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188« Ato 4 DienSlag, den 6. Januar WmchtMDNchW» Beror-nungsvlatt der Kreishauptmannfchaft Bautzen zugleich als Confiftorialdehörde der Oberlaufitz n c Am clbcn die mten >men 4°/« kündb.Lnui. Pfcndbr. 99,50 G. 5°/» Dresdn. SMvtschuIv. 103,75 G. AUg.deulscbe CrcoilanstaU 144,25 G. t in atter wie noch ncn, ncn. zen- ffen rme der- die ind ichdem eine kficit von ; vorläufig tbruch der gonS, die Üse4 um- in stetem ä ßli ch e!« m worden Waibel et worden' on etwa 8 Gingen am en mittel- :r Anblick, m Boden, der Korb- -lt, blut- gänzlich enS. Der mordeten, >ei seinem re Haus» flöge,- sie men sein e deshalb mordeten m beiden R aub- lebcnden meldet: n House cht-feicr» sstätte. cm Zu» sitze ein I. 0. HiiiiLv ill OuusMsld«. k. V, I^iudonsu i» t'ulsiutr und 0. U. iodouiLuu i. 0 fl<. 113,50 G. 83,25 G. 173,35 E. 103 G. 91 G. 20L2 G. hahrS» g bis oberen steigt S auf ; von i Uhr : von lasten deren rcnze ) Das n Folge nS »in- rlshcim, befindet S unter hessische Mainz m Fort ist in Mainz ind im m Un- Der Stadtrat h. Löbr, Bürgermeister. hat n- hn- ind len ,en )ll, ist )er ag n- he ich 'S !N !N 1- N auslieaen. Bautzen, den 2. Januar 1880. Lrivjtgrr Börse, 5. Jan. (Tel ) KSnigi. sächs. 3 » o Rente 75,20 G. do. 3"/» Anleihe v. 1855 87,80 G. do. 4°/°AnI. großev. 18ZZ 100,10 G. do.4»/«Anl. kleine v. 18sZ 100,15 G. do.5°/«Anl.großev.1867 do. 5°/oAnl. kleine v. 1807 — — do- 3'/, °/, Landrentenbr. 89,80 G. do. 4°/» Landesculturrent. 99,25 G. Sächsiscke Bank Oberlausiher Bank Oestcrr. Banknoten «eussig-Tepl. 5 "/o Pr. 1868 GalizC.-L.-B. 5°/»Pr.1. London 3 Monai daselbst eingetragen worden. Ostritz, am 31. December 1879. nonvL'vduroaus nvtimon, okL» 1'roi» i-kldiun^, iLiorsU» für di» »iruutLov^r ^ackirielitsn« »ot- di.,Iivroa1'qmpor iu Ituut» u (Oo8«I»Witr). Xniv^s in I-obuu. Iu'ppjt«eS iu 6< turssis- ^uldo, Iliil.onr iu Im Handelsregister sür den Amtsgerichtsbestrk Ostritz ist beute in Folge Anmeldung vom 27 d. M. auf Folium 5 die Firma: I. Tschirner in Ostritz und als deren Inhaber: Herr SüuarS Julius Ttchirner Deutsches Reich. 11. Steinichtwolms darf, 2. Januar. Heute feierte der Kirchschullchrer Herr Carl August Kern sein 25jährigcs Amtsjubiläum. Die Betheiligung an dieser Feier zeigte, welche Liebe und Anerkennung der Gemeinde und den Vor gesetzten gegenüber ein treuer Lehrer sich zu erwerben ver mag. Nachdem der Jubilar am Morgen durch ein Ständ chen überrascht worden war lind die Schule in gewöhnlicher Weise angcfangcn hatte, erschien um 10 Uhr der Herr kgl. Bczirksschuliuspcctvr I)r. Wild, Herr Localschulinspcctor Pfarrer Pache, der Gemeindcrath, sowie der Schul- und Kirchenvorstand. Nach kurzem Gesänge hob zunächst unser Herr Pfarrer mit beredten Worten hervor, wie der Jubilar der Gemeinde stets als Muster gedient nnd welche Verdienste er sich als Kirchschullchrer erworben habe. Als bleibendes Andenken überreichte er ihm im Namen der Gcmcinde-Ver- n u e Mächten in Erwiederung der Anzeige von der Neubildung des Cabincts sympathische Antworten erhalten. Paris, 