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nilt der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes ^onntagsblatt. Deranlworliicher Redakteur - Fritz Arnhotd Für dir Inserate veraiitwoitlirb: lv alter Araus beide in Aue Druck und Verlag Gebrüder Beuthucr EI»H.: Paul Beuthnrr- in Aue. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonirlagc nachmittags von ,—5 Uhr. — Telegrammadresse: Tageblatt Aue. - Fernspre.ber d». Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. -r «»v IMS. '« rr rnmr und Anzeiger für das Erzgebirge , » Die deutsche Regierung soll der v st c r r c i ch i s ch en mitgeieilt haben, daß in der S a n d s ch a k b a h n f r a g c Oester reich auf D e n t s ch l a n d s Unterstützung rechnen könne. Viese rr««rn«v M -eiteitz Außerdem liegt das achtseitige Illustrierte EonntagSblatt bei. S l a a l s s e k r e t ä r Dcrnburg soll den Gedanken haben, einen Teil der Schutz truppe in Siidwestafrika durch Pioniere und E i s e n b a h 11 t r u p p en zu ersetzen, die beim Bau der Eisenbahn Windhok-Kcetniansboov zu ver wenden wä.en. Die bayerische Abgeordnetenkammer nahm den Antrag auf Verleihung der Bercch.igung zum juristischen S t n d i u in an die R c a l g y in n a s i a l - A b i t n r i e n t e n an. InLissab 0 n sind Gcriich 1 e von cnier neuen frau st u i st a n i s ch c n Verschwörung in Umlauf. (S. pol. Tgssch. u. Tel Druck nach der Richtung ihrer Innehaltung auf die einzelnen Mitglieder ausiiben, mit anderen Worten: einen Tarifbruch verhindern zu können. Das ist nun dem heutigen Stand der Gesetzgebung nicht möglich, solange der Absatz 2, 8 152 der Gewerbeordnung den jederzeitigen Rücktritt von Vereinigungen oder Verabredungen sreistellt. Unlautere Elemente haben da durch die Möglichkeit, die Vorteile der Organisation auszunützen, sich Verpflichtungen im gegebenen Augenblick aber zu ent ziehen und dadurch eine Tarifpolitik in jedem Augenblick zu durchkreuzen. Weiter nehmen die Bestimmungen des 8 153 der Gewerbeordnung, welch« Strafbestimmungen für jeden Druck in der Richtung einer Verhinderung des Rücktritts von einer Ver abredung usw. enthalten, den Organisationen oder vielmehr ihren Leitern, wenn sie nicht vor den Strafrichter zitiert werden wollen, die Möglichkeit, einer derartigen Handlungsweise ent gegenzuarbeiten. Kurz gesagt, eine freiheitliche Gestaltung des Koalitions rechts ist auch für die Sicherung der Tarifverträge unbedingt notwendig. Sie allein aber genügt nicht. Die Organisationen müssen die Möglichkeit haben, ihren Verabredungen rechtlich bindende Kraft, Klagbarkeit zu verleihen, d. h. sic müssen in die Lage gesetzt werden, die Rechtsfähigkeit zu erwerben, und zwar aus Grund von Bestimmungen, die nicht auf der andern Seite einschnürend und schädigend wirken. Der verflossene Gesetz entwurf über die Berussoereine war von solcher Art. Er ist von der Bildfläche verschwunden, und es scheint leider, daß die Regierung in absehbarer Zeit keinen besseren an seine Stelle setzen wollte. Die Verfechter eines freien Koalitionsrechtes und der Rechtsfähigkeit der Berussoereine haben durch die Entwick lung desTarifwesenszu ihren übrigen guten Gründen ein weiteres Argument erl>alten, das um so schwerer wiegt, als die Nachteile des heutigen Zustandes, die hemmende Wirkung der heutigen Bestimmungen der Gewerbeordnung offen zutage liegen. Ihnen gegenüber noch länger die Augen verschließen, heißt der Weiter entwicklung der deutschen Industrie, der Erhaltung des gewerb lichen Friedens entgegen arbeiten. Der Reichstag beschäftigte sich kürzlich mit diesen Fragen anläßlich der Resolutionen, welche