft· Das ist der Punkt» wo wik ais Kommunisten mit verstgtttek Kraft verstoßen müssen» wo wik qui die Dauer Hub-eilen weissen. ZU Widckspkuch zwischen den Junkeij km loztaldemqlmmktzen Fmsplm und denen einer kleinen Schschk VOU kaclkekakmw «rv.)cn. de gibt die Grundlage für unsere Erfolgs M Vek ganzen nachmU Pcnodej - - .· UT JW W Ilkahskamvi bietet sich file uns nicht» nur keicheg Alt- Toauuwzsnamjai aus km kaoaageghkit —. sondeky Tag tut g beweist NO ivotaldemokratiiche FühmschafL Daß WHUVVCP ÆWFHZW AND Obcklllub Im Bunde zum gewaltsamen Umfmrz Leipzig, 15. Mai lEigene Drahtmeldung.) Der Vraunpwzesz gestaltet sich zu einem ungeheuren JustizskandaL Die Vernehmung des ehemaligen Ange hörigen des Bundes- Olserland K r i m, der dem Angeklag ten Ga ne- Malerial iiber Rechte-verbündet zur Veröffent lichung in der Neuen Zeitung übergab, brachte neue Ent hüllungen iiber die Rechtesputskhorganisationen. Unum wunden erklärt Keim vor dem Ziieirlzggericht, Imsz der Bund Oberlaud das Ziel gehabt hat. mit Gewalt die Ncpublit zu stürzen. Der Bund hatte einen Nkiclzriihtem und Spitzeb abwehrdienst und entiandte in gegnerische Organisationen Spitzel, die mit falschen Papieren ausgestattet waren. Zwi schen dem Bund und der Polizei bestand enge Verbindung. Krim bekundet. daß im Bund eine F e m e bestand und jedes Mitglied muszte eine chevcrpflichtuug unterschreiben, die von H a u p t man n A u m il l l e r unterzeichnet war, der heute in Sachsen Polizeiossizier ist. Jn der Vernehmung wurde der »Kanfmann« H e n i f ch- Nür n b er g als Verräter des Genossen Braun entlarnt. Er zeigte sich, daß dieser Polizeispitzel JOHN-h in das letzte Fememordverfahren in Breglau nomickclt ist. Er wollte seine Aussage verweigern. Die Polizei in Nürnberg hatte ihm cyrenwörtlich versprochen, daß weder fein Name noch feine Aussage dem Gericht betanntgegcben werde. Der Kri- interessen emer kleinen Schicht auf Kosten der Massen durch geietzt wexdm Nehmen wir bloß das eine Beispiel: um der stoalition willen Abwürgung des Metallarbcttetcumpch In Sachsen! Hier Likgt nicht nur eine vergrößerte Möglichkeit für unsere Arbeit vor, sondern zugleich die erhöhte Verantwortung für uns: Jetzt segelt die SPD:Führung offen in die Reichgkoalitioiri Jetzt gilt eg. mit höchster Energie vorzuftoßen um die Jozials demokratischen Arbeiter und Werktätigeii. um sie iiit Den Kampf gegen die Dorngewiin für den renolutionären Kiassentansnf zu gewinnen. für den Kampf. der allein zum Erfolg führen kenn Gewiß, unser Kampf ist mit dem 20. Mai nicht zu Ende. Aber gerade icxxt miissen wir möglichst vielen Arbeitern zeigerj Schi, wohin die SPD steuert, seht, wie sie eure Stimmen schon I« Hs d ; s. ;-.:·-·;-.:«»H-.««ss«2s;»-.ss..I. -;—:-«—-—s? kxsssMsstx schräg-OR .-s3;-.,xxF-E««3s"i"xd FK Jahre und noch rüstig und im Dienste der Partei ist die Genossin B e r g e r aus Seidnitz. Jahrelang steht die Genossin in den Reihen des kämp fendcn Proletariatg. Ilnermüdlich war sie für die Arbeiter bewcgung tätig. So wie sie vor dem Kriege zur Klassen frout stand, so steht auch heute noch Mutter Berger zum revolutionären Proletariat. - »Die Kymmtuniftische Partei man fiegen, das ist ihr Wahlspruch. Die Kommunistische Partei führt den revolu tionären Krieg.·- ·. Zum Kriegfilhren gkbkauiht man Geld. , Da wollte auch Genuss-is B e rge r nicht schnu- Treppauf, treppab, ein«-den Verkehrgstellen sammelte die Genossin B e t g e r füt» den Wahlsonds der KPD 22,«257 Reiche-mark waren das Ergebnis-. Genossinnen und Genossen! »Mutter V e r g e T gab euch ein gutes Beispiel. Jhr yiirft nicht zurückstehele Macht«-T s KEP . . M , k , Wahlpmver sit-» ch! · Ä ; nav fn : v Sehn minalbeamte Bänder-Nürnberg gab zu, daß dem Spitzel Hentfch diese Zusicherung gegeben worden ist. Der Braun-Prozeß, der von der Reaktion zu einem Schlage gegen die Komniuuisten anggcnutzt werden sollte. gestaltet sich immer mehr zu einer wuchtigen Anklage gegen die Klasseninstiz und zu einer En.thiillung der konterrevolus tlonijren Treibt-reile