4. Januar. Der Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen, Frey einet, hat bei dem gestrigen Empfange der Beamten seines Ministeriums geäußert, daß er, ohne bestimmte Partei zu ergreifen, fest entschlossen sei, alle Maßregeln zu treffen, welche zur guten Handhabung des Dienstes erforderlich seien. Petersburg, 4. Januar. Der „Ncgieruugsbote" veröffentlicht die Ernennungen der neuen Bot schafter und zwar des Fürsten Lobanoff für London, Novikosf's für Konstantinopel, Oubril's für Wien und Saburoff's für Berlin. Wolff's Telegraphischem Bureau, welches auch in russischen Angelegenheiten officiöse Dienste leistet, wird von hier Folgendes gemeldet: „Die auswärtige Presse ventilirt wiederum Versionen iiber eine ganz oder theil- weise beabsichtigte Errichtung einer Regentschaft; es ist an allen diesen Behauptungen nicht das Geringste; nirgends liegt etwas vor, was dafür auch nur einen Anhalt bieten könnte. Was die durch mehrere hiesige Zeitungen verbreiteten Meldungen über zahlreiche Ernenn ungen für hohe Stellungen im inneren Dienste betrifft, so wird unterrichtetcrseits nur die des Ministers Wa- lujeff zum Präsidenten des Ministercomites als bevor stehend angesehen, während die Meldungen über umfassende Veränderungen in den Generalgouverneurstcllen als un richtig bezeichnet werden." Die Regierung soll auf die Spur einer anti-dynasti schen Verschwörung in der Armee gekommen und es sollen mehr als 20 Regimenter, darunter drei der Garde, in die Conspiration verwickelt sein. Zwölf Ge nerale sind mit der einschlägigen Untersuchung betraut worden. (?) Bukarest, 3. Januar, Abends. Der Senat hat Telegraphische Korrespondenz. Oppeln, 3. Januar. Der Minister des Innern, Graf Eulenburg, der Finanzminister Bitter, der Oberpräsidcnt v. Seydewitz und der Landeshauptmann v. Uth mann trafen heute hier ein, um in einer Plenar sitzung der hiesigen Negierung über weitere Maßregeln bezüglich des Noth stand es Entschließung zu fassen. Bern, 3. Januar. Nach dem vom Bundesrathc festgcstcllten Voranschläge betragen die Kosten für das 8. Baujahr der Gotthard-Eisenbahn vom 1. Oct. 1879 bis zum 30. Sept. 1880 für den großen Tunnel 14212434 Francs, für die Zufahrtlinien 34 221465 Francs und außerdem für Allgemeines 5 492 032 Frcs., zusammen 53 925 931 Francs. Rom, 3. Januar. (B. Tgbl.) Die Cardinals- Commission bestätigte heute das am 17. Mai 1879 gefällte Urtheil in dem Ehescheidungsproceß dcö Fürsten von Monaco, indem sie die Ehe für nichtig, gleichzeitig jedoch das derselben entsprossene Kind für legitim erklärte. Nom, 4. Januar. Die Königin ist in der ver gangenen Nacht von Bordighera wohlbehalten hier ein- getroffcn. — In Bezug auf die von dem Führer der „Jrredenta", Jmbriani, über seine Unterredung mit den Ministern wegen Organisirung des Leichcnzuges für den General Avezzana veröffentlichte Broschüre bringt die „Riforma" ein Schreiben Menotti Garibaldi's, "welcher der Unterredung Jmbriani's mit den Ministern beiwohnte und den in der Broschüre Jmbriani's aufgestellten Be hauptungen gegenüber erklärt, die Aeußerungen der Minister hätten bestimmt und energisch