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KankenbLWt TUckM A»!cig«vpr»t»: Ler «Sr«n»pr»i» üir die 3S mm bleiie cUUeaillgr Prliltclle bctr«„t U» «ioldppnulg, für die 147 mm dielte amlliche Zelle »lv Moiddsctmlg, sllr die 72 mm brelic Zelle lm RedakUontNU« 60 Äold»ienii1y. Slcltie Anjclg-» sind del »msgnbc,» de-ohlen. Ilir Nachwei« und Vermittlung I Zelle Eondergeblldr. — ggr ickmierige Lahgrlen »,,d del Playvoischriste» »Uisschwg. Lel gröberen Austtiigen imd II» Wieder- deinngknbdr ilrt llrmilblgmig nach sestsiehender Stagel. öikftst^eMMöielmEmVrkumtmlchmVmöerlWchmyckmumsäMMha^l^MtzmMtm- örMMm^MHANkenbeH unK -eeGemem-rÄleSmMK 4» AotMmeSrmKMöNeÄW:LLrvB'«VcSrchtckeeE^A^ jun.)mÄMBenb«V r4 BermüworMÄfur öieReöArtwn.MÄLL^ech^ekmkllbe^ 4- L«g Aogtdtntt rrs<h«I»t an icdent Werllog: Mo„at,-O«e»g»pr«i* del »»haluug in den Auigadesteilen der Stadt 1.8V Mk., In den Auögadc- llele» de» Landdejirkc« I.VV Mk., delZulragullg im Stadtgebiet 1.00 Mt., bei Zutragung Im Landgeblet Ä.VO Mk. W»ch»nkm,tin8V Pfg-. Einzelnummer IVM.. Sonnabendnummer SV Pfg V»ftsch«kk«»t»i Leipzig rvsor. «»m»t»»«sir»i<»nta: grantenberg F»rnsp»ech«r 81. Telegramm»! Tageblatt Frankenbergs-chlcu. 182 DiMersta« »e« 1». Juni 1826 naAmlttaaS 8L Jahrqan- an, verleitete zu Abenteuern und veranlagte die schnell verführte Jugend zu Taten, rvelche die lich um Befprechuikg laufender gemeinsamer An- Jrregesührten nicht selten mit dem Strafrichter, oelegenheiien der Reichsbank und der Bank von Zur Regelung der der Kampf. «eratMM tm Sa«sMmirfchÄ Mttbrechung der reM-stmrö' Men »erhmdlMgen Dr. Marr gab eine geschicht- ^hmerpuult innerhalb des Ka- h diese Emennung verschoben. soll ein parlamentarischer Unters , . . gebildet werden, dem das gesamte Material der Reichsregierunq zugeleitet werden soll. verfahrens, das sich allerdings nicht mehr ver meiden liehe, werde die MWanderung der Stu denten sein, wodurch die Hochschule ihre Aus gabe nicht mehr werde erfüllen können. In dessen verdiene die Lehrtätigkeit Lessings nicht eine Wertschätzrma. die diese großen Opfer recht fertigen werde. Er habe ein unakademksches Ver haften an den Tag gelegt und ihm müsse die Lehrtätigkeit entzogen werden. Zum Schluß wird an den Kultusminister die Bitte gerichtet, Lessing zur Aufgabe seiner Lehrtätigkeit zu veranlassen- in Berührung brachten. Man denke nur an die Unzahl der Indianerbücher, die Hestreihen der Detektiv-, Kriminal-, Räuber-, Spuk- und Eei- einmal behandelt worden. Von verschiedenen Sei ten wurde versucht, ein Kompromiß zu schaffen. Dar energische Eintreten Chamberlains jedoch führte zu dem Beschluß, auf di« Tagesordnung der morgigen öffentlichen Ratssitzung den Bericht der StudienkommissiAi des Völkerbundes zu setzen. In der morgigen öffentlichen Ratssitzung wird der behördliche Eingriffe also der ganz persönlichen i Ansicht des entscheidenden Beamten unterliege» würden. Die Furcht vor der Wiederkehr einer Zensur ist unbegründet, da eine Kinderschrift wohl nicht der Platz ist, wo politische, religiöse oder' wissenschaftliche Meinungsverschiedenheiten ausge fochten werden. Wo es doch geschieht, müßte eine solche Schrift als ungeeignet abgelehnt werden. Es wäre wünschenswert, wenn sich um der guten Sache willen alle ablehnenden Teile bereit fnil- sind ohne Wirkung geblieben. Der französische Ministerpräsident Briand hat Genf und die Rats sitzung überraschend schnell verlassen, um an oem kommen. Die Verminderung des Personalbestan des wirkte