Volltext Seite (XML)
gesucht: Rege« ider im iS der nm in ri 187L müsse euer nach veigehäu- äuse von ind zwei clohnung inMchk zer Liebe fern bei : Verlust tenDanl Srbe, rt und »ei gutem scher wer» »er Exped. n Rich )resd«. meä. E. Dresden. u.Frl. l. Kühn Eich- Lalther, milFrl. Hr. G. l. Henle unserer hiedenen" i. Tante, czlich zu ede und zon nah orbenen kranken den Taz waren. Wichen tung zu ist stehen lerhalten !N. sucht zum elgasse. rrnuznüo, d'aLre»«« mgbein z Dres» ül Frl. Roßmy mburz. Hänsel Secret- :rnkops n-Adv« emens Amts» ler in Kandt rn- u. sch in Rein» teuer» »eine, Rp. 110. Mittwoch, d-« IS. Mai L87S Aachener E Aachrichten. Areisblatt fiir dm Areis-Dirertions-Lyirk Lautzen. Amtsblatt für die Gerichts« und Verwaltungsbezirke Bautzen, Schirgiswalde», Königswartha, Weißenberg, Herrnhut, Ostritz, Bernstadt und Reichenau. Nedacteur «ud Berleger: G. M. MvNse iu Bautzes Bekanntmachung der 22. Mat 1872 Aus Antrag der betreffenden Erben soll das zum Nachlasse des Getreidehändlers Johan« Gottlob Müller zu Kamenz gehörige, aus der „Breiten- Gasse" gelegene Hausgrundstück unter No. 159 des Brandcatasters und auf Fol. 361 des Grund- und Hypothekenbuchs für Kamenz eingetragen, öffentlich ver steigert werden. Es ist hierzu anberaumt worden, was mit dem Bemerken, das; die Versteigerung selbst an hiesiger Gerichtsamtsstelle gedachten Tages Vormitt. 11 Uhr vorgenommen werden wird, daß die Versteigerungsbedingungen im Termine selbst bekannt gemacht werden sollen, auch bei hiesigem Gerichtsamte vorher in Erfahrung gebracht werden können, und daß das zu versteigernde Haus sich zur Anlegung von Gewölben, sowie zum Betriebe jeder Profession eignet, daß an demselben sich auch ein Obst- und Gemüsegarten befindet, hiermit bekannt gemacht wird. Kamenz, am 30. April 1873. Das König l. Gerichtsamt. Oertel. Von dem unterzeichneten Königlichen Gerichtsamte soll Sen 27. Mai 1872 das der Mühlenbesitzerin Anna verw- Postel in Holscha zugehörige Mühlengrundstück No. 18 des Catasters, No. 14 des Grund- und Hypothekenbuchs für Holscha, welches Grundstück am 8. März 1872 ohne Berücksichtigung der Oblasten aus 6920 Thlr. - - - s, wovon 2400 Thlr. aus die in gutem und zweckmäßigen Zustande befindliche Mühlmeinrichtung gerechnet worden, gewürdert worden ist, nothwendiger Weise ver steigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle und in der Schantwirthschast zu Holscha anshängendcn Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Königswartha, am 19.März 1872. Königliches GerichtSamt. Gehler. Holz-Auetion. Dienstag, -e« 81. Mai a. o., von Vormittags 9 Uhr an, sollen aus dem Forstreviere Lehn in der Branerci daselbst 59 R.-C.-M. weiches Scheitholz, 112 R-C-M- weiche Rollen, von No. 1 bis mit No. 179, 44z Wellenhundert geringes weiches und 8 Wellenhundert geringes hartes Reißig, von No. 1 bis mit No. 177, unter Vorbehalt des Angebots gegen sofortige Baarzahlung versteigert werden. Löbau, den 13. Mai 1872. Der Stadtrath. II. ». O tt i t t u n g. In Folge des Ausrufs des geehrten Königlichen Gerichtsamtes Bautzen sind für die durch den Brand in Zischkowitz Betroffenen weiter folgende milde Gaben hier eingeganzen: 11 „ungenannt sein Wollende", 9 20 n?