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Anzeigenpreis: Me 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Naum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erschedumgstages. BÄ fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Mr Richtigkeit Lberuommeu. Bet Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß« VchMLch. 1 Diese Zeitung veröffentlicht die «artlicher» BeUnnntmachunge« der Gemeinde-Behöbe M Ottendvrf-Okrkla «ch de« Finanzamtes zu Radeberg. Vauptschrtstleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Bertreter: Hamann Rühle, Ottendorf-Okrilla Bercmtwortüch für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Dalag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. V-- > P Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatüch 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewall (Störungen des Betriebes da Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat da Bezieher keinen Anspruch aus Liefemng oder Nachlieferung da Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Nummer 13 Fernruf: 231 Mittwoch, den 29. Januar 1936 DA.xu 353 35. Jahrgang Hertkiches und Sächsisches. Gttendorf-Vkrilla, am 28. Januar M6 — Einen vollen Erfolg hatte die Winterhilfsoeranstaltung der hiesigen Schule zu verzeichnen, Wie nicht anders bei Schulaufführungen zu erwarten, war der Saal bis auf den ätzten Platz gefüllt als die reiche Vortragsfolge sich vor der großen Zuschauermenge abzurollen begann. Mit großen Eiser und Begeisterung entledigte sich die zahlreiche Schar der jugendlichen Mitwirkenden die ihnen gestellten Aufgaben. Reicher Beifall wurde immer und immer wieder für die vielen "etten und mitunter auch recht humorvollen Darbietungen ge endet. Und so erfüllte im Laufe des Abends sich daß, was Herr Schulleiter Dittrich in seiner Begrüßung zum Ausdruck Machte, daß dem Winterhilfswerk neue Freunde und warme Herzen zuführen möge und brachte außerdem noch der Winter- dilfskaffe eine ansehnliche Summe. — Die hiesige Kriegerkameradschaft beging am Sonn end im Hirschsaale ihr 67. Stiftungsfest. Der erste Teil d<» Abends bildete ein Konzert der Kapelle des 10. Jnf-Reg. Rer Leitung von Obermusikmcister Weichselgärtner. Der ^»ernannte Kameradschaftsführer Glahn richtete herzliche ^izrüßungsworte an die zahlreich Erschienenen und gedachte ^it dankbaren Worten der Treue der Mitglieder E. Stange, E. TlauS, H. Wolf, M. Hesse, E. Claus, A. Schütze, E. schütze die 50 Jahre, R. Lehnert, P. Seifert, A. Langenfeld, ^Pönitz die 40 Jahre und O. Grohmann, Fr. Jaekel, M. Mus, O. Kiesling B. Mißbach und B. Kühn die 2b Mie dem Verein angehören. Geselligkeit und Tanz bildete M ». Teil des Abends und hielt alle Besucher in froher Stimmung noch lange beisammen. Dresden. Mord oderSelbstmord? Der sisben- kndzwanzig Jahre alte, in der Bergmannstraße 56 wahn hafte Herbert Schreiber zeigte der Polizeiwache an, daß er leine achtundzwanzig Jahre alte Wirtschafterin Dora Stüb- »er bei seiner Rückkehr vom Dienst auf dem Sofa leblos üusgefunden habender Arzt habe nur noch den Tod fest- festen können. Die Mordkommission stellte an der Leichs an Ker rechten Schläsenieste einen Einschuß fest. Zwischen Arm and Brust der Toten log ein Terzerol, das Schreiber als ein Eigentum anerkannte. Die Stübner befand sich erst eit l.Rovember 1935 bei Schreiber als Wirtschafterin, weil Men Ehefrau in einer Heilanstalt untergebracht ist. Zwi- Mn Schreiber und der Stübner entwickelte sich ein Ver hältnis, das nicht ohne Folgen geblieben war. . Taubenheim a. d. Spree. Es gibt Arbeit. Hier "i Mit der Ausbesserung zweier Straßen begonnen worden: °"ch soll noch eine