dahin gelautet, daß Alles vermieden werden müsse, was eine internationale Ber- i Wickelung herbeiführen könne. Paris, 3. Januar. (Zum Theil wiederholt.) Der i „TempS" bringt Einzelnheiten über den im Palais de i l'Elysoe stattgehabten Neujahrsempfang und be- heute die Eisenbahn Vorlage mit 38 gegen 4 Stim men angenommen. Die Kammern haben sich bis zum 21. Januar vertagt. Konstantinopel, 2. Januar. Bezüglich des Aus gleiches der Differenz zwischen dem englischen Bot schafter und der Pforte wird versichert, daß in der Audienz, welche der Botschafter gestern beim Sultan hatte, ein Einverständniß dahin erzielt worden sei, daß die bei den Missionairen mit Beschlag belegten Papiere zurückgestellt werden, daß Achmed Tewfik zeitweilig aus Konstantinopel entfernt wird und daß der Polizeiminister ein aufklärendes Schreiben an den Botschafter Layard richtet. Konstantinopel, 3. Januar, j Meldungen der „Polit. Corr."j Der griechische Gesandte Conduriotis hat am 1. d. ein Schreiben an den türkischen Minister des Aeußeren, Sawas Pascha, gerichtet, in welchem er dringend ersucht, den nächsten Conferenztag zu bestimmen, widrigenfalls die griechischen Delegirten die Ermächtigung ihrer Regierung zur Sistirung der Verhandlungen ein holen würden. — Aus Philip popel wird gemeldet: Die Provinzialversammlung hat 65 000 türkische Pfund ,ur Unterstützung der vom Nothstande hart betroffenen Gemeinden und 30000 Pfund zur Vertheilung an die Flüchtlinge bewilligt. (S. unter „Ost-Rumelien".) Neuter's Office meldet: Die officiellen Beziehungen wischen Layard und der Pforte werden wahrschein- ich morgen wieder ausgenommen. Die Intervention Bekanntmachung. Zur Regelung LeS BudenwesenS auf dem Hauptmarkte während der Wochenmarlte ist e,n neuer Buden- und Berkaussstellenplan entworfen worden, welchem vom OI.Innuard. I. an nachjEben ist. ES wird dies mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß der gedachte Plan wie die zur Durchfübrunz desselben beschlossenen Vorschriften in der Rathscanzlei zur Einsicht sür die betreffenden Interessenten der Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt, Ostritz und Reichenau, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträthe zu Bautzen und Bernstadt, sowie der Stadtgemeinderäthe zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Organ der Handels- und Gewerbekammer zu Zittau. Via »ÜLutrsnsr ^»odriodtsn« »rsoi»»i»vL (»o»or sorui- L. I'ovt- tLglied ^p»Qds 7 vdr für w»»t»prsis vjvrts^Ldrl. Ills»rttoL«d6tr»k kür do» L»iu» 6iLsrkstit-8p»ltL«Holl^ vvis^sdüdr p. Insorut 30^ Gvdükr kür drivflied» 10 H (und korto). Lloinero, dis früd 9lldr viL^okvüds Insorsto Sudau nood tu da» Ldouds »usLuxodaud«» 24 der Ersatz-Ordnungs. Der Meldung ist beizusü.en em Geburl-ieugE Mnwtlligun,Satteft deS Vaters oder Vormundes, ein Unbeschottenheitsreusnts;, welchcs für ZS,llnze von höheren Schulen «Gymnasien, Realschulen, Progymnasien und höheren Bürgerschulen» von dem D «c'or der Lehranstalt, für alle übr gen jungen Leute von der Polizei-Obrigkeit oder ihrer vorgesetzten Dienstbehörde auszustellen ist. Der