sich aber nicht voll aus, da einerseits hohe Pcnsions- und Wartcgelder gezahlt werden mußten, andererseits ab.er Löhne und Gehälter weitere Steigerungen erfuhren. Die Verwaltung hofft, daß noch im Laufe der Geschäftsjahres 1926 eine Besserung der all gemeinen Wirtschaftslage eintreten wird, so daß weitere Maßnahmen (Tariferhöhungen u. dgl.) außer den bisherigen Einschränkungen der Aus gaben nicht nötig werden. innerhalb einer bestimmten Frist für die Be hebung der Finanmot ein Finanzprogramm zu entwerfen und der Kammer vorzulegcn. In Genf erwartet man Briands Rückkehr nach Erledigung England gehandelt hat. Es muß auch für weitere ähnliche Zusammenkünfte von vorherein bemerkt werden, daß es völlig müßig ist, an derartige nor male geschäftliche Aussprachen Kombinationen von stergeschichten, die wie eine Pest die Jugend ver seuchten, menschliche und natürliche Verhältnisse absichtlich verdrehten, von Arbeit und Pflicht zu- Bor dem Abschluß der Böller- b«ndstag«m Gens, 9. 6. In der heutigen geheimen Nachmittagssitz'.ng des Völkerbundsrats ist die Frage der Äatserwciteruug im Zusammenhang mit der Haltung Spaniens und Brasiliens noch »leinen Entente Bukarost. s. 6. TU. D e Negierungen der Kleinen Entente-Staate» treffen gegenwärtig di« Vorbereitungen lür die Konler-nz der kleinen En tente, die. wie seist endgüliia feststeht, am l7.< 18. und 19. Juni in B'ed in Südslavien stattfindet. worden ' ' binetts i Reichs;.: , ! Berlin, 10. g. Die Morgenblätter mel den aus Paris: Bon französischer Seite wird amtlich mitgeteklt^ Da die deutsch-französischen Wirtschaftsverhandlungen vor den Neichstags- ferim nicht zu Ende geführt werden können, kst ein neues Provisorium vorgeschlagen- Ein Teil der deutschen Delegation ist schon nach Berlin ! abgereist. Der andere Teil Ebenso wie der Dele- Mzer Tagesspiegel Das Reick-stab inett ist gestern nach- inittag zu einer Sitzung zusammengetreten, um die Regierungserklärung, die in der heutigen Vkeichstagssitzung abgegeben wird, zu formulieren. Die Erklärung wird nicht, wie ursprünglich vor- Gesehen vom Reichsimienminister Dr. Külz, son dern vom Reichskanzler Dr. Marr abgegeben, werden. Der Kantler wird den lebhaften Wunsch de« Kabinett« vertreten, daß der Reichstag da» Kompromißgesetz möglichst rasch verabschieden möge. Ferner wird der Kanzler sehr energisch gegen den Volksentscheid Stellung nehmen und km weiteren Verlauf darauf Hinweisen, daß der Hintenburgbrief eine Privataktion > des Reichs präsidenten darstellt. Die Professoren der Technischen Hochschule Hannover richteten ein Schrei ben an den Kultusminister in dem es u. a. heißt, der Widerstand der Studentenschaft gegen Lessing sei so tiefgehender Natur, daß er durch Zwangmaßnahmen nicht überwunden werden könne. Di« unvermeidliche Folge des Disziplinar- der Reichstages Ssialdemokratm und Zentrum zu Staats sekretär Schmid. Berlin. Der Haushaltausschuß des Reichs tages beriet einen Äenderungsantrag des Zeir- trums, der Deutschen Volkspartci, der Demo kraten und der Bayerischen Volkspartei zur drit ten Beratung des Haushaltes für die besetzten Gebiete für 1926. Der Antrag geht dahin, statt eines Staatssekretärs künftig einen ständigen Stellvertreter des Reichsministers mit der amt lichen Bezeichnung Eeneralkommissar des Reiches für die besetzten Gebiete einzustellen. Abgeord neter Esser (Zentrum) wies darauf hin, daß Herr Schmid iinwstchen zum Staatssekretär ernannt in den Mund gelegten Worte bestreite. Sollt« Schmid die Grenzen überschritten haben, die einem Berlin, 10. 