bezwecken, Arbeiten für die Marine und Heeresverwaltung im Fall des Bestehens von Tarif verträgen nur an Firmen, die ihre Arbeitsbedingungen auf Grund derartiger Verträge festgesetzt haben, zu vergeben und die Festsetzung oder Neuordnung der Arbeitsbedingungen in staatlichen Betrieben unter Mitwirkung der Arbeiterausschllsse bezw. Organisationen abzuschließen. Es wäre dringend zu wün schen, daß die Regierung sich endlich zu den Reformen entschlöße, die aus der wirtschaftlichen Entwicklung heraus notwendig ge worden, und nicht Klasscninteressen, sondern der Förderung des wirtschaftlichen Fortschritts, der Stärkung unserer In dustrie dienen. I und Ihre gemeinnützige Tätigkeit in dem Glück der eigenen Häus lichkeit einen sicheren Lohn finden möge. Es sind dies alles nur kleine Züge, die aber doch recht un zweideutig sprechen. Am 22. Mai 1866 dankt Bismarck einem Sanitätsrat in Bernstein sllr die Teilnahme, welche dieser ihm nach dem Eohen-Blindschen Attentat kundgegeben hatte aus Anlaß der Lurch Gottes gnädige Fügung von mir abgewandten Lebensgefahr. In Beantwortung einer während des Feldzuges gegen Oesterreich für den König bestimmten Adresse schreibt Bismarck (11. Juni 1866): Seine Majestät wissen, und bezeugen cs gerne öffentlich, daß, wo die Geschichte Preußens die Taten des Patriotismus und der opfsrsr?ichigi?n Hingabe an König und Vaterland verzeichnet, die Provinz Pommern stet« in erster Reihe steht. Am 16. Jqni 1866 versichert er einem Pfarrer in Rudon, daß die Regierung Seiner Majestät ungcachtet be schweren Konfliktes auch di« innere Entwicklung nicht aus dem Auge verliert. Am 26. Januar 1867 schreibt er einem Bürger von Bremervörde: Sie und Ihre Herren Mitbürger werden sich nicht täuschen, wenn Sie von der Preußischen Regierung aus allen Gebieten das Beste erwarten. Am 6. Mai 1865 bedankt er sich bet einem Münchener Gelehrten für die Uebersendung eines Vorschlages, der die Einführung direkter Watz- len für das Abgeordnetenhaus empfahl, mit Wegfall der Diäten: Ich habe von dem Promemorio mit umso lebhafterem Interesse Kenntnis genommen, als meine eigene Ueberzeugung mit wesentlichen Grundzllgen desselben vollständig llbereinsttmmt. Am 1. Januar 1867 versichert er einen Maurerpolier in Magde burg seines lebhaften Interesses für jedes auf das Wohl des Ar beiterstandes gerichtete Unternehmen. Am 23. November 1867 bedankt er sich aus Varzin für die Uebersendung des historischen Romans: Unter dem letzten Welfenkönig, dessen Thema ihn eine anziehende Lektüre erwarten läßt. Dem Anerbieten einer Dame aus Hildesheim, eine wertvolle Dose mit dem Bildnis Friedrichs deö Großen dem Könige zu dedizleren, vermag Bis marck nicht näherzutreten, da seine Majestät einen besonderen Das Wichtigste vom Tage. Die z w e i t e Kammer des s ä ch s i s ch e n L a n d l a g a bewilligte gestern die N a ch t r a g s e t a t s zur Nachzahlung der verzögerten Wohn ungageldzu schlisse und zur Landesbrandversicherungsanstalt. (S Parl.-Ber.) Der Reichstag nahm gestern in zweiter Lesung das Scheckgesetz an und setzte dann die Debatte über den Justiz- etat fort. (S. Pari-Ber. i. Hptbl.) innerungszeichen in dem Besitze der betreffenden Familie »er- bleiben (6. Oktober 1863). Eine Anzahl von dem Geheimen Kommerzienrat Alfred Krupp aus Essen ihm zugesandter Photographien nimmt Bismarck mit Dank an: Ich werde die selben als ein mir werthes Erinnerungszeichen an die interessante Zeit meines dortigen Aufenthaltes mit Vergnügen ausbewahren. (17. November 1864.) Am 25: Oktobet 1863 schrieb Bismarck aus Anlaß der Feier des hundertjährigen Bestehens der Hofbuchdruckerei