Nachweis der wissenschaftlichen Befähigung kann entweder durch Beibringung von Schul» »euaniffcn oder durch Abl-guna einer besonderen Prüfung geführt werden und ist i» .beiden Fallen bei Ver las? des Anspruchs auf Zulassung zum Einjährig-Freiwilligendienst vor dem 1. April des;emgen Kalender» jakres zu erbringen, in welchem der Betreffende das 20. Lebensjahr vollendet. Diejenigen jungen Leute, welche um Zulassung zur Prüfung nachsuchcn, haben ihrem Gesuch einen st^ Lebens ¬ lauf beizufügen und anzugeben, in welchen zwei fremden Sprachen sie geprüft sein wollen. trctmig und des Kirchenvorstaudes cincn prachtvollen Ning und ein Schreibzeug. Hierauf ergriff der Herr Bezirksschul- iuspcctor das Wort, sprach seine volle Anerkennung über das treue und segensreiche Wirken des Jubilars aus und überreichte ihm im Namen der obersten Schulbehörde ein Dccrct, in welchem dem anf's Freudigste Ueberraschtcn der Titel „Cantor" verliehen wurde. Herr Lehrer Brückuerwid mete dem Jubilar als treuer College warme Worte, eine Confirmandin überreichte im Namen der Schuljugend dem geliebten Lehrer cincn Teppich. Ties gerührt dankte der Jubilar. Hierauf wurde» die SüMer' entlassen und ein Mahl vereinigte im Pfarrhausc die Vorgesetzten, den Jubilar und die Lehrer. Nachmittags versammelte sich die erwachsene Jugend im Pfarrhofe und brachte dem Jubilar eine schöne goldene Uhrkettc. Hierauf bewegte sich der Zug nach dem Gasthofe, wo dem Jubilar zu Ehren ein Ball abgehaltcn wurde. Vou allen Seiten erhielt der Jubilar Beweise der Theilnahmc. Der Gesangverein schenkte seinem Dirigenten einen prächtigen Tactirstock. Ganz besonders ist hervorzu- hcbcn, welche Mühe sich unser verehrter Herr Pfarrer gegeben hat, das Fest zu einem schönen zu gestalten. Nicht genug, daß er den Jubilar reich beschenkte, er hat auch die Aurcg- ung gegeben, daß ihm von Seiten der obersten Schulbehörde die ehrenvolle Auszeichnung zn Theil wurde. Gewiß ein boi OstriLrr, H'. 1t. ILou^-m.-r in Odor-OLUon»dork. Bekanntmachung, die Anmeldung zum Einjährig-Freiwilligen-Examen betreffend. Unter Bezugnahme auf die unter C) abgedrncktcn Bestimmungen der 88 89, 90 und 91 der Ersatzordnung, Theil 1 der deutschen Wehrvrdnung vom 28. September 1875), werden die im Regierungsbezirk Bautzen gcstcllpflichtigcu Mannschaften, welche ihrer etwaigen Dienst pflicht im stehenden Heere durch einjährig-freiwilligen Dienst genügen wollen, znr schrift lichen, spätestens bis zum 1. Februar dieses Jahres zu bewirkenden, Anmeldung bei der unterzeichneten Prüfungscommission mit dem Bemerken ausgefordert, daß der Termin für die Prüfungen später festgesetzt werden wird. Bautzen, am 2. Januar 1880. Königlich Sächsische Prüfungs-Commission für Einjahrig-Freiwillige daselbst. Der Militair-Vorsitzcudc: Der Civil-Vorsitzeude: Freiherr von Keller, Major. von Zezschwitz, Negieruugsrath. Die Berechtigung zum Einjährig-Freiwilligendienst darf nicht vor vollendetem 17. Lebensjahre und mutz bet Berluft VcS Anreättea spätestens bis rum 1. Februar des Kalenderjahres nachgesucht werden, in welchem das 20. Lebensjahr