6. Von der Relchsbankdirek-, höheren Beamten gesteckt seien, so werde er da» tion wird folgende Erklärung Dr. Schachts ver-s Erforderliche veranlassen. Er werde die Angs» breitet: An di« letzte Reise des Neichsbankpräsi- legenheit noch weiter verfolgen. Abgeordneter denken nach London hat insbesondere die aus- Dr. Craemer (D. Vpt.) verteidigte die Ev- ländische Press« eine Reihe von Kommentaren nennung Schmids zum Staatssekretär. geknüpft, die all« davon ausgehen, als ob bei den nach und nach üblich gewordenen Besprechun- gen zwischen den verschiedenen Notenbankleitern DAS "WsWWAMöAkiWR Vö? jedesmal besondere schwerwiegende Entschlüsse und Ereignisse mitspielten. Unter den vielen Mut- z maßungen, die an diese Reise geknüpft sind, ist insbesondere diejenige viel erörtert worden, die von einer von deutscher Seite ergangenen An- reaung zur Revision de; Dawesplanes spricht. Der Neichsbankmäsident legt Wert darauf, festmstellen, daß es sich bei seinem Londoner Aufenthalt ledig- jedoch schon vor der Konferenz besprochen und er ledigt werden. Als Nebenfrage wird auf der Kon ferenz die Regulierung des unteren Donaulauf»« erörtert werden. der dringendsten Regrerungsangelegenherten in Paris. Parks, 10. 6. Entgegen der Erklärung der Negierung, der Finanzminister habe niemals die Absicht gehabt, zu demissionieren, hält das „Echo de Paris" seine Behauptung aufrecht, daß Pörct am Dienstag sein Rücktrittsgcbich auf Veranlassung Franklin Bouillons eingereicht habe, aber von Briand von Genf aus veranlaßt worden fei, das Gesuch Mrückzunehen. Die Meinungs verschiedenheiten innerhalb des Kabinetts seien nur vorübergehend beseitigt worden, weil Dou mergue darauf hingewiesen habe, daß eine Re gierungskrise im jetzigen Augenblick im Hinblick auf die englische Schuldenregelung besonders ge fährlich sei. Es sei gestern von verschiedener Seite darauf hingewiesen worden, daß ein Ka binett der nationalen Einigung gebildet werden müsse. Briand habe aber durchblicken lassen, daß augenblicklich eine Aenderung unmöglich sei. , sühls- und Willenswelt verwirrte, wurde einer scharfen Prüfung unterzogen. Ganz neue Ge sichtspunkte für die Beurteilung einer empfehlens- werten Jugendschrift wurden aufgestellt. Das Kinderbuch sollte nicht allein unterhalten und belehren, es sollte auch im Dienste der Erziehung zu einem wertvollen Hilfsmittel zur Bildung reli giöser, sittlicher und vaterländischer Gefühle wer den. Für Wahrheit und Recht soll es begeistern und dazu anleiten, Lüge und Heuchelei, glles Niedrige, Gemeine, Häßliche zu verabscheuen. Je schärfer sich die Jugendfreunde für eine Besserung des kindlichen Lesestoffes einsetzten, um so üppiger wucherte der Schund. Schon äusserlich war dieser kenntlich durch marktschreierischen Titel, aufregende Bilder, schlechtes Papier und schlech ten Einband. Der Inhalt verwirrte das Urteil über die Zustände des wirklichen Lebens, regt; in unnatürlicher Schärfe die kindliche Phantasie Schachts LM«r «esprechmge» L «ad der vawesplao Beim Reichskanzler Dr. Marr ist «kn so ialdcmokrali'cher Protestschritt gegen Staats- sekretür Schmidt e'folgt. Der Haus^altausschuß desNeicks- tagcs hat die Einsetzung eines Unterausschusses zur Erörterung der Fragen, die sich seit Erlaß des Anleihe-Ablösumgsgesetzes ergeben haben, be schlossen. Das Reichsbahngericht hat in dem Streit zwischen Reichsbahn und Ncichsrsgierung dabin entschieden, daß die am 16. Januar vom Reichsarbeitsministerium ausgesprochene Verbind- lichkeitserklärung des Schiedsspm^e. in dem Taif- konflikt bei der Reichsbahn wirksam ist. rückhlelten und den betörten Leser vielfach zwan gen, die Mittel zur Beschaffung eines neuen „Schmökers" durch einen Griff Der WreraMW der Deutschen Reichsbahn Berlin, 9. 