Decker in Berlin an deren Besitzer, er nehme an dem Feste lebhaften An teil: Es ist diese Teilnahme ebenso in den geschäftlichen Be ziehungen, welche Sie mit dem Staatsmtiiisterium verknüpfen, wie in der ehrenvollen Anerkennung begründet, welche Ihre Anstalt sich im Bereiche der Industrie und Kunst-im Laufe eine» Jahrhunderts in ausgezeichnete«» Maße erworben hat. Es ist in Ihrer Druckerei stets das Bestreben vorherrschend gewesen, sich durch fortschreitende Vervollkommnung an der Spitze dieses Zweiges der Industrie in PreußSn zu behaupten, und auch im Wettkampfe mit den berühmtesten Anstalten des Auslandes nicht zurückzustehen. Die vielseitige Tätigkeit, sowie die Gediegenheit und Schönheit Ihrer Werke haben daher auf allen europäischen Ausstellungen die verdiente Würdigung und Auszeichnung ge- funden. Es ist bekannt, daß Fürst Bismarck der Sache des Alt katholizismus anfänglich sympathisch gegenüberstand, da er sich von dieser Bewegung Unterstützung im Kulturkampf versprach. Als der altkatholische Bischof Retnkens ihm einen im Drucke erschienen Hirtenbrief vom 20. Februar 1875 über sendet hatte, bedankte sich Bismarck für die ihm hierdurch er wiesene Aufmerksamkeit, und er knüpfte daran die Hoffnung daß die christlichen Wahrheiten, die in dem Hirtenbriefe beredten und würdigen Ausdruck gesunden hatten, im Interesse des staav lichen und konfessionellen Friedens in wetten Kreisen unserer katholischen Mitbürger Anklang finden werden. Die Rechtsverbindlichkeiten der Tarif-Berträge. Der Tarifvertrag als Arbeitsvertrag beherrscht heut« weite und von einander sehr verschiedene Kreise der deutschen Industrie, kein Aveisel besteht mehr an seiner Entwicklungsfähigkeit, und man hat gelernt,. daß starke Organisationen nicht Kampf organisationen zu sein brauchen, ja daß sie nicht einmal dieAbsicht haben, es zu sein. Der Grundsatz des Verhandelns über die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse und der schriftlichen Festlegung der ermittelten Richtlinien wird von Tag zu Tag weiter durchgeführt. Er fängt an, das industrielle Leben zu beherrschen und fordert immer dringender eine Berücksichti gung seiner Existenz durch die Gesetzgebung. So segensreich auch heute schon Tarifverträge wirken können — cs fehlt ihnen die sichere Basis rechtlicher Bestimmungen. Diese zu schassen, ist eine notwendige Forderung, die angesichts der Ent wicklung des Tarifwesens nur als deren Konsequenz erscheinen kann, Di« Durchführung der Tarifverträge wird gewährleistet durch ^ie Möglichkeit der vertragschließenden Organisationen, einen Rene Blslnarckbritfe. Pon Heinrich von Pofchinger. Nach dem Ausspruche Goethes gehören Briese unter die wichtigsten Denkmäler, die der. Mensch -hinterlassen kann. Je bedegtenher und hervorragenLer der einzelne Mensch ist, um so wichtiger und wertvoller werden seine Briefe natürlich. Kein Wunder, daß sich das größte Interesse an die Briefe Bismarcks knüpft, und zwar selbst an solche, welch« keine politische Bedeutung beanspruchen, wie die im solgenLen mitgeteilten, die einer bisher unveröffentlichten Sammlung entstammen, die Bis marck noch zu einer Zeit, da er Kanzler war, mir zugänglich ge macht hat. Es lassen sich daraus manche beachtenswerten Schlüsse ziehen, z. B. der, daß der Mann von Blut und Eisen, der Preu ßen in drei Krieg« verwickelte, trotzdem das Herz auf dem rech ten Fleck hatte, und daß er hilfreich einsprang, wo immer sich ihm die Gelegenheit bot und es in seinen Kräften lag. Am 26. November 1863 überweist er 25 Friedrichsdor als Beitrag sllr die Gesellschaft zur Versorgung der verlchämten Armen Berlins mit