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Dresdner neueste Nachrichten : 02.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240302
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240302
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-02
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.03.1924
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Nachrichten o- s- - ius- vssi W Wiss m s KM AMWQ EsMMMiMY Unabhängige Mocwksvug M Mkkxäwtsåägwgsz M »w- -WW-P-««- « Mkin WO- si Z Wiss M« »Ist- jziwkxw MOJMFJZW . . u : Ich ils YM .- .... »He-« W» M mci Handels- nnd Jndu rie- eliung WAGng Wkapw « 0..pk.;"..«: »Hu-, Mc M WMWMM Dresden-It- Msde 4. · Fmäpwchuummemx 22950, Umst, 22902 and 22953. · Postfcheckkouto: Dresde- Kr. 2060 Mk Tini-ims- tddss IMM) W Ind- zukückgesaas soc MU- - II GEIST-me Gemis- Beiklsdtflökan tha- Smlti hoben unsre Bezieh- ueuu Anspruch auf Aas-Kiesenw cos- Ckstqttusy « Ins-W Ema-« ka s- Optian 2. März 1924 Mll Jahrg— Ludendorff gegen Bayern Kabinett Bandcrvelde in Bclgien? Der mglifchsstauzdstsche Wettkampf in Brüssel i s still-h i. Miit-. Der Ost-is empfing gestern - j« sppistiseufiiirer B « is d e to e It e. Bauder spq km ,Ma«iin«-serichietfiaiict erklärt habe-, seit-Mist les falsch- daß er ein Feind tun-ichs lei. Die becqilcheu Sozialisten könn- Hk wohl as der Rwuaiiousreqelnug teilnehmen-, such-un uii M Duft In Miit-ei- Arbeiternan Ob der Rücktritt des Kabinett- Thennis die sehe miznfriedene Stimmung beseitigen wird. steht sehr zu bezweifeln. Die lebt zurückgeiretene Regierung hat dem Lande schwere wirtschaft liche nnd finanzielle Schaden verursacht, deren Milderung nur dann mdglied wäre, wenn mit der belgischen Lataeiennolitis gegenüber F e a n r r ei eb endgültig aufgeriiumt und eine Umrisse rnng an England vollzogen würde. Zu solcher Aende rung seiner gnßenpolitischen Richtlinien könnte Belgien den Weg finden. wenn auch« in Paris ein Regierungs wechsel ftattfändr. Die- Bindung an dag Frankreich Poinenrös beliebt vorläufig noch durch das Rubr abtonnnen. Mermis Nachfolger müßte sich in erster Linie von dieser störenden Fessel losmachen, da er andernfalls keine andre Politik als die feines Vor gängers verfolgen tdnntr. EDke Entstehtfng der Krise m Köln wird und geschrieben- Dgs zweite Kabinett Tbeunis-Jafver set nor, iider die Frage des in allen industriellen Wen unfreundlich aufgenommenen frankozdelaifchen iktftdnftsablommend zu fallen. weil es den Pariser niernnaiilünnel nicht durch die drohende, offene Ab pe der liberalen Partei in der Reoarationsnolitil Quellen wollte. Tatfächlicb fand Tbeunis in der ienfchaftlich aefiilirten Debatte über den ökonomi » Pakt mit Frankreich eine paffcnde Gelegenheit, sFeld einer Gruppe liberaler Poli scun räumen. die sich bereits nach der Identif feined ersten Kabinetts zur Uebel-nannte der Regie bereit ertliirt hatten; es find dies: der frühere · alminifter Rencin nnd der Finanzpolititer ani. gegenwärtig Sachverständigen im · ennudfchuffe. Seiten der mit englischen Kredit , « Inst verdammen Baum Worein-met mutet-antis; -- . « 4 Il- Tdennts W erstenmal enrückttah wurden le seiden PekfsnlWen vom König Albert d ess « spielehsuttsktpell sie als