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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Nummer 83 Sonntag, den 14. Juli 1935 34. Jahrgang Femms: 231 DA. 6.35 374 Twielen haben. Zu- ) ren. ansah- ük Doß Anzeigenpreis: Die 6gespaltmr mm-Zelle oder deren Raum 5 AW» »MM MG Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigm-Annahm« di« spätesten, » Utzr VM mittags des Erscheinungstages. Für Fehler ix durch Ferns»r«ch«r «sgsgch«» M» -eigen übernehmen wir keine Verantwortung. IM« Anspruch «G MuMM »MM M haben 1813 die Polen unter Poniatowski gegen die Oester reicher gekämpft. Im Walde stell das Rauchen ein, Brandstifter könntest Du sonst sein! Plauen. Zwei neue Schullandheime. Die Stadt Plauen hat das bisherige Ferienheim Schöneck als Mheinungstagc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl Milcht. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt st, oder sonstiger Störungen des -Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be- «Wr keinen Anspruch aus Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. -eldniöM. gen. Erd er Gerste chen Lan- andes er- en guten, ;hr gerin- n 2,8 (3,1) , Winter- 2,9 (3,k), 2,5 (2,8s, h Zucker- ,5, Mohr- 2,5 (3,4). isserungs- rten Zah' » Dresden. Die Mutter Horst We.ssels besuchte Lesben und besichtigte die Horst-Westel-Verufsschule in Gerokstraße. Dresden. Uebertritt in den Ruhestand. Der Urer und Reichskanzler hat die Ministerialräte im Säch- Mn Ministerium für Volksbildung, Dr. Albrecht Wolf Dr. Paul Weinhold, aus ihren Antrag in den dauern- st" Ruhestand versetzt und ihnen den Dank für ihre Dienste n mit sie lernen ich neben e Studie- Neustadt, -us groß' n verhas- en wurde zerdälbtig ieser An- eigelassen zergehens die deut- , wurden > für das itauischen dere von kommen», größeren Memelge ier suchen bische De dem rne- har wird- daß eine ebensall» auf freien n jenseits i machte- später «n stgehaltell bedroht, er Reste' aner und erde beiin eingelegt- sich MA lna «r" Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla ««d »«« Fina»»amt«« M MMMWM vauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla - - Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: -ermann «Ml» 0M»dGö<HchM Mscheckkonto: Leipzig 29148.Dmck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-VKOa IM Auuaberg. Ein Dauer tödlich In Tannenberg geriet der Bauer Albin L Mg Matis chs" ch für d> hlautevde esBek' r Länder lajsenei«' n sei u»d resse ot st" edsgeri«' Trupps aze. gung^ oer Rett undsrated -chevet""! abgelehät billigt -setz üb-- nstimw^ ohne be« en war^ iche Der« ces br-ch asch au? stand H ersbrultst rgen zu^ Zlamnt/ und oi lache ded noch reine Uedernachtungsmöglichkeit besteht, ziehen oie Kinder früh ins Heim und treten gegen Abend den Rückweg an. Frühstück, Mittagessen und Vesper wird im Heim gege ben, wozu Ortskrankenkasse und NSV Beihilfen zahlen. Plauen. Diamantene Hochzeit. Der in oogt- ländischen Handwerkskreisen wohlbekannte 89 Jahre alte frühere Tischlermeister Wilhelm Eduard Roth und seine Frau Julie Emma, geb. Dotzauer, konnten ihre Diamantene Hochzeit feiern. zuges unter die Räder e-taor Piauen hat oas visyerige Ferienheim L>cyone Zeiten Wohnwagens und wurde' achtzehn Meter weit Schullandheim für die städtischen Schulen erworben. , -'schleift. Dabei wurde dem Unglücklichen das Fleisch nächst sollen die Belegschaften eine Woche dauern, damit Oberschenkel und zum Teil auch vom Unterschenkel fast möglichst viele erste Volksschulklassen ms Heim gehen kön- ,, Mendig abgeschleist. Der Schwerverletzte wurde ins hie- nen, ferner hat der Schulbezirk Netzschkau ein ochulland- .»mnkenhaus gebracht: man hofft, ihn am Leben erhalten üeim in Lauicharün erworben. La in vielem Heim äUr Leit Miiil »-ö der Ui" siet steh lahmge Lode* von M-mH NeuE »K nen Dresden. Bestien in Menschengestalt. — rntEure