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Dresdner Nenefte Nachrichten Nr. . W v «..-————W«·« Ha- Zwei- MFIPWWFLW Unabhängige Tageszeimng Bezug-preise- MMF zwgzzzzszmätzkzå 3 act-im FMWWW TUTTI-EIT- WM « d I d d - » Dsssskkkze M Mzzwpksssstssg Heu-« s · g mona k. . cu an en unge meimwnmopcw.- m H , J si ,·3 » «- » Jus-« «- « JWWWMÆ m an e s un- nU Ue e uns MZÆHZM LIW Revisme Verlag nnd wmwschöstssteae Dresden-W Fauna-costs 4. - Fee-mis- 2 o 024, 22 pai, 22 gem, 2 2 gos. . Teugkqmmu neues-e sprede · posifchecks Drede 2060 Rlchfvskhvgkt Einfall-Ung Mut Rückpvttch werden weder zurückgefandk noch aufbewahrt - Zm solle höherer Gewalt- Letriebsstökuna oder Streits haben uner seht-bar keinen Aufs-such Mk Rachllekenmg oder Erstattunq des entsprechenden Entgelti xxttx Jahrg 111-. 251 Freitag, 24. Oktober 1924 Kampfrüftungen der Parteien Die Mkttelparteken halten außerordentliche Parteitage ab - Das Echo des deutschen Wahllampfes in Amerika - Wie Dortmund geräumt wurde Willlllll Illc SWEI M Mk Fkkllllllk IMMde Das Abschiedsschreiben v(l2. Berlin, W. Oktober Dad Schreiben, das die ans der Dentichen Demo kratiichen Partei ansaeichie d e n e n Reichstags nnd Landtagsabgeordneten an den Parteivoritand richteten. hatte iolaenden Wortlaut: «Dnrch die Entwicklung. die die Deutsche Demo kratiiche Partei in der leisten Zeit aenotnntetn hat iie sich mebr nnd mehr von der Grundlaae ent fernt, ani der iie errichtet worden iit. Sie wurde nach dein Umstan in der Absicht geschaffen. durch Beariinduna einer aroßeu liberalen Partei die vielbeklaate Zeriolitternna des dentichen Liberalismns endlich an überwinden nnd eine orriaiinnnstrene biiracrliche Mittelvartei ins Leben an rufen. Als solche war iie non der weitaus größten Zalsl ihrer Beartinder nnd ersten Mitglieder gewollt. Es lan durchaus in dieser Nichttun-n daß die Partei iahres lana mit der Sozialdemokratie zusam menarbeitete nnd ani ihre Heranzielmna zn den Staatsaeschiiiten ansschlaaaebenden Wert leate. Da geaen fehlte eine entsprechende Haltuna nach der andern Seite. Die Zurückweiinna decsniainmens wirkend mit der Dentschnationalen Volkspartei wurde qeradeen inn- Grandsaii. Sie ers-late. nie Ich aerade ietzt deutlich nezciat bat. auch dann nenn diese Partei sich bereit erklärte. ani den Boden der Versasinng nnd der von den Mittel rarteieu bisher aetriebenen Politik an treten nnd dnrch die Beidelsaltnna der itir diese Politik maßgebenden Personen hieriiir Garantie zn leisten. Dieie einseitige Entwicklung zeigt sich anch in der Stellungnahme an den großen sachlichen Proble men der Politik. Nachanßeu trat ein übertrie bener· fitrberechtigte nationale Eint-sin dungen oit veritändniöloier nnd sie nicht ielten verleizender Paziiistnnd, nach innen ein abitratter Dogmatidrnns nnd die Hinneignna tin einer einseitigen Konsninentenpolitil in den Vorder grund nnd entsretndete der Partei in stets steigendem Maße alle die Elemente, die sich non der Grundlage einer geschichtlich nnd wirtschasilitb bodenständiaen Politik nicht addrängen lassen wollten« Zn ihnen ne hiiren wir; nnd weil wir nnd der Erkenntnis nicht länger verschließen ldnnen, daß die Gegeniiitzlichkeit nnirer Nuschannngen - nicht sowohl in den Grund iiiizen als vielmehr in der Haltung der Partei - zn gross geworden It. als daß ein wahrhaftes nnd befrie digende-z Zusammenarbeiten in nnd tnit ihr auch setnerhin möglich erschiene, sehen wir uns geniitiap nniern Austritt and der Partei In erkläre-tä- Gehter bleibt Mitglied der Demo kratifcheu Partei 4 Berlin, W. Oktober. iGigener Drahtdericht.) Reichsi« ·’ br minister Dr. Gegler gewährte einem Mitarbeiter der »Bei-Heiden