der Fememordorganisationen und der mit diesen verbiindeten Regierunggstellcn und Behörden« Immer mehr aber zeigt sich bei diesem Prozeß die Br giinstigung der Faschisten durch die Justiz der Hindenburfs Republik. Tausende revolutionäre Ar eiter wurden in d e Gefängnisse geworfen Noch schmachten 325 proletarische politische Gefangene in den Gesängnissen Und Zuckzthäusern Die Führer und Leiter der Mordorganisationen ühlen sith auf ihrem Posten aber ganz wohl, sie sind »treue Diener« der Nepublik. Der Stettiner Prozeß zeigte, daß auch die sozialdemokratischen Minister die Aememordbanden ge schiigt haben. Um so erbärmlicher Tkennzeichnet sich das Ver alten der SPD zur Verweigerung der Amor-stie- « Die Arbeiterschaft, die durch diesen Prozeß een die KPD gehegt werden sollte, wird sich nur um so fes-Zu mit der KPD zufmnmenfchließen. Die wsrktätigcn Massen werden der Klafgeqnjugik den faschiftijchen Offieicrcn in der Partei, am 20. ai ie rich tige Antwort gesen- Die Massen stimmen für die KPD, Liste 5. jetzt verschaclscrl und wirln um euch. als seien Mkmstetposxen Mach-i flir e u rlj. und als schmeckten sozialdemokratische Verbind liclskcilserlliirangcn. sozialdemokratische Steuererhöhungen, Miet iteigckungen und sozialdemokratische Polizeialtacken besser als die des Bjjraerblockgl Preußen lsat ja Erfahrungen gesammelt Ge rade jetzt miissen wir jeden einzelnen Arbeiten jede eimelne Ar beiterskau zu überzeugen suchen. damit wir nach den Wahlen mit so besser gegen die Koalilionapolilil sdie Fortsetzung der Kaps talsossensive unser anderer Firma) einen energischen Kampf führen binnen. Jnsofcrn find die Wahlen nicht mit ein Gradmesser für die Heraugbildmm der Klassensront, sie geben die Möglichkeit zur breitesten Mobilisierung fiir unsere Forderungen, für unsere Ziele! Alles. wag wir an Mobiliiation unterlassen, erleichtert der sozialdemokratischen Fiihrerichaft, die Massen zu verwirren und irrezuiühretn Gerade durch die Arbeit jedes einzelnen Genossen vermögen wir am besten zu wirken « und bei keiner Wahl bewegung der letzten Jahre spielt die Einzelbearbeltung eine so große Rolle wie gegenwiirtigl Wir haben nicht die Zehn tausende von Funktionijren in Beamtenftellen wie die SPD wir haben dofim dass muß trotz vieler Mängel anerkannt werden, die größte Altioität der Mitglieoschaft und der mit der Partei inmpathisierenden Arbeiter vor allem der Kameraden des NFSF und der Genoifinnen im RFMV s Jetzt vorwärts stoßen und nach dem 20. Mai ntcht nach lassen, das muß sürpalle Genossen selbstverständlich sein. Jetzt gegen die Koalitjongpolstit das Feuer tonzentkleken. um die Kampfsront gessen die Vonmeoisie fest zu schmieden - Und dann um so energischer die Massen gesammelt Das Reichgtressm des RZB gibt uns den ersten zentralen Anlaß dazu! Das ist die große politische Bedeutung des megitjtessens. daß es den Anstatt bildet für die Westctfllhtung des Kampfes nach den Wahlen. gegen die dann tonkret stehende Möglichkeit der Koalitionsregietung ebenso gegen die Weitctfühtung der be stehenden Regierung Für die Durchietzung dek Forderungen. für die wir den Wahltampf fiibrcnl Für uns ais revolutionäre Partei werden die dedcthgw des Waltltampieg nicht mit dem Wahitag ins Archiv abgelegt fiir uns ist der Wahllampi nicht Stinrmenfang wie file alle übrigen Parteien iiir uns find sie Angelegenheit der ernste sten Mobilifierung zu ihrer wirklichen Durchietzung Darum alle Kräfteangeipannt unt im letzten Stoß möglichst viele Arbeiter und Werktätige von Den bürgerlichen Parteien und der EPD loezsnnnen -—, unt-. te größer der Erfolg am io nachhaltiger muß nachgeitoßen werden! » " « . Massetrdeinonstration am 20 Mai gegen Bürgetblotk Und h alition. für die revolutionäre Arbeiters und Bauernregiunas gegen die kapitalistische Diltatnr. für die ptoletariiche Diligite-, allmny ken. kle lspxsxis Achtung Vth du DREI IMMstU seitens-e Zahlung d hinter Tkmssen kchetmkg We· für lter du ch Mk- MO djot Empfang stimmt i« sozial slchitqg Alsv n- IF stgm kctnxhs sie M umzuse-