vollendet wird. Die Berechtigung ist bei derjenigen Prüfungs- Commission nachzusuchen, in deren Bezirk der betreffende Wehrpflichtige gestellungspflichtig ist (88 23 und Deutschlands und Oesterreich-Ungarns hat zur Beilegung der Differenzen beigetragcn. Konstantinopel, 3. Januar, Abends. Der Mi nister des Auswärtigen, SawaS Pascha, ist erkrankt; man nimmt jedoch an, daß derselbe seine Thätigkeit bald wieder aufnehmen werde. Rio de Janeiro, 3. Januar. Anläßlich der Ein führung der neuen Steuern haben hier Ruhestörungen stattgcfnnden; dieselben wurden alsbald unterdrückt und traf die Regierung Maßregeln, um der Wiederholung derartiger Vorkommnisse vorzubeugen. New-Aork, 3."Januar, Abends. (Schluß-Course.) Wechsel auf London in Gold 4 D. 80j C. Wechsel auf Pans 5,22. 5j) fundirte Anleihe 103?. 4F fuudirte Anleihe von 1877 103. Erie-Bahn 42j. Central-Pacific 108j. Ncw-Iork Ccutralbah» 130z. — Waarcnbericht. Baum wolle in New-Aork 12^, do. in Ncw-Orleans 12. Petro leum iu Ncw-Dork 8A Gd., do. iu Philadelphia 8j Gd., rohes Petroleum 7j, do. Pipe liuc Ccrtificats 1 D. 11 C. Mehl 6 D. 00 C. Rother Wiutcrwcizcn 1 D. 57 C. Mais (old mixed) 63 C. Zucker (Fair refining Muscovados)7ß. Kaffee (Rio-) 15Z. Schmalz (Marke Wilcox) 8j, do. Fair- bauks 8H. Speck (fhort clear) 7z C. Gctrcidefracht 4j. richtet dabei Folgendes: Als der Conscilspräsident Frcy- cinet die Botschafter einzeln begrüßt, habe der deutsche Bot schafter, Fürst Hohenlohe, den: Conscilspräsidenten de» Empfang eines Telegrammes des Fürsten Bismarck augezcigt, in welchem Fürst Bismarck ihn ersuche, dem Conscilspräsi denten Frcycinet seine persönlichen Glückwünsche auszudrücken und ihm mitzutheilcn, daß er, so sehr er das Scheiden des Botschafters St. Vallier bedauere, den lebhaften Wunsch hege, daß die freundschaftlichen und friedlichen Bezichungei der beiden Länder aufrecht erhalten bleiben möchten. Fürst Hohenlohe habe dann noch in seinem eigenen Namen weitere verbindliche Aeußerungen hinzugcfügt und ans die Beziehungen - hingewicscn, durch welche seiue Familie mit derjenigen Frcy- cinet's verbunden sei. Conscilspräsident Frcycinet habe seinen lebhaften Dank ausgesprochen und den Fürsten Hohenlohe gebeten, dem Fürsten Bismarck seinen sehnlichen und auf- richtigen Wunsch für Erhaltung der freundschaftlichen und friedlichen Beziehungen zu übermittel«, durch welche Frank reich und Deutschland mit einander verbunden seien. Er sei glücklich, daß der Ucbermittler seiner Wünsche der Fürst Hohenlohe sei, mit welchem die schon seit langer Zeit zwischen ihren beiderseitigen Familien bestehenden freundschaftlichen Beziehungen noch enger zu knüpfe» ihm zur größten Freude gereichen werde. Der „Messager de Paris" erwähnt das — angeblich beglaubigte — Börsengerücht, daß in dem Programme des neuen CabinetS formelle Erklärungen enthalten wären, die darauf hinausgingen, die Convertirung der fünf- procentigen Rente auf unbestimmte Zeit zu vertagen. Paris, 3. Jan., Abds. Wie die „Agence HavaS" meldet, hat der Ministerpräsident Frcycinet von allen Das Königliche Amtsgericht. Schubert. P.