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5luer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge Dmn-rsta«, 2Ä. Rwemd« l»»«. " 2000 R>. <w «rft-r Jahr«»»«. vcranlwelNich, r Aedakicnr: F.ritz Ar »Kol-. Fm die Jnseroie peraritworilich: ArIhttc 1< » st t c r keide i» Aue. fmt der wöchentlichen Uffterhnltnngsbeilage: Illustriertes SdNittagsblatt. ^^rechslun-e >er Ae-.rstiou »lit Aurnahnic -er Sourttugc »achiriillogs von «—L Uhc. — Telesraliritt-A-resse: Tagrblair Aue. — Fernsprecher :»2. Für »»verlang« eingesandlc lNanuskripIe kau» Gervilkr nicht geleistet werden. I>rnck nn- Verlag Gebrüder B eu t h n e r rZnk.: Paul Bentknerl in Arie. 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Präsident Nvoseveli ist n» Bord des Linienichiises Loninana stestern in P o n e e «P ncrlorie o> eingelrosf e n. De r B e r e i lt d e n I s ch e r Ingen« c i: i e liest dein K n i s c r eine stoid e n e Inbil st n in o >ii ü n ; e überreichen* In der steslristen Liynng der Tepuiiertentannnec ertlarle der s p st n i s ch e M st r i n e in i n i n e r, dost die Entsendung der Kciegsschisse nstch Maro t ko nur gesckiebe, uni die Beschlüsse der Konserenz von l'i l ,1 e e«r st s d n r ch z n s ü l> r e n * * Näheres siehe unten. Manvatsschacher. Inden letzten Tasten hat sich der deutsche Reichst«» mit Wa h l p r ii s u n g e n besaht, und dabei ist eg so unerquicklich zugegangen, wie man das bei solchen Gelegenheiten schon ge- wöhnt ist. Es mar wieder das erhebende Schauspiel zu beobach ten, wie die Mehrheitsparteien ohne Rücksichtnahme ans Recht und Moral kraft des Rechts der Stärkeren Mandate für » iltist erklärten, die nur aus Eirund strandioscr Wahlbcein- slussungcn zustande gekommen waren. Die Mehrheit erklärt ein fach: das war alles recht und billig, und die Geschichte hat sich aber nm ein Mandat der Minderheit, um das Mandat eines Demokraten oder gar eines Sozialdemokraten, dann wird ein hochnotpeinliche Untersuchung erössnet, und wehe dem Mandatar, an dem auch nur der geringste Makel klebt! Er wird schonungslos aus dem Reichstag hinausgeworfen. So hat man das Mandat des freisinnigen Abgeordneten B l u in e n- thal seinerzeit siir ungiltig erklärt, weil ein Bürgermeister einen Wahlaufruf mitunterzeichnet hatte. Das ist unglaublich! Jetzt aber, als es sich um das Mandat eines Mitgliedes der Mehrheitspartcien handelte, da drückte die gleiche Mehrheit beide Augen zu, und nahm ans die unerhörten Wahlbeein slussnngen gar keine Rücksicht. Das ist einfach, bequem, aber schön ist es nicht! Der Mandatshunger der Parteien hat schon die unange nehmsten Früchte gezeitigt. Wir erinnern uns, um einmal eine Partei zu nehmen, die nicht unbedingt der Mehrheit angehört, der Tatsache, datz die N a t i o n a l l i b c r a l e n mehrmals ob struierten, um die Ungiltigkeitserklärung eines sehr wackeligen nattonalliberalen Reichstagsmandats zu verhindern. Das ist aber nicht allein bei den Nationalliberalen geschehen, auch die Konservativen und Reichspartcilcr machen sich gar kein Gewissen daraus, zu obstruieren, also ein parlamentari sches Gewaltmittel, das sie sonst so sehr verpönen, zu gebrauchen, wenn einer der Ihrigen in Gefahr ist, kassiert zu werden. Es kommt da für die Parteien gar nicht mehr in Betracht, ob sie ihre Stellungnahme auch verantworten können vor der Mo ral — um jeden Preis, auch um den des Unrechts, werden Mandate zu halten versucht. Das wirkt aus den Reichstag in hohem Matze demoralisierend, wie sich von selbst ver steht. Die Ncichsboten, die Erwählten des Volkes, wie man sie im geschwollenen Ton der Wahlreden so gerne bezeichnet, dokumen tieren durch diesen leidigen Mandatsschacher, datz sie sehr wenig Achtung haben vor sich selber, vor ihrem Mandat und vor dein Reichstagswahlrecht. Bor sich selber — wie könnte man denn ein zu Unrecht erworbenes Mandat