Siedlungsstraße in Neu-Taubenheim in Angriff genommen werden; bei den Arbeiten finden 150 ^ann Beschäftigung. . Meisen. Todesopfer der nassen Straße. All der Fahrt nach Leipzig verunglückte der Zehren ein Al vier Personen besetzter Dresdener Kraftwagen auf der "Äsen Straße. Der Wagen geriet ins Schleudern, rannte Men einen Baum und stürzte, sich überschlagend, in den Straßengraben. Dabei wurde ein einundzwanzig Jahre Aes Mädchen aus Dresden getötet; die drei übrigen Per- Men mußten dem Krankenhaus zugeführt werden. . Großenhain. Der Tod im Triebwerk. Als in M Mühle Thiendorf der sechzehn Jahre alte Sohn des s"uhienbesißers Freund das Mühlwerk nochmals in Gang wollte, wurde der seit Jahren mit dem Betrieb ver mute junge Mann beim Riemenaufleqen vom Triebwerk der Jacke erfaßt und durch Eindrüäen des Brustkorbes Mietet. » Buchhol; (Erzg.j. Fünfzig Jahre im Betrieb. Cartonagenarbeiter Friedrich Wagner ist im Betrieb ,Mst Selbmann fünfzig Jahre lang tätig. Aus diesem An- 0» verlieh der Bürgermeister dem getreuen Gefolgsmann Stadtehrenurkunoe für Arbeitstreue. Limbach. Kreissä ngertagung. Unter zahlrei- Beteiligung sand hier eine Bertretertagung des Krei- j? des Sächsischen Sängergaues statt. Aus dem Rechen- Utsbericht ging hervor daß der Kreis 227 Vereine mit Sängern und 1238 Sängerinnen umfaßt. Die nächste »AZabe gelte der Vorbereitung des großen Deutschen Sän- ^stes 1937 in Breslau. Der Schulung der Vereinsleiter Chormeister wolle man künftig besondere Sorgfalt '"bien. b, Crimmitschau. 1 0 0 0 « - G e w i n N. Ein Alten- HMr auf dem hiesigen Wochenmarkt bei einem grauen dcu» biann ein Los das er ungeöffnet an sich nahm Sväter er Freude, festzustellen. daß er einen i000« ^^-Gewinn so wenig beachtet Hütte. Der glückliche Gs- ermittelte den Glücksmann, um auch ihm eine ^°udc zu bereiten. tz. blauen. Tausend Ansprachen gehalten. Pg. uno Gsintber von hier hielt in Heioenau als Stobtrupp- redner seine tausendste Rede im Dienst der Bewegung; feine Nednertätigkeit reicht bis in das Jahr 1930 zurück. Mit der Nr. 7 seines Ausweises steht er in der vordersten Reihe der Stoßtruppredner, die vom Reichspropagandaministerium eingesetzt worden sind. Plauen. Vogtländilches Kreissängerfest. Für das vom 25. bis 28. Juni ds. Js. hier statlfindende erste Sängerfest des Sängerkreises 12, Vogtlands hat Innenmi nister Dr. Fritsch die Schirmherrschaft übernommen und das Fest als kulturpolitisch hochbedeutsam bezeichnet. Bisher sind für die Veranstaltung 5000 Sänger und 400 Sängerin nen gemeldet. SA im Zeichen der Trene-Aune Tausende und Aber Tausende von sächsischen SA-Män nern marschierten am Sonnabend und Sonntag vor ihrem Stabschef. Zehntausenden von Volksgenossen schlug das Herz höher beim Anblick der marschierenden Kolonnen; so sind sie marschiert während der Kampfzeit — vor der Macht übernahme, so marschieren sie heute, so werden sie immer marschieren für Deutschland: SA, SS, NSKK. Die politischen Soldaten des Führers, einsatzbereit zu jeder Zeit, waren und bleiben Kämpfer. Die nationalsozia listische Idee — diE Erfüllung des deutschen Lebens mit dieser Idee war ihr Ziel, wird immer ihr Ziel bleiben. Ver schworen in Treue zum Führer, verschworen in Teue zum Volt helfen sie mit, gegen die noch vebliebene Not vergan gener Zeiten anzukämpfen, helfen sie mit. Hunger und Kälte zu vertreiben. Am kommenden Sonnabend und Sonnlag sammeln die Kolonnen der SA, SS, NSKK für das Mnierhilfswerk des deutschen Polkes 19Z5/Z6. Das Abzeichen dieser Sammlung, eine Lederplakelte, in die die Treue-Rune eingevrägt »st, soll wieder jeder Volksgenosse tragen und damit beweisen, daß es ihm euch ist mit dem Willen