Töchter! Nachts ist aus der Vogelwiese st" iunges Mädchen in einen Schaustellerwagen gelockt und st" in nicht wiedcrzugebender Weise vergewaltig worden, .'"tbesleckt und mit zerrissenen Kleidern irrte das Mädchen st der Elbe umher, wo es von Privatpersonen getroffen »Me. Die Täter, vier bei einem Schausteller beschäftigte langer, wurden sofort von der Polizei festgenommen: sie suchten, die gemeine Tat als harmlos hinzustellen, leg- " dann aber zum Teil ein offenes Geständnis ab. k Dresden. Den Roten Hahn erschlagen. In k' Steilung 32 des Staatsforstreviers Weißer Hirsch den 'M Entstehen begriffener Waldbrand von Wald- Suchern bemerkt und sofort erfolgreich bekämpft. Durch tatkräftige Eingreifen der Waldbesucher konnte grö- Schaden verhütet werden. Spuren am Branoort sstM daraus schließen, daß das Feuer wahrscheinlich durch h ».^Mworsenes Streichholz oder durch glimmende Ziaa- "steste verursacht worden ist. köbau. Aus grauenhafte Weise verun- Als in Lawalde der aus Lokomobile und drei -^Mbgern bestehende Lastzug des Schaustellers Schöne ^ Zittau einen Lastwagen überholen wollte, geriet ein spatste g^er Pxjfghrer des Lastzuges unter die Räder Hs. Seiten Wohnwagens und wurst ' ' ' ren vox Heu infolge Scheuens des Zugtieres unter den vollbeladenen Wagender erlitt so schwere innere Verletzun gen, daß er einige Stunden später starb. Looß war 22 Jahre lang Gemeindeverordneter und 11 Jahre Gemeindeältester: seit 25 Jahren war er Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Vereins in Tannenberg. Stollberg. 25 Jahre Amtshauptmannschaft. Am 1. Juli 1910 wurde unser Ort Sitz einer Amtshaupt mannschaft. Dieses Ereignis war für die Stadt und ihre weitere Entwicklung von hoher Bedeutung. Zur Aufnahme der Dienststellen wurde nahe beim Bahnhof ein stattliches Gebäude im heimatlichen Stil errichtet. Erster Vorstand der Amtshauptmannschaft war Amtshauptmann Dr. Fritzsche; gegenwärtig leitet Amtshauptmann Dr. Laube die Amts- hauptmannlchaft. Anzahl menschliche Schädel und Knochen m etwa ein Meter Tiefe ausgegraben. Vermutlich handelt es sich hier um em Massengrab aus der Völkerschlacht. Die Schädel sollen klein gewesen sein und hohe Backenknochen ausgewieien haben An der Stelle, wo das Massengrab gefunden worden ist. Sachfeus schönster Flugplatz Inbetriebnahme de» neuen Flughafens Dresden Den Steigerungen des Verkehrs- und SportfUrgwesens genügte oer alte Flugplatz Dresden-Heller schön seit Jahren nicht mehr; die tiefe Kessellage und die in der Nähe liegen den Werke mit ihren hohen Schornsteinen und die umlie gende Dresdener Heide erschwerten bas An- und Abklingen außerordentlich stark. Vor zwei Jahren schon versuchte man, durch Abtragen der Heller-Berae die Südwestseite des Flug hafens auszubauen; ein durchschlagender Erfolg konnte aber nicht erzielt werden. Deshalb entschloß sich die Sächsische Flughasengesellschaft, einen neuen Flughafen zu errichten, und zwar auf einer Höhe bei K l o tz s ch'e-Rähnitz-HMrau. Diese Höhe in Kuppenform, von keinerlei Werkanlagen öder Wald umgrenzt, ermöglicht eine lange An- und Abflug strecke. Um den Platz vollkommen einwandfrei zu gestalten, mußten während der einjährigen Bauzeit riesige Erdbewe gungen vorgenommen, Obstbaumanlagen und Bauernhöfe abgebrochen, Verbindungswege eingeebnet chezw. neug^legt werden; dafür ist jetzt aber ein Flughafen entstanden^ der nach dem Urteil von Fachleuten s e i n e s gl e ichet j n Deutschland sucht. Als selbstverständlich ist e-'-drzu- sehen. daß die Verwaltungsgebäude und der Flughafen mit sämtlichen Einrichtungen der Neuzeit versehen sind, von .den flugtechnischen Einrichtungen bis zur Kegelbahn für die Gäste. Vom Flughafen aus empfängt man einen überwälti genden Bliff über die Umgebung Dresdens, der bis, ins Osterzgebirge mit dem Geising, in die Sächsische Schwerz, . auf den Hohen Schneeberg