Allgemeinen Zeitung« eine Unterreduiig, in deren Verlauf er etwa folgendes er klärte: »Ich habe zu der Minderheit in der Fraltion gehört, die der Erweiterung nach rechts angestimmt und sich vor allem auf den Boden der Politik des Kanzlerd gestellt bat. Für-mich gab es nicht eine Frage Gebiet-C sondern die Schwierigkeiten lagen in meiner Doppeleigensebaft als Mit glied des Kabinettd nnd der demokratischen Fraktion. Infolgedessen konnte ich nicht gegen den Willen meiner Fraktion im Kabinett bleiben- W Weit sich sitt mich einfach m eine th der Boslaustäudiateit Anders-its verlangte der sauste-, has ich Guitton-· müqlied bleibe. Ich bin absichtlich während her leisten Verhandlung-tue als es sich um mein Verbleiben in der Statuen bete-ge mit keiner Silbe in die Oeffent- Uchkeit getreten- ie sieben in kritischen Wochen der Ninus-spukequ und daher ist mein dienstliches Interesse verständlich nicht in hie Irena der solltet seyen-i en werden« Ich habe nur an meine eneeee wisset-aus« und swae auch un Decke et tl et ues sthee i b e u sender um denkest-sen Männern die wie nahestehen« meine demn- aus einander-ruhten Ich bin der Unsicht, das men, wie früher nach link-. io lett nach rechts die Kon- Utivu erweitern kaufte, um über diesen Mater satt let-en gessen Wert-reiten Unwes nctomaex - hervorgegangen bin. Am Sonntag fahre ich nach München und werde mich dort in aller Freundschaft mit meinen Patiejfreundcn auseinandersetzen Ein demokratische-r Sonderverteitag vd2. Berlin, Dz. Oktober Der Vorstand der Deutschen Demokratischen Partei erläßt folgenden Ausrnsx »Die Geaner der deutschen Demokratie glauben srohlocken zu können. weil im Zusammenhang ( mit den politischen Entscheidungen dieser Tage e i n i a el Abbrdcke l n n n e n in der Demokraiiscktcn Partei » stattgefunden haben- Wir wollen zeigen. daß die» deutsche Demokratie nicht tot ist. sondern lebendig wirkt » nnd schafft. ersiillt von dem Willen, die demokratischei Idee zn einer Wahrheit nnsres staatsbürgerlichen Lebens zn machen. Die Demokratie ist stärker als ie. Deshalb berusen wir hiermit einen a n se e r o r d e n t s lichen Reichdpakteitaa ans Sonntag den 2. Nonemb e r dieses Jahres nach Berlin ein. In einer michtiaen Kundgebnng wollen wir zeigen. daß die Deinekratische Partei einig, geschlossen und sieges sither ist« « . Reichsparteitng der Deutschen Volkspartei X Berlin. 22. Oktober. Wie die Nationalliberale Korrespondenz mitteilt, bat der qefchckftzfübrende Aus schuß der Deutschen Volkspartei Heute tm Retchstage eme stark besuchte Sitzung abgehalten. Es wurde be schlossen, einen Reichsparteitag der Deut sch c n V o l k Z o a r t ei nach Dortmund einzubernsctk Eltij Text-nein hierfür wurde der Is. November d. J. e mm . Konserenx der sozialdemokratischen , Neichstagsfrattion ·- Bcrliu, 28. Oktober. Die Mitglieder der sozial demokratischen Reichstaggfrakiton und die Mitglieder des Partciangschusscs traten gestern im Reichstage zu einer Kotgercnz Zusammen Hei-wann Müller erstattete sticht ver die gefcheitertcn Verhandlungen ur Erweiterung der Regierung. Nach kurzer Aus fkrache billigt-an die Fraltion und der Parieiausschuß e nmiittg die Haltung des Vorstandes. Der Vorstand wird den Wahlaufruf in den nächsten Tagen ver öffentlichem lIWWUMQMMICIW , Mistkttes sp« » « sondern ich keck-ne mich Fu meiden hayriswen Partei ireundm die Um Im stets für den Rieschdsiaedhasstttestxinä . e or MWIM tin-. dis- He Auflösung des preußischen Landtags « Berlin, W. Oktober. Auf Autqu lämtlichcr Fraktiouen im preußischen Landtag wurde gestern nach kurzer Debatte die Auilbiuna des Landtaan einstim mig beschlossen. « Ein Sieg des Radikalismus