zur Volksgemeinschaft. LandardeiLerwohnungen m Sachsen Wie die Landesbauernschaft Sachsen mitteilt, pflegen die Unterführer der Landesbauernschaft zum Zweck engster Fühlungnahme mit den von ihnen betreuten Bauern und Landarbeitern von Zeit zu Zeit Besichtigungen von bäuerlichen und landwirtschaftlichen Betrieben vorzunehmen. Das Hauptaugenmerk wird dabei besonders auf die Wohn verhältnisse der auf den einzelnen Höfen tätigen Betriebs gefolgschaft gerichtet. Es ist erfreulich, feststellen zu können, daß die Wohnungen unserer sächsischen Landarbeiter nur in den seltensten Fällen Anlaß zu irgend welchen Beanstandungen gegeben haben und solche Mängel unverzüglich abgestellt worden sind. Betriebsführer und Landarbeiter zeigten jedenfalls vol les Verständnis für die Anregungen, die ihnen der Kreis bauernführer, der Gefolgschaftswart und der jeweils zu ständige Ortsbauernführer bei solchen Besichtigungen ver mitteln. Deshalb sind auch Befürchtungen über eine man gelhafte Unterbringung, die diesen oder jenen bisher viel leicht von der Landarbeit abgehallen haben, durchaus nicht gerechtfertigt. Grundsteuer und Betriebsvermögen Die Gewerbesteuer wird bekanntlich zum Teil nach dem gewerblichen Anlage- und Betriebsvermögen veranlagt. Da nun das dem Gewerbebetrieb dienende Grundvermögen, das an sich im Betriebsvermögen mitenthalten ist, schon zur Grundsteuer herangezogen wird und eine doppelte Besteue rung insofern vermieden werden muß, sieht das sächsische Gewerbesteuergesetzt vor, daß vom Einheitswert des Be triebsvermögens der Einheitswert des Grundvermögens (der von der Grundsteuer betroffene Bestandteil) abzusetzen ist. Es war nun zweifelhaft geworden, ob von diesem Wert des Grundvermögens zunächst dessen Hypothekbela« stung abzuziehen sei, was selbstverständglich eine höhere Gesamtbelastung der betroffenen Gewerbebetriebe zur Folge haben würde. » Das Sächsische Oberverwaltungsgericht hat nun entschieden, daß bei dieser Berechnung nicht nur der um die Hypotheken verminderte sondern der volle Einheits wert der gewerblichen Grundstücke abzuziehen sei. Da die sächsischen Gewerbesteuerbehörden an diese Entscheidung ge bunden sind, werden damit die beteiligten Kreise vor einer wesentlichen Erhöhung der Steuerlast bewahrt. Sachlens Lebensmitteloerlorgung und Marktordnung Im Rahmen des dritten Sächsischen Landesbau er n t a g e s, der vom 10. bis 13. Februar in Chemni abgehalten wird^werden u. a. mehrere Tagungen stattfin den, die über die Ordnung des Lebensmittelmarktss und der Lebensmittelversorgung unseres Sachsenlandes Aus kunft geben. So werden am Dienstag', 11. Februar, im Großen Saal des Marmorpalastes der Milchwirtschaftsver band, der Kartoffelwirtschaftsverband, der Eierverwertungs« verband» der Swlächtviebverwertunssoerbanh und der Gar ten- mid Weinbauwirtschastsverband Sachsen tagen. Am Mittwoch, 12. Februar, findet in Zweiningers Ballsaal eine öffentliche Zusammenkunft des Getreidewirtschaftsoerbandes Sachsen statt. Am Donnerstag, 13. Februar, sprechen bei dem Tagungsabschnitt der Hauptabteilung III„Der Markt" im Rahmen der Haupttagung Reichshauptabteilungsleiter II, Dr. Korte aus Berlii^mnd Landeshauptabteilungsleiter III, Walther Busch aus Berthelsdorf. Die Veranstaltungen wer den wertvolle Aufschlüsse über Versorgungslage, Erzeugungs schlacht und Marktordnung geben und deshalb auf allge meine Beachtung stoßen. Dank an den Führer durch rMMole EelolMalt Aufruf des Gauleiters und Reichsstatthaliers zum 30. Januar Im Verordnungsblatt des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung ist folgender Aufruf des Gauleiters und Reichs statthalters Mutschmann