in Böhmen und sogar bis in die Lausitzer Berge geht, und in der Tiefe das ausgedehnte Dresden im Elbetal. Es lohnt sich auch für den auswär tigen Besucher Dresdens, einen Abstecher zum Flugplatz Klotzsche zu machen. Aus Anlaß der Inbetriebnahme richtete General der Flieger Wachenfeld als Vertreter des Reichsluftsahrt- ministeriums an die Volksgenossen, die mit ihrer Hands und ihres Geistes Arbeit dieses große Werk vollenden hal fen, Dankesworte für ihre tatkräftige MitaMst und wies dabei auf düs Vorbild unseres Führers uNö d^L-Lustiabn- Ministers Göring hin. CM Teil .der 'arheiienGn Volks genossen konnte dann das fertiggestellte Werk'aus Rund- flüaen über den Platz und in das Clbetal hinein von oben beschauen. , st; stst Königsbrück. Zeugen aus der Vorzeit. In der Sandgrube des Ervhofb'auers Weitzmann in Reichenau be merkte man im Sand eine dunkle Stelle mit Holzkohlen resten. Sachgemäße Nachgrabungen ergaben, daß es sich um eine Herdgrube aus der Bronzezeit handelt. Einige Scherben konnten geborgen werden. Etwa 300 Meter von der Fundstelle entfernt war vor einigen Jahren ein spüt- bronzezeitliches Gräberfeld freigelegt worden. Seiffen. Eine Nordseesahrt errungen. Als Teilnehmer des Wettbewerbes des Reichsbundes deutscher Seegeltung zur Erlangung eines neuen Bundesabzeichens wurde dem Fachschüler Heinz Hofmann unter 10 000 rich tigen Einsendungen ein Preis in Form einer Reüe nach Hamburg und zur See auf „Hein Godenwind" zuerkannt. Riesa. Gräberfunde aus der Illyrier zeit. Bei Erdarbeiten in Pausitz stieß man auf zwei Urnengräber. Die Gefäße des einen Grabes wurden leider beim Hacken zerschlagen, dagegen konnte aus dem zweiten Grab eine Urne in fast unversehrtem Zustand geborgen werden-, sie war mit Leichenbrand gefüllt und enthielt einen bronzenen Fingerring. Man vermutet, daß es sich um Gräber aus der Zeit der Illyrier (800 bis 400 o. Ehr.) handelt. Demitz-Thumitz. Lastanhänger mit Ladung verbrannt. Auf der Reichsstraße Bautzen—Dresden ge riet der Anhänger eines Lastkraftwagens aus Hamburg in Brand. Ein Rad hatte sich heißgelausen, und durch eine Stichflamme war der Wagenausbau in Flammen geletzt worden. Der Anhänger verbrannte mit der Ladung, die aus Papier und Scharnierholz bestand. Leipzig. MasjengrabausderVölkerschlacht. Bei Bauarbeiten in der Nähe der Mürchenwieie wurde eine MM RM durch eine Handdewegung Der Mann hat ja Glück gehabt — 100 000 .H!^! Noch dazu jetzt im Sommer in der Urlaubszeit, der kann sich glänzend erholen, und wir schmoren hier zwischen den Stein- wänden, daß es Gott erbarm'. Dieser Glückliche hat höchst wahrscheinlich das Große Los gezogen, durch eine glückliche Handbewegung. Der sitzt sicherlich in fröhlicher TeseUichaft an einem kühlen Bergsee und hat alle Sorgen de» Alltags hinter sich geworfen; trotzdem, wir beneiden ihn nicht, denn — er sitzt wirtlich, auch in Gesellschaft, nämlich der seines schlechten Gewissens; er sitzt auch kühl, denn er sitzt zwischen dicken Wänden, und damit die Sonne nicht auf ihn brütet, sind die Fenster recht klein gehalten. Unwill kommener Besuch kann ihn in seinem sechsmonatigen Urlaub auch nicht stören denn die Fensterchen sind für alle Fälle durch Gitter gesichert. Leibliche Sorgen empfindet er ouetz nicht, denn Essen mV Trinken wird ihm gebracht: aber die Seele wird durch Gewisiensbisse verzehrt, dagegen Hilst kein essen und trinken. Warum das alles? Er hatte bei einem Spazlergang durch unseren herrlichen Sachsenwald das Rauchen nicht lassen können, mit eurer unbedachten Handbewegung das Streichholz weggeworser»; ein Mgtd- branb entstand, der uns, das gesamt« Volk, um last Ms E Reichsmark schädigte. Das Ende? — sechs Monate Ge fängnis! Wenn Du diese sechsmonatige „Erholung" rsijcht durchmachen willst, verkneife das Rauchen im Wald MKM der Nähe des Waldes; bedenke: nur M«:HandhezvegWg brachte 