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hm« iil nwnite t« Zm Empfang ra Zug. kmenvaL i»iaiete, ii B»u- uchÜE dlllcktltl R^im- nthmm. NA Bnuid- II vnim chwinzm FiSn ong «k LlN-t -uns bricht, ng. Mär; ung, n antna nLc; »1 Drinzasst ahm« mit ß «nstM ins Sr»ß c hicrdm, ff«e» LageölM »0, sr. '!»? Srsthtiat jrbm Wochentag früh g Uhr. — Pni« halbjährlich 22'/, Lgr. — Jnstrate dir gtspalh, chge 5 Pf. - - . ... , . * es «ach semerMeinung schon einmal gegeßen hat, MgKch chn Me, mand in seiner süßen Ruhe stören kann, dem wollen wir ekn Mittel «1 die Haub gehe», wie er doch noch etwas vom. Lehngchbe prvfff tireu kann. Ein Beist,,'el Wtrd die Sache deutlich machtt». Du hast dein Gut an deinen Nachbar fch: ÄM Hhkr. vetkaüsk -'Da» Lehngeld soll 2 pE. betragen, so hätte ngch gchber Rechnnngdtiu Nachbar 100 Thlr. Lehngeld zu zahlen. Ehehb^KaufzWt Confirmatsyn elngeretcht folrd, triWdu (nicht dein Aii» fer) auf Ablösung des Lehngeldes an. Gefetzt, du IöstsFr40ThlL ab, so laßt du dir diese AblösungSstmnne von deinem Käufer 1 »iü b?tü:.-<>?,rr:d ül.r 7 -u^nnL r,n Freiberger Anzeiger - , r'.nrmLA 7'^ ,-..7 .«e Freitag, des May .ui i Die Räthlichkett der baldigen Lehugelderablöstmg. (Schluß.> Bei der Berechnung deS Lehngeldes werden nun zuvor folgende Frag« beantwortet: ' '' 1) Wie hoch ist die Summe deS einmaligen LehngeldVe- tragS, der Werth des Guts wird nach Steuereinheiten berechnet, jede z« 10 Ngr. Reinertrag jährlich angenommen. Abgezogen von dem GutSertrage werden die jährlichen Grundsteuern, die Ab lösungsrente für Frohnen, Zinsgetreide, der ErbzinS, De- «em re., also alle Reallasten; hinzngezählt werden die zu Geld an geschlagenen Rcalgerechtigkeiten, z. D. Schank-, Krämereigerechtsamr re. Der Reinertrag des Grundstücks wird mit 25 multiplicirt ^d dadurch zum Capital erhoben. Bon diesem Capital, als dem wirk lichen Werthe des Gates, wird das übliche Lehngeld, das in einem BerkaufSfalle zu zahlen wäre, gesucht. 2) Wie viel Fälle sind auf 100 Jahre zu rechnen? (§. 84 und 85 des Ablösungsgesetzes.) 3- Wann ist das Gut zum letzten Male verkauft worden? Hierauf kommt sehr viel an. Gesetzt, ich hab« mein Gut vor h Jahre» verlehnt, so werde ich (bei 3 Lehnsfälleu auf hundert Jahr« — alle 34 Jahre) erst nach 25 Jahren wieder Lehngeld zahle», und dann ist, wie die im gestrigen Blatte angeführte Tabelle zeigt, 1 Thlr. jetzt nur 11 Ngr. 2 Pf. werth. Nun könnte Jemand sagen: „Ich habe meln Lehngeld bezahlt; Hrarum soll ich ablösen? meine Nachfolger mögen es auch wieder bezahlen; warum soll ich für sie Geld ausgeben? ich habe so schon Renten- genug zu geben". Das ist aber ohne Nachdenken gespro chen. Wm» sch mein Grundstück von einer Geldlast befreie, so er» hält es doch einen höher» Werth, und der Läufer kam» mir um so viel «ehr dafür gehen, al» daS Lehnsgeld beträgt und wird i« Gegentheil bei seinem Gebot für mein Besitzthum die Summe de» Lehngeldes mit zu seiner Zahlung rechnen. Und in den meist« Hällen geht ja die Wohlthat der Ablösung des Lehngeldes mcher» Kinder» zu gute. Ein Wirch, der sich scheut s bis höchsten« s de» einmaligen LehngelderbetragS zu zahlen, um sein Bchtzchm» für immer von jener Last zu befreien, versteht seinen Borcheil nichh rind hat nicht rechnen gelernt. Mag Hans Michel nm bei sein« «nüberlegwn Raisonnement bleiben, die Rittergüter werd« sich di» jer Mifalt freuen. Nrr «brr durchaus nicht das Lehngeld ablösen mag, wett er tuiren; in den Profit von HO Thlr. thetlst hu dich mit deioem,Läu- fer und bekommst da 30 Thlr. von ihm, und der KLufir -ÄH nicht 100 Thlr„ sondern nur 70 Thlr. Lehngeld. Nur muß vorher zw^ sch« dir und dem LLnfer «in «GidsWch ad« schriMheh. men über diese Ausgleichung stattgefunde» hab«. „Ist es rächlich, bei der Ablösung hgwch das Ea^üal« zahlen, oder «8 durch Rente abzuführen" ö Beträgt da» Ablosungs- rapital schon 100 Thlr. oder darüber, so rache ich, den ersten Weg zu gehen, weil mau aus ihm nurdie Zinsen, nie das Capital z» zahl« hat; beträgt aber bei einem HäuSler oder Gärtenns^- ruugsbefitzer das Ahlösungstcq-ital mrr einig« Thalex, so W ach klügsten, diese sofort baar »bgezqhlt, Den» wollte ich z. B. »eg« 2 Thlr. Capital in die Rentenbank gehen, so find vorher «in« Masse Schrtibrreitn vothigr es «uß ei» Reeeß gefertigt werde», dieser muh sodann bestätigt werd« durch di« Königl, General-Commission für Ablösung«, dan» schickt her Gerschtsdirector einem die Gache zh mit eine« Erläuterungsschreiben und da bei dm Herren JuWsV die Elle chm« ist, so kommt dir Brühe höher als das Fleischs Gia Lap-Mqm».^ r«gerLeschtch1t.. Dk«-d«, 10. März. Ein mit Austestzt trockenen Holzes »m Holz bti Radebtil beschäftigter Handarbeit« HL^e in der N^e^ sei ner »«fchiistiguug am 8. Marg Nachmittags «inen Schuß. Nach dieser Stell« geeilt, sand er eium dmrch «ine kleine Schußwaffe ge- tödtetm männtich«» Leichnam. I« dm Tasche« der KleL« des Leichuauls fand sich «m Zettck, nach wüchem « I. A. T. au» Leip zig sei und, weg« ein«» ihm nicht oh« Grund L,igep»«ffm« «er gehens «ckt GefluMstst bestraft, S» Boen Aettrrn puh Berwaudten »ckchs r«kthGchM H»a^