ausgesprochen Weh orientiert bekannt sind. seht werden sal- dielentqen Männer bezeichnen deren Sach- NAI und enge Fühlung WLvndon die beste Ge he file eine Klärung des tfchäquunsgnrodlemz ken. Mit merkbar-er Nesinnation nimmt die del-Fische esse französischer Gesinnung die Kandidatur Renking .der, auf Grund der geradezu fenfattonellen Er rungen des Finanskenners Barte-ich über unzu lende Statistikers des Rudrunternehmenh dem Einen Theunis den Vorwurf machte. das belgksche lt belegen zu dabei-. Auch in der Debatte über den mtensturz vermochte Tsenniö keine andern Erklä- Iqeu abzugeben. als die poinearistitche von angeb en deutschen Wandrers-. Er mußte zugeben. daß ssatis aus für die Stürmen-des belgifeben Franken Its gegen werden könne. Gleichzeitig erlebte aber die belqifehe Industrie das Meinqu frank-Hindert Erzeugnisse zunehmender-e Umfange. In Arbeiter sleu wuchs die Mißstimmung, dem- uesst Verschlech m der Lebensverbältnisse drohte infolge starker Masche-.- Kvnkurrens Schlichen-a zahlreicher Wen. In Gent. Korttiik kam es sont-gestern zu Die« known ansavuwten räc- dei Heuderfpttsstcheufalles - Be ttmqen der Istttcheu Tutentestaateu E Deutschlands Haltung I London. R. Februar. Eis-. DrabtbeeichU Venderionsswiithenfall steht fort rnd im Votdergwnde des politischen Interesses ettensweri ist ein Kommentar des gemäßigt bon ven «Daily Telegrapb«, der mit Nacht-met fett -d«ß die Urbeiterpartei leit Jahren Odrücklich die Revision des Vertraqu use-same- soxdm Das Statt erinnert apz unmittelbar vor den Wahlen veröffentlichte Prosj der Irbeitewarteh das sofortige Einberufung! . internationalen Konferenz zur Revision des! nlller Vertraqes durch die Regierung verlangt, IMM- Its Ue Rede deute-Ists nicht cls Strickes-? Man als vomerethtetee sorttoß eineek But-term- pu betrachten sei. die met da bis-» cußenpolitis des Kabinett- miznfrieden tei; Yocdonad vorwärtstretben wolle. «Daily Tele sellt sich in diesem Streit natürlich aus die Sen-! s Usd gratulieet dem Imuitteeveittidenteni Halssch- das et seinen tetibeeen Ideen-ums ant- » e. . M W des gleich-« stammt die( CWMUIC Macht-nachs, worin er sie Masern-« Deut-erson- suttitnttt«zt,l tunc-hau- dek« Ie- Mpertei set-se sit-stunk hervor. HEXEN-See FärbeitMtet M del M - en ot gen en en. DI- M i- s« W te- saan Wes til-er die NW Mise- Heut-I vlst Amt sei-Die act-gäbe Renterunc V SCRIZKVIJMLMW - Bemessan es et s. CAN-II in He WITH-Wage Her-: - « OWMÆMWMW Eg Die Haltung Englands sx London. i· März Der diplomatische Be richtetsiatter des »O ai l n Telen r a n h« schreibt die internationale Bedentnna der bel aischen Minister-Ase könne ans desns Raume ermessen werden. den die Bariier Presse ihr aewidinet habe. wo sie oiien als die ernsteste Vemmuna , angesehen werde. die die Ruhrvoiitik Voine a r 6 s shisder ersahren habe. Mer nans adaesehen von« der· ksiithrbesennna könne swan rnit Sicherheit annehmb »daii. welches Kabinett anch immer Midas-non Use-nie solae es weniaer aeneiat sein"bitrite. weiter-der Fährnna Frankreichs in der sienarationzz-» kontinission oder sogar in den Sachverständiaens ansichtissen sn seinen. Der Berichterstatter meint des halb. es würde ant sein. wenn die Bedeutung der bes nischen