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Eingang Mtarportal 1. Empore rechts Preis: ^ ^ RM. . 353 Tinlaß ab 1?.30Uhr. I. Teil: 18—19.30 Uhr, Pause: 19.30—20 Uhr, 2. Teil: L0-21.30 Uhr. Sonnabend, -en 21. Dezember 1935, 18 Uhr, in der Rreuzkirche Dresden Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Dach (Aufführung des gesamten Werkes anläßlich des Vachgedenkjahres) für Soli, Thor und Orchester Leitung: Uudols Wauersberger Solisten: Ilse Delling-Uosenthal, Leipzig Sopran Lotte Wolf-Watthäus, Leipzig Ult Heinz Warten, Derlin Tenor (Evangelist) Ulfred Limmer, Dresden Daß Kammervirtuos H. Teubig, Leipzig . Solotrompete Konzertmeister Hans Garvens .... Solovioline Werner Hentschel Soloflöte Heinz Dutowski 1 .. Rum- j Dbo-S am-.-. Herbert Tollum Tembalo Gerhard paulik positiv tstor: Kreuzchor und Dachverein orchester: Dresdner Philharmonie. Das Positiv ist von der Firma Eule (Bautzen) zur Verfügung gestellt worden. konwte 1 liM: Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage, rühmet, was heute der Höchste getan! Lasset das Zagen, verbannet die Klage, stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an! Dienet dem Höchsten mit herrlichen Chöre», laßt uns den Namen des Herrschers verehren! kvangelist: Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augusto ausging, daß alle Welt geschähet würde, und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum, daß er von dem Hause und Geschlechts Davids war, auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte. Nesttotiv: Alt: Nun wird mein Liebster Bräutigam, nun wird der Held aus Davids Stamm zum Trost, zum Heil der Erden einmal geboren werden. Nun wird der Stern aus Jakob scheinen, sein Strahl bricht schon hervor; auf, Zion, und verlasse nun das Weinen, dein Wohl steigt hoch empor. strie: Alt: Bereite dich, Zw«, mit zärtlichen Trieben den Schönsten, den Liebsten, bald bei dir zu seh'n. Deine Wangen müssen heut viel schöner prangen, eile, den Bräutigam sehnlichst zu lieben. clioral: Wie soll ich dich empfangen und wie begeg'n ich dir? O aller Welt Verlangen, o meiner Seele Zier! O Jesu! setze mir selbst die Fackel bei, damit, was dich ergötze, mir kund und wissen sei.