6. Der Abschluß der Deutschen Neichsbahn-Gesellschast ergibt nach der Vetnebs- rechnung für den Personenverkehr 1711 Millionen Reichsmark, den Güterverkehr 3536,9 Millionen Reichsmark, während sonstige Einnahmen sich auf 420,8 Millionen NM. belaufen. Den Einnahmen im Betrage von insgesamt 5668,7 Millionen NM. stehen 4849,99 Millionen RM. Ausgaben gegen über, die sich auf rund 3014,2 Millionen NM. persönliche und auf rund 1835,7 Millionen NM. sächliche Ausgaben verteilen, es entfallen also 62,15 Prozent der Ausgaben auf persönlich: und 37,85 Prozent auf sächliche Ausgaben. Der sich hiernach ergebende Ueberschuß von 818,8 Mil lionen NM. dient zur Bestreitung des Dienstes für Neparationsschuldverschreibungen (399,3 Mil lionen NM.), zu den Zuweisungen zur gesetzlichen Ausgleichsrücklage (113,4 Mill. NM.) und zu den erforderlichen Rückstellungen für Betriebs- rechtsabschreilning und Verlustgefahren (150 Mil lionen NM.). Der somit verbleibende Neingo- minn von 156,1 Millionen NM. ist bestimmt zur Zahlung der 7prozentigcn Vorzugsdividend« auf die bereits ausgegebenen Vorzugsaktien. Der Rest in Höhe von 1,53,1 Millionen RM. wird auf neue Rechnung vorgetragen. Im Berichtsjahr war es möalich, die Ge samt ahl des Personals von 771193 auf 711 381 Köpfe zu senken und damit auf einen Iahresdurch- E« ist ein sehr um'anareiches Verhandlunpspro- gramm ausgestellt worden, das wie folgt gegliedert ist: 1) Prüfung der allgemeinen polit schen Lage. 2) Untersuch«»» aller strittigen ff nqen innerhalb der Kleinen Entente sowie der Kal ung der Kleinen Entente-Slawen zur allg'meinen europäischen Po» litll. 3) Dj > polltbchen Streitfragen der europäischen , Staaten zur Kleinen Entente und zu den einzelnen voll!Wer Tragweite zu knüpfen, zumal derartige Mitgliedsstaaten der Kleinen Entente. Der wichtigst« Dinge aus den, Arbektsrahmeu der Zentralnoten- Konferenzpunft, dieRe-tängerung der ffreundschaft,. banken durchaus herausfallen. - "« rage ^ch-n R^ Ugost^ M»«-«- d«ch «ft s fr-md- K-ft-n d-, f KI zu bestreiten. Wenn die Schundschrist das M MHWM MWklWMM Schamgefühl gefährdet und das unreife Kind Die de utsch-franz ösischen Han ¬ delsvertrag s verhau dlun gen jkidunter- den, ein kleines Opfer Ihrer Ueberzeugung und brachen worden. i Interessen zu bringen, da es sich um die Neini- Iu Berlin finden gegenwärtig deutsch-, Haltung unseres Schrifttums und den Schutz der polnische Grenzverhandlungen statt. ' j Kinderseelen vor gefahrvoller Verwirrung handelt. renslur^es °eMogen. . durch die Entscheidung einer Prüfstelle Listen auf- " V öl k er b UN d r a t wird heute end- ^stellt werden, welch: alle Schundschriften ent- güftig über die Aufhebung der Kontrolle Un- galten, deren Vertrieb an Jugendliche bestimmten garns besch,lehen. , Beschränkungen unterworfen ist. Der Spruch der UWWWWWMMMIIMMBMW»—-»«»-MWWWWff Prüfstelle unterliegt auf Antrag einer Bcrich- — — tigung durch eine Oberprüfstelle. Das Schmer- Dle Bekamsfuna der ' ^wicht des künftigen Gesetzes lastet auf der Zu- . i sammensetzung der Prüfstelle, von deren Einstel- UNo vHMUyMkÜM ; lung es abhängt, ob die ermattete Wirkung des -Jugendschutzes