Stimme bei allen alliierten Zusammenkiinsten in britistlten Kreisen klar etsaszt wurde. nnd wenn eine etwaige Schwenkuna der belgischen Politik in naher Zukunst nicht im voraus entmutigt werden wtirde durch Mangel an Entgegenkommt-. Dasselbe gelte übrigens itir die e n g l i s ch e n B e ziehnngen zu Italien. Wenn die italienische Presse start kritisch nud sogar bitter gestimmt sei in ihren Hinweisen ans die britische Politik. so sei das nicht zurückznsiihten aus irgendwelche Feindschast gegen Eng land. noch ans das Verlangen nach einer Regelung der I n b a l a n d sr a s e . die die hatwtsiichlichste Beschwerde Nnssolinis sei, sondern daraus. daß er trotz seinem nnten Willen. nrit Großbritannien in den hanntsächlichs sten enronitischen Fragen zusammenzuwirken nicht in der Lage sei, seine Unterstützung Inznsasrw da er non London keine klare Darlegnnn der btitischen Politik nnd der non Großbritannien beabsichtigten Methode so wie der Bedingungen, unter denen die italienische Mit wirkung angenehm sein würde- erhalten habe. Von ossiziöser englischer Seste wird hierzu bemerkt, das- ein Grund zur Ueberraschnnq nicht v o rläg e. Berlin habe sich über die englische Hastnnq hinsichtlich der Mslstärkonrroce vorzeitigen Illustonen hingegeben England habe die Ueberweisunq der Kontrnzlle an den leketbund nur Hinter gewissen Bedingungen vorge seb ca ae n , die Deutschland erst ersüllen müsse. Vori allem müsse die Kommission des Generals Nollet zu-; nächst feststellen, welche Veränderunan sn Deutsch lands Brwassnmcq Im Laufe des letzten Jahres ein getreten seien. « . -. Keyues warnt Keine Gemüt-essen H un en ais o e M OWZYZ « M ß It Loupe-« t. Netz ask-euer Damen-hu Der bekannte englische Munziechvetiiäudiqe Ke y u es wendet sich in entschiedener Weise gegen die ans Paris kommenden Verschie. denen susine die Meerstiindiaeuauöichiisse die Absicht hättet-, eine U u leihe von 250 Millionen Pfund Sterling »für Deutschland vors-Missoqu Die Behauptung. daß eine Anleihe in solcher böse in England oder Amerika schlich lei, Wie Dem-es ils tät-etlich. sollte dessen-gen wimm- m zu Einweihunqu inh -reei. w ver zwei oder drei lehren vielleicht erreich .»i·u auseien leis iei Heute infolge der Minute der weichen Mit-Inst aussucht-liest seliii die seid-inquis- eiues kleineres seit-geriet neu-se .UO- Weist voll-Indien erwiesen kei. las met-e -keln-sie und sie-site Berti-lernte ins Deutschl-nd see-ekelt 111- clae Rückkehr iets We Mut-gutm- m u- Wem-J «W-M-siniee W ei so- ser eilte-steten- Isckteit des Vertrauen-sie technische! Messe-seine Des leiieiel spekeeeeiss M «W«s».:sk.««·"säxst« FOR-ej « . . .. ~ k» KU S I . Bayern auf der Anklagebank Schärfste Kritik Ludeuvotsss am bayrsschen Partiknlarismus und Separatismns sie Preußen! - sie Mittel-dacht 4. Tag II- Mtiucheu, 29. Febrqu (Eig. Drahtverickzn Inder Vormittagssitzung Ober deren Ver lauf im einzelnen bereits im weitaus größten Teil unsrer gestrigcn Auflagc berichtet wurde) führte der Gerichtshof die Vernehmung des Oherftleutuauts Kriebel des wirkte-suchen Führers des Kampfvundcs, spri. auch er belastet Kaht, Lossow und Setsser aufs schwerste und bestätigt tm allgemeinen dtc Aus-sagen Pöhneth Die Nachmittagssitzung stand von Ansang an tm Zeichen der warteng sind. Wieder einmal habe ich genauen Einblick in die Tätigteit Dr. Dotter-s genommen, daß es der klugen und überlegenen Irdeii dieses Manne zu danken ist, wenn der Rhein ein deutscher Strom dleibt.