Professor Hstzsch wird kaltgestelli B. Berlin, 23. Oktober. (Etg. Drahtberichx.) Gleich nach der Abstimmung vom 29. August, bei der er mit »Ja« Bestimmt hatte, war in der »K: enz zeit u n g« die itieilung erschienen, Profe s s o r Otto Hdhsch würde einstweilen die auszenpolittscben Wochenschanen n i cht m e h r sB r e i b e n, da er einen längeren Urlaub antrete. unmehr verözsentligt Drsdöhsch ein kurzesWortded Abschie s. r hätte aus dem Gefühl der »Verantwortung für Volk und Vaterland-« mit In gestimmt und hielte an diesem Standpunkt unverändert fest. Die Schriftleitung der »Kreuzzectuna« aber v e ru rte i l e diesen Standpunkt und also sei die freundschaftliche Trennung unabweis bar geworden. Ganz freundschaftlich und ohne Miß ton scheint die letzte Auseinandersetzun trotzdem nicht verlaufen du se n. Denn in einer Szlußbenters sung erklären erlag und Schrgtleitun der Arena- YettungQ sie hätten au; Profe or Tit-sichs ~weitere itar eit verzichten mit en«, weil es ihnen notwendig sgietn qierade in der geistigen Zeit die tuner e Ge s los end eit des lattes akäoin cindelfraaen aus rechtlstuerhalteir. Die Deutschn nale artei schaltet dam ihren besten, tltiasteu und lachtetsten Wlizisten Zell-it aud. Ein Sieg der emasogie über te I e r teuan - Auslegung der Ists-Mistw- ( sx seen-, W. Oktave-. Der Mchsmlaistst des Zudem bat bestimmt, baß die Stimmli steu nnd ttmmkarteien für die Netchstakswadl vom 16. November 1026 bis einfch tesltch -28. November U« aussul en ind. Ja Laub-n werben die Amt mit All cht an die Reac qim preist-Zischen ablvcäacrcu vom bis em «fchlle IF 22 ovember nobls-est Nähere-I über Ort; M e der Inst nq ge «te Oemembebebsrdenj bekannt Eins küssen gech die stimmlkften müssen bis zum Ablauf du Aus cgun öfrift erhoben werdet-. Fäden iäxäuntguäss werutn te timmkttste engen-stack » per wene von 111-m aq Franzømchwe Wictfmaftxzulunst Ein grundsätzuches Wort zu den Pariser Hanvetsvertragsvefptechungen Von Dr. Ado! Während der Londoner Konferenz begann eine neue Etappe unsrer Beziehungen dU Frankreich Wir benutzten die Gelegenheit der fran zösischænglischen Spannung, um mit Frankreich zu l Sonderverbandlnngen zu kommen. Die Lage war, unter dem Gesichtspunkt fruchtbarer deutsch-fran zösischer Beziehungen betrachtet, außergcwöhnlich günstig. Frankreich war in seiner Eigenentwicklnng, die sich seitdem Kriege immer in Front gegen die Ueberfremdungsgefabr von England her befand, aufs böchfte gefährdet idenn amerikanische-Z- Kapital war zu der englischen Gruppe gestoßen), und Deutschland ldad heißt einige einsichtige Kreise in Deutschland) hatte erkannt, daß die zweideuiige Politik Englands während der Ruhrbesetzung nur ein« äußered Zeichen für einen eindeutigen politischen Willen sei« dessen oberstes Gesetz nicht K o n t i n e n t a l- Europa, sondern Großißritannien beißt. Mit der Londoner Konferene wurde Deutschland wiedersalö aktiver. selbständig handelnder Fast o r in DWZ Kräftesoiel der Weltwirtichaft ein gesetzt Trotz aller Beschränkung eine große Möglich eit. Sie kann nur erfüllt werden, wenn die schweben den, in erster Linie wirtschaftspolitischen Fragen zwischen Deutschland und Frankreich endgültig be reinigt werden. Das Londoner Protokoll kann uns zu völliger Entiiußerung von eigener wirtschaftspolitischer Initiative führen (dad ist die Furcht der breiten deut schen Oeffentlichkeit); ed kann aber auch der Anlaß :werden zu enger wirtschaftlicher deutsch-französischer JZnsammenarbeii. und dann hätte ed einen großen jgeschichtlichen Sinn gehabt. ! Die kürzlich im französischen Außenminifterium be sgonnenenVerdandlungen über dendeutschs »franxösischen Handel-vertrag