100000 Volksschaden! '7 .7 W. Sch. T"" ' ,'stst " H ,'7 Das segensreiche Wett der NSL Ueber 2000 erholungsbedürftige Mütter und weit über SÜ00 Linder wurden bereits in diesem Jahre durch die NSV im Gau Sachsen zur Erholung verschickt. - < Leipzig. Erfolgder Arbeitsschlacht. Die Zahl der Arbeitslosen im Bezirk des Arbeitsamtes Leipzig hat im Juni um 5500 abgenommen; sie ist seit dem 30. Januar 1933 um 74 000 oder 59 o. H. zurückgegangen. Die Zahlen )er Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenunter- tützung und Krifenfürsorge ging um 17 500 oder um 43 v. H. eit 30. Januar 1933, die der anerkannten Wohlfahrtser werbslosen um 41 500 oder 67 v. H. zurück. Im Monat Juni sind insgesamt 11800 Vermittlungen erfolgt. Zur Fortbildung und,Auffrischung ihrer beruflichen Kenntnisse nahmen im Monat Juni über 400 Arbeitslose an Lehrgänge teil; dem teilweisen Mangel an guten Facharbeitskräften wurde auf diese Weise mehr und mehr abgeholfen. Frohburg. Selbstmord eines 60jährigen Geschwisterpaares. Ein in Kohren-Sahlis wohn haftes Geschwisterpaar, die in den 60er-Jahren stehenden Frauen Hedwig Verger und Lydia Gruner, wurden in ihrer gemeinsamen WohnuNg erhängt aufgefunden. Frau Berger war schwer nervenleidend; es liegt offenbar gemein sam verabredeter Selbstmord vor. Plauen. Erfolge der oogtländischen Milch wirtschaft. Auf der zweiten Ausstellung des Reichs nährstandes in Hamburg erhielt die Vogtländische Milchhof- A.-G. für dauererhitzte Vollmilch den ersten Preis, zwei zweite Preise für Schlagsahne und Lrinkkakao und eine Anerkennung für Speisequark. Amtlicher Teil öffentliche Erinnerung z. Steuerzahlung. . An die zum 10. Juli 1935 zu entrichtenden Umsatz- "euervorauszahlungen der Monats- und Vierteljahres- Wer wird öffentlich erinnert. Nach 8 1, 2 des Steuer- ^Mmsgesetzes vom 24. 12. 1934 ist bei nicht rechtzeitiger -Rrichtung der Steuerzahlung mit dem Ablauf des Fällig- MStages ein Säumniszuschlag in Höhe von 2 v. H. des ^uerbetrags verwirkt. Bisher nicht entrichtete Beträge i ^rden nebst Säumniszuschlag vom 17. 7. 1935 ab durch MLNgsvollstreckung eingehoben werden. Soweit die Schuldner, ju einer weiteren Mahnung kommen lasten, sind sie in die ^derhalt angekündigte Liste der säumigen Steuerzahler auf- Mihmen. Jinanzamt Wadeöerg, am 15. Juli 1935. Kertkches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am ;r. Juli M5. , — Vorauszahlungen: Auf die im amtlichen Teil er- MNene Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf« ^rksam gemacht. Beurlaubung zur Durchführung des Winterhilfswerkes Auch für das kommende Winterhilfswsrk (1935/36s . vird den sächsischen Beamten, Behördenangestellten und 'Arbeitern, soweit es die dienstlichen Verhältnisse irgend flossen, Urlaub zur Mithilfe erteilt werden. Hitler-Junge rettet zwei Mädchen vor dem Ertrinken . Bei M a l s ch w i tz bei Bautzen gerieten zwei Mädchen U Alter von sechs und acht Jahren beim Baden in der Mee in eine Untiefe und versanken. Der zwölfjährige Mer-Junge Herbert Lorenz sprang sofort in voller Mdung ins Wasser. In ihrer Todesangst klammerten sich Mädchen an ihren Retter, dem es nur unter Aufbietung "Her Kräfte gelang, die Mädchen ins Ufer zu bringen. Sächsische Arbeitsdienstlager werden verlegt Das Arbeitsdienstlager 6/165, Marienberg, wird ^raussichtlich Ende Juli aufgelöst und in das Emsland "stiegt werden, wo die Arbeitsmänusr im friedlichen Kampf M der Natur dem Vaterland Neuland gewinnen sollen. , Im Zug der Neueinteilung des Deutschen Arbeitsdien- wird hex Gruppenstab 152, der bisher in Bautzen Nstd, nach Obernzell in Niederbayernoerlegt. Der vMer des Bautzener Gruppenstabes, Arbeitsführer Schind, ^s- wird in gleicher Diensteigenschaft nach Kamenz versetzt. jM Arbeitsdienstlager der bisherigen Gruppe 152 werden st" Arbeitsdienstgruppen 151 (Kamenz) und 153 (Löbau) Merstellt.