« Dann schrieb Bothmer am 21. April: ,Nun darf ich wohl noch ein Wort über die Verbinqu mit Professor Reiter then. Professor Förftee wird file nn- eine wichtige tgue zu dem Zwecke« einerseits das Mit-trauen der Franzosen gegen uns in bezug auf den Revanche gedanten zu besetttgsn nnd andeefeits dafür zu sorgen, daß er Eine guten eziehungen zu den sozialdemokra tgchen tappen ausniwt um dir-te aus dem unstatt- I en Lager in das fvberali kfche hinüber zuziehen.« Jn einem Briefe des Graer Bothmer vom 4. Mai 1920 wird Dr. Heim als der eigentliche staatsmnn sauer-s und darüber hinaus als die Zertiinlichkeit bezeichnen um die-sich alle Kräfte sur eründernng der deuti en Staatsfortn zu grunsieren hätten. Dr, Heini nimmt in einem Brie: an rat Botbrner vom 12. April 1920 wie Folgt S ellnnq: Frankreich soll erklären: »Mit e nein fdderal frischen Deutschland, das fein Schweraewtcht in die Einzel- Ytaaten verlegt, find wir gern bereit, uns du verstän igen.« Er fügt noch binznt Wie glänzend könnte Frankreich feine Stellnna in Weitem-an gestalten, nnd diesen weltbiftorifchen Moment versäumt Frankreich nnd präpariert sich das Verderben.« Das war alles die-gleiche Politik, wie lie im »san«-schen Kurier-· im Herbst 1918 propaaiert worden war. Dieie Politik wurde indes auch in den Kreisen nsn Kabr vertreten. Auch hier der Gedanke des landesweiscn Anschlusscg der deutsch-österreichischen Länder ohne Nie derösterreich mit Wien. während - nicht non Herrn v. Kahn aber ganz öffentlich - die worüber gehende Trennung Vanerng vom Reiche« kägräctfeti.wurdq als ob das etwas ganz Selbstverständ e e Ludendorg kommt dann auf die Feflste l l u u - genim Fu g-Machaug-Prvzeß und die dabei enthüllten Pläne Rtchetts zu sprechen und fährt fort: Die Schaffung eines ma tltcibsen Deutschlands unter Zerschlaguna des protestantii en Preußenö war Zu oleich der Ausfluß ultramontaner Poltt l. Während des Weltkriegeg trat dies klar in die Erschei ätzungz tknd fand im Abgeordneten G r z b e r g e r ihren er re er. Als ganz Deutschqu tm fein Dasein tät-Mk var der Vatikan - deuthekudllch Frankreich wurde begünstigt. Ich war erschüttern als ich den Bericht lud über die öeiligsprecktng der Jung sran von Orleans, wie Papst Benedikt V. sich damals in Rorn in französischer Sprache vor dem versammelien Episkopat dahin aussprach, er bedauere es, »Franzoic nur von Herzen zu sein«. Jn dieser Rede oder ist er so sehr Franzose »von Herzen«. dem Franzosen von Ge burt die Vermehrung seines Ruhmes zu wünschen aus Deutschlands Kosten. iDer General schlägt bei diesen Worten erregt auf den Tini-J Besonders ausfallend war die steigende Jnschutznadme der Juden durch den hohen Klems. Beunruhigend für die Machtstellung des Reiches waren die Lo s - ldsungsbestredunnen in dannover und der Rheinnrovina. Ich sah und sebe hierin eine Gefahr für das Deutsche Reich und das deutsche Volk- Jch bin guter Preuße, ich bin Deutscher. der ein Deutschland aus