sollten im ißewnsztfein dieser Alternative geführt werden. Daß ! wir am 10. Januar 1925 (fünf Jahre nach Ratifizicrnng des Veriailler Vertrag-Eli uns r e hand e l s - politische Freiheit wiedergewinnen, ist eine Tatsache, die wir mit großer Ucberlegung meistern müssen. Entweder nützen wir fie, unt mit Frankreich zu einer endgültigen Lösung zu kommen isoweit über haupt von »endgtiltigen« Lösungen gesprochen werden kanni, oder wir schaffen wieder ein Provisorium, das wie eine schleichende Krankheit ist. ~L ’Hom in e Libr e« vom 2. Oktober bat ganz recht, wenn er sagt daß für die jetzigen Pariser Besprechungen nnr zwei Ausgange möglich seien: entweder ein A ch-u nd - Krachsdande lövertrag, ein dürftiger Modus vjveudi bei widerstreitenden Interessen, oder ein »groß»sügiged allgemeines Wir-tfchaftö· abko m m e n«. Diefeö erst brächte Ruhe fiir Europa, denn dann erst wären die Zolltarifbeftimmunaen, um die es ja zunächst konkret dort geht, nur ein Siegel site das künftige Zusammenfunktionieren der deutfben und französischen Produktion. Heute steht noch im Brennpunkt unsrer wirtschaft lichen Sorge die Kreditfrage, morgen fklpon das Problem der Produktion, d. b. wie wir am zweckmäßigsten produzieren können. Für Frankreich besteht das gleiche Problem. Politische Kräfte haben fett dem Kriege die wirtschaftliche Gemeinsamksit der beiden Länder, du der diese von Natur bestimmt sind, zerrissen. Das war die eigentliche Triebfeder ihres wirtschaftlichen Niederganges; auf beiden Seiten muß das jetzt erkannt werden. . In Frankreich konnten die wichtigsten Industrien, z. B. die Metall-I nnd Textilindustrie, tr o y d e r Ei n - verleidung Elsas-Lotdrinqeni in den französischen Wirtschaft-www nicht wieder ani den Produktionsstand von vor dein Kriege erhoben werden. ElfassLstdtingen erweiterte zwar den Produktions-« any-sent aber die Produktion-kraft blieb ais-drückt Die Produktionsfähigkeit der französischen Metallindntteie für Rodeisen betrug 1918 rund b Millionen Tonnen: sie stieg mit Elias-Lothringen nach dein Kriege auf U Millionen Tonnen; Idee die nnsureichende Kote-» iieieknns des Nubedesieks bennnte die Tätigkeit deez lotbtinsisrben Werke-. Die Loidrinqet mußten eng lischen nnd delqiftden ons kaufen, das steigerte nnniitz die Herstellung-kosten nnd schwdchie ihre Konkurrenz ktaft auf dein Weltniarktx io blieben die Produktions-» zahlen bis zum Iriidiubr 1924 unter dein Stand von ists nnd erboten iitd eeit langsam seit seendiqnnq des. Rudrkoniiitis. in detn Nase, wie der Inst-mich zwischen Leid-ringen nnd Ruhr sich wieder bereist Dietexiilindnsiric litt und leidet noch unter demselben Mißverhältnis von Produktionsapparat nnd Produktion Die Zahl der sannnvolspindeln stieg it Reichs-sein (1918) aus 9605000 (1922), d. h. um 30 spron gleich zeitig sank aber das Gesamtgewicht der verarbeiteten Baumwolle um 14 Pros. Die Wollipinnerei wurde um 568 000 elsiissische Spindeln bereichert und doch sank die Wolleiusuhr (1922 gegenüber 1913i um 48 Proz-. Einzig in der Baumwvlltveberei läßt sich eine Produktions steigerung, und dort allerdings eine erhebliche, nach weisen. Die Zahl der mechanischen Webstiihle stieg. durch die elsiiisisshe Erweiterung, von 140 552 auf 180 560, d. h. um 28 Proz. Gleichzeitig erhöhte sich der Ausfahrüberschusz an Baumwollgeweben um etwa 90 Pros. Für Deutschland sind die entsprechenden Zahlen ja bekannter. Die Ursachen des deutschen Produktions rückganges sind vielsach untersucht worden und können nicht auf eine Formel gebracht werden« Ihre Gesamt ersorschung kann hier nicht unsre Ausgabe fein; jedoch können einige wichtige Einsichten zu diesem Kardinal problem