< die Ansässigen in Schmochtitz, 5 14 nn 5 die Gem- Techritz, 4 die Unansässigen, Dienenden w. in Schmochtitz, 1 10 n-s (zweite Gabe) H. I-, 1 1?. P. in S., 1 Sup. Ll. Zschucke in Bischofswerda, 1Diaconus und wendischer Prediger Jacob in Kamenz. In Summa 100 14 n-s 5 Darüber 1 Packet Wäsche aus Schmochtitz. Dafür allseits herzlichst dankend: Gott bezahl die Gaben! und: Gott segne die Gaben! Pfarramt Göda, am 13. Mai 1872. H. Immisch. Telegraphische Korrespondenz. Stuttgart, 13. Mai. (W. T. B.) Der „StaatSanzeiger für Württemberg" sagt bei Besprechung des vom BundeSrathe über die Bertheilung der KriegsentschädigungSgelder gefaßten Be schlusses: Die Erledigung dieser Frage im BundeSrathe sei erfreu licher Natur und geeignet, zur Befestigung guter Beziehungen im neuen Reicht beizutragen. Der König habe dem Justizminister von Mittnacht seine Befriedigung über diese« Ergebniß und seine An erkennung für die großen Verdienste desselben in dieser so wichtige Landesinteressen berührenden Angelegenheit ausgesprochen. Bern, 13. Mai. (W. T. B.) DaS Resultat der gestrigen Volks abstimmung über Annahme oder Nichtannabme der revidirten Bundesverfassung stellt sich nach den neuesten Zusammenstellungen auf 225,436 Stimmen mit „Ja", 199,472 Stimmen mit „Nein". Bon den Ständen der einzelnen Cantone haben Bern, Zürich, GlaruS, St. Gallen, Schaffhausen, Basel, Thurgau, Aargau, Solothurn, Neuen burg — also 10 — mit „Ja", 10 andere, nämlich: Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Appenzell, WalliS, Genf, Waadt, Frey burg mit „Nein" gestimmt. Ueber die Abstimmung von Graubündten und Tesfin ist noch Nichts bekannt. Rom, 12. Mai. (W. T. B.) Der neu ernannte französische Gesandte bei der päpstlichen Curie, Bour.going, ist hier eingetroffen. Rom, 13. Mai. (W. T. B.) Der frühere französische Gesandte beim päpstlichen Stuhle hat heute sein Abberufungsschreiben überreicht. Sein Nachfolger, Graf Bourgoing, wird morgen vom Papste Behufs Ueberreichung seines Beglaubigungsschreibens empfangen werden. Die Negierung hat den früheren Finanzminister Cambray- Digny in besonderer Mission nach Wien gesendet, um in der Frage über die Verbindung der österreichisch-italienischen Eisenbahnen eine endliche Lösung herbeizusühren. Neapel, 12. Mai. (W. T. B.) Der König von Italien hat diebirmanische Gesandtschaft in feierlicher Audienz empfangen. Paris, 13. Mai. (W. T. B.) Der deutsche Botschafter, Graf Arnim, hat gestern in Versailles eine längere Unterredung mit dem Präsidenten Thiers gehabt. In derselben soll ThierS, wie aus sonst gut unterrichteter Quelle verlautet, den lebhaften Wunsch ausgedrückt haben, daß über die Zahlung des Restes der Kriegskosten Verhandlungen eingeleitet und, wenn möglich, noch im Laufe des Jahres zum Ziel geführt würden. * Loudou, 14. Mai. In den gestrigen Abendfitzungen beider Häuser deS Parlaments zeigten Granville und Gladstone Betreffs der Alabamafrage an, daß der von ihnen gemachte Vorschlag, welcher der von der Regierung in der ersten Sitzung der diesjährigen Session eingenommenen Stellung durchaus entspreche, von Grant dem nordamerikanischen Senate zu vertraulicher Berathung mitgetheilt worden sei, waS der förmlichen Annahme und Genehmigung Seiten Grant'S gleichkomme. Sie hofften daher auf einen günstigen Erfolg und erbäten jetzt die Unterlassung weiterer Debatte. Derby und Russell