Bismarckscher Grundlage will. Ich glaube, die Ereiqnisse am s. und 9. November haben vielen die Auaen nedssnet. nicht minder die Denkschrisi des banrischen Gesamt ministeriutng über die Betst-sinnen In demselben Maße. wie ich Einblick in diese Vorstände gewann, war es mir möglich. auch die A dhilfe zu finden. Den Wen dazu erkannte ich in der Vernehmung net Gkaekuls Lunens-am die unter rößter Spannung tm Znhörerranm ihren Anfang nagnn Ludendorff erklärte etwa folgendes «Jch bin am 21. Oktober v. J. ln die Unternehmung, die hier zur Aburteilnng steht, htneingezogen worden. Am 21. Oktober erfuhr ich dle anfllch nah-ne der hav rlfchen Reichswehr durch den bayrtschen Staat nnd er blickte darin eine Meuterei, einen schweren V e rfa i f u ng sb r u ch. Auch wenn ich keinen Grund habe, die Weimarer Verfassung zu verteidigen, muß lch sie doch hier erwähnen. Endlich fah ich darin den Beginn einer Lockerung und Schwächung des Reich es. Was meine Gesamteinftellung anlangt, so bin ich alt geworden unter der ungeheuren Noc, die während def- Krleges auf mir lag.» Aber mein Here ist jnnn End es schlägt von glühender Sehnsucht für soie July it dei- ·Vol . Ich sah den Niedergang unsres Vol es, nnfres Landes, ich sah das Unglück eine-Z Kaiser- und Königshausee, das Unglück des erhabenen Wittelsbacher Hauses. Ueber meine Einftellimg zu marxkftkfcheu nnd «kommuuistkfchen Ideen kann kein Zweifel bestehen. Jm engen Zusammenhang mit dieser Gedankenverbindun steht die iüdiiche Frage. Die jüdische Frage ist sgür mich eine Rassen sraar. Ebensowenig wie Englander und Franzosen in unserm Lande maßgebenden Einle erlangen dür fen, ebensowenig auch der Jude. J muß mich der ultramontanen Frage zuwenden. Ich sehe voraus und weiß, daß man in der Presse mir vorwersen wird, ich spräche sür den Knltntkamps Das ist falsch. Ich weiß, daß die gesallenen katholischen Soldaten ein ebenso starkes Deutschland wollten wie die protestantischen Jch habe aber in Posen, Thorn und Straßbur gestanden und bade hier empfunden, wie sehr, die äcnirumsnoliiik das Deutsch werden jener Landeöieile erschwert hat. Durch die Zentrumspolitik ist Oderschlesien polnisch geworden.« Von diesen Gedankengängen ausgehend, kommt Ludendorss aus das katholische Bayern It hsprechem Jch war nach meiner Verabschiedung im a re 1918 gezwungen, nach Schweden zu fliehen, und dort entnahm ich den Zeitungen, daß B aye rn d en Sondersrieden anstrebe. Der »Bayrische Knrier«9xchrieb am 26. November 1918 unter der Spitz marke , sitze die Stunde": »W arum, H e r r Pr ä - sideni Eisner, lassen Sie das alte, von Preußen beherrs te Reig nicht ver schwinden wie die dents e Kokarde?· Schärfer konnte der Partitularismus und der Separatismuö nicht aeprcdiat werden. Ein lehr ernstes System politischen Machtwillenö war ferner der Aus satz des Herrn Dr. Gepra Heim im ~Banriicben Kurier-« vom 30. November und I. Desember 1918. Dr. Heim schreibt liber die »klinst ge Gestaltung D euiich la n d s« und empfiehlt eine Art »erweiter ter Rbeinbund« als Lösung der Es-.