auch eintritt. Im Interesse des Bon Dr. W. Staffe hl. Innerlich gesunden, durch Schund und Schmutz Demnächst werden sich die gesetzgebenden unverdorbenen Nachwuchses wäre diese Wirkung Körperschaften mit dem Entwurf eines Gesetzes i durchaus zu wünschen. über die Bewahrung der Jugend vor Schund- — Schmutzliteratur zu beschäftigen haben. Da-',^^ mit wird ein Streit zum Abschluß gebracht wer den, der jahrzehntelang zum Schutze der Jugend gegen geistige und seelische Gefährdung geführt wurde. Schon 1914 lag ein Gesetzentwurf dem Reichstage vor, der aber durch die Kriegswirren nickt mehr zur Verabschiedung kam. Dis neu« Reichsverfassung von 1919 ließ die Bestrebung nicht aus dem Auge. Es gelang, kn den Artikel 118 die Zulässigkeit von gesetzlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Schund- und Schmutzliteratur zum Schutz/' der Jugend hineinzuarbeiten. , aiwere «... , Im Anfänge der neunziger Jahre des vor!» gaffonsführer Posse bleibt in Paris. Heber die' g«n Jahrhunderts unternahm die Lehrerschaft Grund«, die zu der neuen Unterbrechung der Ver- lich« Darstellung der Entwickelung in dieser An energische Schritte gegen die überhand nehmcnde" Handlungen geführt haben, glaubt die „Vossi-' gelegenheit. Von ihm sei bei seiner Kanzlerschaft Flut minderwertiger Jugendschriften, welche ge-,sche Zeitung" mftttrlen zu können, daß die Fest-j im Jahre 1924 mit Schmid ein Vertrag ge werbsmäßig von vielen Unberufenen um klingen-! legung der Sätze des künftigen Zolltarif», über schlossen morden, der ihm die Bezüge eines Staats- den Lohn«, willen über unsere Jugend ausge-, die seil Wochen verhandelt wird, infolge der sekretärs sicherte. Der Etat ivar bewilligt und das schüttet wurde. Nicht die Meng« d«r Neuerschei- durch das ständige Sinken des Franken geschafft-j Kabinett hielt sich deshalb berechtigt, Schmid nungm, welche über dis Befriedigung des gesunden n-n Unsicherheit auf .zurzeit unüberwindliche zum Staatssekretär zu machen. Abgeordneter L«febedürfnisses der 'Jugend weiter hinaus ging, Schwiettgkekten gestoßen ist und daß man sich des- Soll mann (Soz.) betonte, daß Schmid in ,.u—„ - mackste di« Abwehr nötig, sondern d«r Inhalt der halb geeinigt hat, di« Besprechungen darüber weit über das erlaubte Maß hinausgehender Bericht des Ungarnkomitces über die Modali,- Schttsten, welche die kindliche BorsteNuugs-, Ge- bis zur Klärung der Situation zu vertagen. , Weise Kreise des rheinischen Volkes, insbesondere j täten der ungarischen Völkerbundskontrolle sowie ... . , Berlin, 10. 6. Die Finamkatastrophe in hinübergeführt wird in das mchst vorsichtig ge- F^reich wächst sich immer mehr zu einer Finanz- nug zu behand^nde Gebiet des Geschlechtslebens, ans. Die Maßnahmen der Regie- um noch unentwickelte Triebe im Keime zu ver- > Aufhaltung des weiteren Franlensturzes Flaggenfrage, wüsten, stoßen wir auf die üble Gattung der " ---- - ------ tersuchungsausschuß Schmähschriften. Dem Schund und Schmutz galt , Gegnerschaft des Abwehrkampfts durch Kabinettsrat am Mittwoch teilnehmen zu können, gesetzliche Maßnahmen ist nicht gering. Gegen Nach Genfer zuverlässigen Nachrichten soll Briand die Notwendigkeit eines hinreichenden Schutzes Absicht haben, den FrimnMinist-r Pöret stützen an verschließt sich kein einsichtiger > wollen und das Versprechen abzugeben» Mensch. Aber man hält ein Gesetz nicht für das - -- - - gcclanete Mittel, weil eine klare und feste Be griffsbestimmung von Schund und Schmutz fehlt,