zum 30. Januar enthalten: „Als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 die Macht über nahm, stand Deutschland politisch, wirtschaftlich und kultu rell am Rand des Abgrundes. Außenpolitisch waren wir machtlos und ehrlos durch den Vertrag von Versailles, innerpolitisch war unser Volk zerrissen; Klassenhaß und Parteienhader trieben zum Zusammenbruch. Die deutsche Wirtschaft war nur noch ein Schatten ihrer einstigen Welt geltung, das Heer der Arbeitslosen war auf über siebe» Millionen angeschwollen und brachte Not und Verzweiflung in das deutsche Haus. Wie in der Wirtschaft herrschte auch in der Kultur der zersetzende Geist des Judentums und des Marxismus. Nicht der unglückliche Ausgang des Krieges und der damit zusammenhängende Verlust vieler materieller Güter war das Schlimmste. Die Armut ist kein Grund zur Ver zweiflung, wenn der heroische WillezurSelbstbe- hauptung und zum Aufstieg in einem Volk lebt. Was die Lage in unserem Vaterland so hoffnungslos gestaltete, war der charakterliche Zusammenbruch des deutschen Volkes, der zum Kampf aller gegen alle, selbst mit den Mitteln des Brudermordes, geführt hatte. Der Bol schewismus stand vor denTorenDeutsch- lands, sprungbereit zum blutigsten Bürgerkrieg der Welt geschichte. In dieser Stunde höchster Gefahr griff Adolf IHitler mit seinen Getreuen ein und rettete Deutsch land vor dem Untergang. Aufrüttelnd erscholl der alte nationalsozialistische Kampf ruf: Deutschland erwache! durch das deutsche Lano, alles mit sich fortreißend, was im inneren Kern gesund und deutsch aeblie' en war: vom greisen Generalfeldmarschall von Hinoenbi P bis zum jüngsten Arbeiter. Mit der Machtübernahme begann das heroische Er ziehung- undAufbauwerkunsresFuhrers, planvoll vr reitet und mit unerhörter Klarheit und Folge richtigkeit ' hgeführt, erfüllt von dem Glauben an Deutsch lands Sc ig und getrieben von dem unbeugsamen Willer -u Deutschlands Größe. Ein neues Deutschland erstand auf dem Weg der see- f lischen .Neuerung unseres Volkes. Der Führer erweckte im der hen Volke das Vertrauen zu seiner Führung, den Glauben an- Deutschlands Zukunft, den Willen zu Ehre und Freiheit. Er forgte dafür, daß die Ehrfurcht vor dem deutschen Blut, die Liebe zum Volksgenossen, zu Hei mat und deutschem Wesen, die Achtung vor jeglicher Arbeit, der Sinn für Wahrhaftigkeit und Ordnung, für Kamerad schaft und Opferbereitschaft wieder Gemeingut unseres Vol kes wurden. Nationalsozialistische Gesetze gestalteten den deutschen Staat in organischem Aufbau, sicherten seine Freiheit und seinen Bestand nach außen und innen, gaben den Volksge nossen Arbeit und Brot, schützten das deutsche Blut und seine Kraftquellen, adelten jegliche schaffende Arbeit, schufen Raum für die Entfaltung der deutschen Seele und des deutschen Geistes in Brauchtum und Kunst und wiesen Weg und Richtung für die Entwicklung künftiger Jahrhunderte. Diese gewaltige Aufbau- und Erziehungsarbeit des Führers dient letztlich einem großen Ziel: Die deutsche Volksgemeinschaft zu schaffen, die jeden Volksgenossen schützend und sorgend umschließt und deren sichtbarster Ausdruck das neugeschaffene Volksheer und da» Winterhilfswerk sind. Deutsche Erzieher! Deutsche Jugend! Unermeßlich ist der Segen, den des Führers Werk in drei kurzen, rasch vergangenen Jahren für Deutschland brachte. Was er tat, das tat er für uns alle, für jeden ein zelnen von uns, sich verzehrend für unser Volk. Ebenso unermeßlich aber ist unsere Dankesschuld. Unser Dank kann nur die Tat sein, die Tat der Mitarbeit des treuen Gefolgsmannes, der fanatisch dem Führer dient, fanatisch für den Führer sich verzehrt. —" ,l. Beichte-