««-itschen Frage. Ge neral Ludendorss erinnert an ähnliche Kundgebungen in dessen, Baden, Württemberg, der Rheinprovinz and in.Hannover, die sei-legt bis in die Reihen der Sozial demokraten hineinreiten. Das war lolsi Jm Früh iabr 1919 war die bekannte 8 usam m e n tu nstDl-.» Deims mit französischen Oscöizieren in- Wie sbad en. Heim sprach zuversi tlieb der Los-! ldsuna sämtlicher andern bedeutenden Staaten von Preußen das Wort und über die Bildung einer neuen Konsitderation mit Einschluss Deutsch-Oesierreichd nn ter einem »P rotekt o r at der Ententr. Er betonte daß ein derartiger katholische-: und konservativer Block eine wirksamerei Barriere gegen den Bolschewidmus bilden würde als ein verprenßted Deutschland. sind dein labre 1920 liegt mir ein sebr eingehender Schrisiwechiel swischen Dr. ceitn nnd Gras Beil-mer vor, de en B iebnngen zu stanzösi chen Krei en Dr. Beim anreichxdnd bekannt sein dürstefm Um A; März IM. nach dem Uniernezmen Rupps, schrieb Gras Both tner an Dr. heim: , n Köln war man nahe daran« eine eigene Staatsregiernnf zu bilden, sich dabei au; englische Hoffnungen zi- ver also-. Dadurch, link ich ie euppe der rheinis en Be tsveceinignna schlossen egcn eine solche vorsilige Staat-bit unq ellunqune men lassen konnt und dadurch, dok- der innere ns nk der ssderalilischen Organisai onen des Meinlande an heitern einen Schritt vorwärts ge winnen ist« ließest d e Nsalichteitz das-eine kluge Simizrenierung n n san-n ans M komis- Qe · under innein esis nnd Ha · entsch and site uns nimi nnnd not-nöthigen sit-sind ansahen »kann.» Dabei abe is die cobachtnns gemacht, das »Die gis-I 'AS-.- Let LW sog LI- vsllsfcheu Freiheitsbewegnug Ich lernte in B l tler einen soll-Moses Mann kennen. Ich hin lelift Monarchkfh halte aier Ue Frage zur Zeit nicht ist Ost-er und habe immer den Standpunkt vertreten, daß die Dynastie nicht Selsftawech sondern für das Volk da ist. Eine zu flüchttne Lsiuna der Franc. besonders eine einseitige Lösung in einein einzelnen Bundegsiaai halte ich fjir ein Unalüch Ins has Generatsiaacitisstillatiat se- Masseu war, bestand für ums lei- sselleh Its mit der erste Schritt zu einer qewaltiasci Muts set deutschen Frage geschehen nat. Die las-Mise- Rust -halvek bauen auch Ue Teile sei seist-setz Ue sc ie .baytifchen Staatsgewalt bereits M Mit-111 W hatten. Ja diese- MMIU lau ein doppelter Beriaifuugsbrutli. einmal suec des W staap und data sur- Oeueval Los-I sah dass us tm iet- OWIMA Ue li- lilsmk W besassen crusmiesselmtahfssfsatsass Lache-lichten on der Mi. der et ia ans M verfallen M. Ich glaubte das-als as esse Tat UII mehr. its ich m der Betst-M lIM st- Ist vmseu via Wes m Atti-se- pieta M wanniehaqteiksms » lIIMI M M ste- uise is » M seh hat avaiqu M- """· mus- sss Is- gus s- ;.—:..k— XII-EIN biswqul sc 10 Rost-ekle W 73 ITTMZ Mkmis tm IF » Ia HEXEN ( rgs » sit os BETTLER-EITHEde gebtqu ELW seit ckskkkkzgz M ask-ZEIT i ,I lIWI larisnstrase inok Urquell Ists Donnerstag lellflelscd len sonnt-band schrein-know - s s s v vvs OOOOIIIOOOOOION . Partei 1924 bend cendorfstn 17 · nstlewoktkägs . sdlokden lölkokbunck knfang lhs Uhr Inqeschsft 11. Illllq 111-Im Albertplstz str. 106. sowie-«- ier Abendkasso I .«« OOIIIOIOIIIIOOU - . - . 4 « «- Iksuzstr.A ;qh 5 uhk - O y s W. Willst-usw Malen MMW II WII Ins-M M resdner Nenefte ich
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