verteidigen, wenn man es nicht als bloße Zufalls- oder Handelsware betrachtete? Man gibt dadurch, datz man ein zu Unrecht erteiltes Mandat vertei digt, zu erkennen, datz man auf die eigene Würde als Abgeord- netr sehr wenig Wert legt — was man bei anderen gering schätzt, das kann man doch bei sich selber nicht höher einschätzcn! Die grötzte Mitzachtung aber wird durch die Verteidigung eines Unrechts dem Reichstagswahlrecht erzeugt. Das Reichs tagswahlrecht, das von allen aus freiheitlicherer Grundlage stehenden Abgeordneten doch unendlich hoch gehalten werden sollte, garantiert jedem wahlberechtigten Staatsbürger die v o l l k o m in e n s r e i e W a h l. Es sind Garantien dafür ge troffen, datz diese freie Wahl bei normalen Zuständen nicht be hindert und nicht beeinslutzt werden kann. Geschieht es aber trotzdem, so wird damit das Reichstagswahlrecht selbst ge troffen. Und wer einen solchen Angriff auf das Reichstagswahl- recht verteidigt, der schätzt dieses Wahlrecht doch sehr gering et»! Was aber mutz die Regierung von einem Hause denken, das sich in solcher Art gegen sich selber, gegen das Reichstagswahl recht vergeht ? Kann man sich da wundern, wenn die Regierung mit Zumutungen dem Hause vor die Augen tritt, die einen recht lich denkenden Menschen erröten machen müssen ? Kann man sich da wunder», wenn die Regierung dem Haus der deutschen Gesetz gebung ein Steuergesetz mit Diäten abzuringen sucht? Da ist freilich vieles, alles begreiflich, was gegen den Reichstag und die Würde der Volksvertretung in den letzten Jahrzehnten gesün digt wurde und noch gesündigt wird. Der leidige Mandatshun ger verleitet die Parteien zur Unredlichkeit, zur Ausbeutung ihrer Machtstellung — was Wunder, wenn sie dann diese Macht stellung auch anderweitig nach Kräften ausnutze»! Die Wahlprüsungsskandale sind kein Ehrenblatt in der Ge schichte des deutschen Reichstags. Wer unrecht G t > erteidigt, der stellt sich mit dem, der dieses unrechte Gut besitzt, der das Unrecht veranlatzt hat, aus diegleiche Stufe, und nmtz sich auch darnach einschätzen lassen. Was läge denn im Grunde daran, wenn das eine oder andere zu Unrecht erworbene Mandat kas siert würde'? Eine Wiederwahl unter Einhaltung der gesetz lichen Bestimmungen ist nichts so Fürchterliches, und wenn wirk lich das Mandat einer anderen Partei zusiele, wäre das Un glück so schlimm aus keinen Fall. Jedenfalls wäre es vom m o - ralischen Standpunkt aus leichter zu ertragen, als unreeller Besitz. Durch mehr Gerechtigkeit in der Beurteilung der Wahl- beeinsluisungcn würde aber auch erzielt, datz diese gesetzlich ver botenen Machinationen immer mehr von der Bildfläche ver schwänden. Wer da weitz, wie Wahlen gemacht werden, und wie trotz der strengen bestehenden Vorschriften von allen Parteien hinter den Kulissen gearbeitet wird, besonders in heih umstritte nen Wahlkreisen, der mutz Unwillen empfinden vor soviel Un- reellität. Man sagt, die Politik verderbe den Charakter — sieht man aus diese Vorkommnisse, dann möchte man dem Wort beinahe unbedingt beipslichten. Jedenfalls ist das Treiben der Parteien bei den Wahlprüsungen in hohem Matze empörend und es verdient die Verurteilung aller billig denkenden Menschen. Hier wird Recht geübt, das schreiendes Unrecht ist, hier tritt eine Würdelosigkeit an deil Tag. die schaudern macht. Wäre es nicht an der Zeit, datz die Volksvertreter sich endlich auf sich selber besännen ? Politische Tagesschau. Anc, 22 November lftOb. Die politische Seite des Kaiserbesuchs in München. Der Kaiser hat in seinen Dankesworten in München seinen dortigen Ausenthalt unvergleichlich schön genannt und erklärt, sein Empsang durch die Münchener Bevölkerung sei von einem grossen nationalen Gedanken getragen gewesen. Datz er mit diesen Worten nicht zu viel gesagt hat, weisen die Münch. N. N. wie folgt nach: „Die Festtage in München haben eines unwider leglich gezeigt: lieber allen Verstimmungen des Tages, über allen Kämpfen der Parteien, über allem Unmut, der gerade in den letzten Jahren weitere Kreise der Bevölkerung sowohl über den Gang der inneren wie der äutzeren Politik ergriffen hatte, siegte das deutsche Empfinden, das nationale Gefühl, die unver- g ä n g l i ch e F r e u d e a m R c i ch l?), die wir uns durch nichts rauben lassen wollen und die uns höher steht, als alle noch so be rechtigte Kritik. Es mag bei uns SUddeuischen ja das Gemüt und das Herz, die Freude an der Kunst, an glänzenden Bildern ein Wort mitgesprochen haben, als wir die Tage so überaus sestlich gestalteten und unserem Empfinden so spontanen Aus druck gaben, aber im Grunde waren die Tage eine hochersreultche elementare Bekundung des deutsch en National- gefiihls und unseres bayrischen Patriotismus." Dann wendet sich das Blatt derPersondes Kaisers zu, die bekanntlich in letzter Zeit mehr als bisher üblich war, in den Streit des Tages hineingezogen wurde. Um so interessanter sind folgende Ausführungen: „Die Idee der Einheit und Macht des deutschen Vaterlandes verkörpert sich in der Person des Kaisers, und dieser gewaltigen Idee, die lebendig ist und lebt, galt vor allem der Glanz der Festtage. Wir sind stolz daraus. Die vielen sym pathischen Züge des Kaisers, besonders sein autzer- ordentlich entwickeltes Pflichtgefühl, sein deutsches Empfinden und sein grotzes Interesse, das er allen Erscheinungen des wirt schaftlichen und politischen Lebens entgegenbrtngt, haben ihm aber auch die persönliche Zuneigung und Liebe der Bevölkerung verschasft. Man denke nur an seine grotzen, persönlichen Ver dienste, die er sich um die Schaffung der deutschen Flotte erwor ben! Ein hier bei den Festen anwesender Franzose satzte sein Urteil über den Kaiser in die Worte zusammen: „t"o»i un ümnim-". Und das ist ja auch das Charakteristische in der Per sönlichkeit des Kaisers, datz jedermann in der Welt das Gefühl hat, nicht einem DurchschnittssUrsten gegenüberzustehen, sondern einem auherordentltch begabten und selbständig fühlenden und handelnden Monarchen." Eine wunderbare Version der letzten Krifengerüchte haben sich die Londoner Daly News von einem Mitarbeiter auf hängen lasten. Das Blatt erzählt nämlich seinen Lesern, der Rücktritt des Herrn von Podbiclski und die Wiederbefestt- gung des Fürsten Bülow in der Gunst des Kaisers bedeute einen Triumph Bülows Uber eine Schar deutscher Staatsmänner und Adeliger, die durch die Macht des Spiritisinus mitein ander verbunden sind. „Seit Monaten haben sie einen ver zweifelten Kampf geführt, um den romantischen Herrscher für ihren mystischen Kult zu gewinnen, zu welchem Zwecke sic ihm phantastische spiritistische Botschaften Übergaben, um ihn von der Weisheit ihrer Ratschläge zu überzeugen. Das Haupt dieser Clique ist Fürst Philipp von Eulenburg, der frühere deutsche Botschafter in Wien, den der Kaiser letzte Woche in Lie benberg besuchte. Zu den übrigen Mitgliedern gehören General leutnant v. Moltke, Ches des Generalstabes, sein Bruder Friedrich, der Oberpräsident, Baron von Varnbüler und auherdem ein Mitgiled des Staatsministeriums. Der letzte Ver such, den Kanzler zu stürzen, wurde in Liebenberg gemacht, wo Fürst von Eulenburg den Kaiser zu überzeugen suchte, datz durch eine Stimme von oben der Rücktritt des Fürsten Bülow als notwendig für die Sicherheit des Deutschen Reiches angekllndigt sei. Der Kaiser habe aber dieser spiri tistischen Botschaft keinen Glauben geschenkt, und die Befestigung des Fürsten Bülow in der Gunst des Kaisers habe dem Fürsten von Eulenburg und seiner Gesellschaft gezeigt, datz der Kaiser ihnen siir immer den Rücken gewandt hat!" Datz Philipp Eulen burg und seine Freunde etwas spiritistisch angehaucht sind und datz sie sich in