gewonnen werden, wenn man die Entwick lung der deutsch-französischen Wirtichastsdeziehungen verfolgt. Deutschlands Geianttsteinkohlenför d e r un g ist, wenn man den jeweiligen Gebietsuncsang zugrunde legt, von 190 109 000 t Ule aus 129 866000 t (1922) gesunken isiir das Jahr der Ruhrbesetzung sind die Zahlen natürlich noch geringem wenn man die Zahlen siir den jetzigen Gebietsumsang berechnet, ergibt sich ein Verhältnis von 140 926000 t zu 119145000 t. Die Eifenerzgewinnung sank im gleichen Zeitraum von 28 007908 t im früheren Ge dietsumsang, bzni. 7808 798 t, im jetzigen Reichsgehiet » weideg Zahlen siir lslsi auf 5980142 t. ! FürdießoheisenerzeugnngindenJahren seit 1921 liegen amtliche Zahlen noch nicht vor, da in folge der Ruhrbesetzung viele Werke des besetzten Ge bietes ihre Angaben noch nicht eingereicht haben. Immerhin kann die Roheisenerseugung für 1922 lohne Ost-Oberschlesien) aus rund 9 Millionen Tonnen geschätzt werden gegenüber 6888000 t ieinfchließlich Ober schlesien) im Jahre 1920 und 16 764000 i ialtes Reichs gebiet) bzw. 10 916000 t Cjetziges Reichsgebieti im Jahre 1918. Die einzige Produktionssteigeruna von Bedeutung läßt sich für die Salzgewinnuug nachweisen. Für Stein- und Siedesalz gelten folgende Zahlen: 1918 im alten Reichsgebiet 2085484 t, im jetzigen Gebietgumsang 1918237 t; 1922 stieg die Ge winnung sprunghait auf 3069 019 t. Die Förderung der wichtigen Kalisalze entwickelte sich folgender maßen: 1918 im alten Reichegebiet 956 528 t, im jetzi gen Gebietsumfang 11607308 t; 1922 Ueberfliigcluna des Vorkriegsertragd auf 13076173 t. lTroizdcm ist der Produktionsapparat des Aalibergbaues unter dem Druck der Absaykrise noch zum Teil außer Betrieb. Um ihn wieder voll in Gang zu seyen. hast das Deutsche Kalisyndikat in Verbindung mit der eliässischen Kali industrie beschlossen, die Exporivreiie siir die Ver einigten Staaten, die sich gegenwärtig noch mit den Borkriegsspreisen decken, um 10 Proz. zu senten; man hossi. mit Dilse der dadurch möglichen Produktions steigeruna auch die Geitehungökosten zu vermindern.) Das ist kurz der Stand der wichiiqsien industriellen Roherzeugung. Und nun ergibt die Statistik des Güter verle b r s . wie die politische Elttsedränkung des Warenaudtaaiches zwischen Deutschland und Frank reich als ein wichtiger Faktor indirekt auf die Produk tionökraft gedrückt bat; der Verkehr des altbelestcn Gebiet-s und des Ruhmes-MS drückt sich tu folgenden Zahlen and: stehsan tu Msäm tu ......3. MO- M- tss sie-«- ta deln-MADE !IT sou- su ma- M sllasssotdrlnaes. .... . . «- csl Ists V brauste-Mägde 111-W) edss U IM amtverte ........dsm U Reis-»M- Kgssssss »Ja-; Ze- YL Z warum-m let-W Im u m u Demnach tft vor allem der Bestand cui de quediet nach Oliasssotdrinsey der MM Kohle und Lord nmfasttz nach dem We auf eines geringfügigen Stand herabgelassen lveu NUW i auf 1 147 000 t); tm qlelcden Maße die seltqu des Rubtaebietd ans Elsas-Lockungen lvoe det- W dauptfäshlltd Riesens nnd Rohetlenh 111 Ost-m i aus IMM t. Der tradmouelce Inst-Ach vo- lll kokd gegen lotdttusllehes cr- tvae also, M II es II kalt gleichem Grade deute noch, unterbroch- Die sätåkfäkgtsåtästlämen sich, ihr In anstatt m din s o use- mee edeM ylsltssalof wobst 12812 11. cktohek Welt spiegel cis-obs taugt - Mue I7 Biltlem Manne W lachstiirme EIHIZEHOFIIII Fausts-Es ssohlossoul sg s Uhr pssl Ob U Ihr In wunderbtoo ea. kl-Theater erspiele tobok s W serMiltle ; lkslsllsskps -.s ts soqu » I Ists-os- z;«» I Ists-II XII-IS : fis-sit " laygrjnsw Tssijösscces sein-Isa- i . P MEEZUIUNPMM Mufittoth TPC«OD«Tbe"E!I spÄ Izu-« Epkdi sf V-. « hegte Lache untl se preise-! Bist-Gläser ZW.