der ganzen Krisengcschichte als Drahtzieher hinter den Kulissen versuchten, daran mag ja dies oder das wahr sein. Aber die Mär von der „Stimme von oben" klingt doch etwas zu abgeschmackt, als datz man sie zu glauben vermöchte. * Zum Besuche des dänischen Königspaares in Berlin. Der König von Dänemark besuchte Dienstag nachmittag mit Gefolge und Ehrendienst die Versuchsanstalt siir Wasserbau und Schiffs bau ans der Schleuseninsel im Tiergarten. Die Kaiserin empfing die dänische Gräfin von Naben-Levetzau in Privataudienz. Um >>'/v Uhr folgten der Kaiser und die Kaiserin, der König und die Königin von Dänemark, sowie die in Berlin weilenden Prinzen und Prinzessinnen des königlichen Hauses einer Einladung des kronprinzlichen Paares zur Familientasel im kronprinzlichen Palais. Gleichzeitig war Marschalltasel für die Umgebungen und Gefolge im Gardes-du-Corps-Saale des königlichen Schlosses. Das dänische Königspaar reiste dann abends um II Uhr 35 Min. nach Kopenhagen ab, vom Kaiserpaar zur Bahn geleitet. Autzer- dcm waren am Bahnhöfe erschienen der Kronprinz, Prinz Oskar, der dänische Gesandte, sowie das Personal der Gesandtschaft. Die Verabschiedung der Majestäten war überaus herzlich. Auf dem Wege zum Bahnhöfe brachte eine grotze Volksmenge den Herr schaften andauernde Huldigungen dar. Das Huldigungstelegramm der nationalen Arbeiter an den Kaiser, das am Sonntag auf der grotzen Versammlung im Zirkus Busch beschlossen wurde, hat nachstehenden Wortlaut: „5V0O na tionale Arbeiter danken Eurer Majestät für den erneuten Aus druck des festen Willens, die gesetzliche soziale Reform auf christ licher Grundlage fortzuführen. Wir stehen in unwandelbarer Treue zum sozialen Kaisertum der Hohenzollern." <. Die Ueberreichung der goldenen Jubiläumsdenkmünzr an den Kaiser durch den Verein deutscher Ingenieure ist jetzt er folgt, und zwar durch den Vorsitzenden, Geheimrat Slaby, dessen Stellvertreter Baurat Taaks und Vereinsdirektor Geh. Baurat Peters. Der Kaiser bezeichnete, wie das Vereins organ meldet, die Widmung als eine besondere Ehrung, über die er sehr erfreut sei. Die weitere Unterredung bei der Audienz erstreckte sich hauptsächlich aus die Dampfturbine und ihre Ver wendung für Mariiiezwecke. Der Kaiser gab der Hoffnung Aus druck, datz auch bald die Gasturbine eine praktisch verwert bare Gestalt erhalten möchte und sprach die sichere Erwartung aus, datz auch diese Leistung den Ingenieuren gelingen möge. Die Angelegenheit des Prinzen Akwa. Infolge telegraphi schen Ersuchens des Kolonialdirektors Dernbürg begab sich Rechtsanwalt Dr. Lewi-Altona, der im Auftrage des Prinzen Akwa die Sache der Akwaleute vertritt, von Hamburg nach Ber lin, um mit Dernburg Uber die Matznahmen, betreffend die Rechtsmittel gegen die über die Akwaleute gefällten Urteile zu beraten. Dernburg teilte dabei mit, datz bei der Kolonialver- waltung ein Urteil eingegangen sei. die Urteilsbegründung aber noch ansstehc. Eine lächerliche Welsendemonstration leistet sich seit einiger Zeit der Hauptagitator der Braunschweiger extremen Welfen, Graf von der Schulenburg-Hehlen, auf seinem Schlosse im Kreise Holzminden. Er lätzt seit dem 18. Oktober die braunschweigische Flagge auf Halbmast wehen und hat geäußert, er werde sie so lange in dieser Weise aushängen, bis „das Land sich seines Landesherrn würdig gezeigt" haben werde. Wenn er damit den Zeitpunkt meint, an dem ein Cumbcr- länder Braunschweigs Thron besteigt, so bezweifeln wir, datz die eine Flagge die Zeit bis dahin überdauern wird: der Traf von der Schulcnburg wird gut tun, sich nach einem reichen Vorrat von Fahnen nmzusehen, die er nacheinander halbmast aufpflanzen mag. Eine Warnung vor der Stöckerschen Sammlung bringt jetzt auch die Nt.-Ltb. Korr. Sie schreibt: Von unseren rheinischen Parteifreunden gehen uns wiederholt Warnungen zu gegenüber