Brennmaterial. Am 16. Januar 1864 über sendet er einem Geschwisterpaar in Köln am Rhein für zwei in dessen Besitze befindliche gemalte Tassen sechs Friedrichsdor. Am 26. Dezember 1864 spricht er einem Ehepaar in Berlin seinen Glückwunsch zu der seltenen Feier der goldenen Hochzeit aus: und ich lasse Ihnen zu einiger Erleichterung Ihrer Lage die bei kommenden fünf Friedrichsdor zugehen. Einem Amtmann in Hohenauen bei Rathenow eröffnet Bismarck (30. Januar 1864), er habe dessen Jmmedlat-Eingabe Allerhöchsten Orts vor gelegt: Des Königs Majestät haben geruht, dieselbe mit einem Allerhöchstelgenhändtgen Marginalvermerk zu versehen. Ich glaube daher, Ihnen eine Freude zu bereiten, wenn ich Ihnen die Anlage hiermit übersende. — Einem Berliner Hoflieferanten schreibt er am 5. August 1864, es sei zu seiner Kenntnis gelangt, daß dieser demnächst seine silbern« Hochzeit feiere: Ich habe mir «Nicht versagen wollen, Ihnen meine Teilnahme in den Wunsche «us»«1oreiben dab es Ämen und den Jbren ierner wobl eraebe Deutscher Reichstag. 107 Sitmna. ». Berlin. 21. Febr. Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des Scheckgesrtzentwurss. Die Kommission beantragt Genehmigung mit einer lediglich lormalen Aenderung beim 8 16. 8 1 wird debattelos genehmigt. Zum 8 2 liegt ein Kompromißantrag aller Partei?» vor, wonach als Bezogene auch sollen bezeichnet werden dürfen die unter amtlicher Aussicht stehenden Sparkassen, wenn sie die nach Landesrecht für sie geltenden Aussicytsbestimmungen erfüllen. Abg. Bassrrmann (natl.) Lesürwortet kurz diesen Antrag, dein auch der Abg. Nacken (Zentr.) namens seiner Freunde da« Wort redet. Staatssekretär 0. Bethmann-Hollweg erklärt, die verbündeten Regierungen hielten es nicht für erforderlich, die passive Schccksähigkeit für Sparkassen ausdrücklich im Gesetz aus zusprechen. Sie hätten deshalb nicht erst eine bezügliche Bestim mung in das Gesetz eingesügt. Wünsch« aber das Haus, die passive Schccksähigkeit der Sparkassen im Gesetz ausdrücklich aus gesprochen zu sehen, so haben sie nichts dagegen einzuwenden. Es verstehe sich dabei von selbst, auch nach dem vorliegenden Abände rungsantrage, daß es der staatlichen Aufsichtsbehörde Vorbehalten bleibe, einer Sparkasse je nach Umständen das passive Scheckrecht zu entziehen. Abg. Arendt (Reichsp.) hält den Kompromiß antrag in Uebereinstimmung mit dem Staatssekretär für über flüssig. Abg. v. Brockhausen (kons.) stimmt namens seiner Freund« dem Kompromißantrag zu und schlägt als Termin für Inkraft treten des Gesetzes den 1. April 1908 vor. Abg. Mommsen (Freis. Vgg.) hegt gegen die grundsätzliche Erwähnung des passiven Scheckrechts in der Fassung des Kompromißantrages kein Be- denken. Abg. Singer (Soz.) betont noch, daß die Sparkassen jedenfalls sehr vorsichtig sein müssen, wenn sic sich mit dem Kontokorrentverkehr abgäben. Nach einer kurzen Bemerkung des Abg. Nacken (Zentr.) wird, der Kompromißantrag und mit dem selben der 8 2 angenommen. 8 16, der von der V 0 r l e g u n g des Schecks und des P ro te st e s handelt, wird in der Fassung der Kommission, die ledig lich dadurch bedingt ist, daß das Gesetz zur Erleichterung des Wechselprotestes noch nicht in Kraft ist, debattelos angenommen. Schließlich wird bei dem Schlußparagraph ein Antrag Mommsen widerspruchslos angenommen, demzufolge nach In krafttreten des Gesetzes zur Erleichterung des Wechse.Hrotestes öle darin enthaltenen neuen Bestimmungen Uber Vorlegung und Protest auch sür den Scheckverkehr Geltung haben sollen. Endlich wird bestimmt, daß das Gesetz am 1. April 1908 in Kraft treten soll. Damit ist die zweite Lesung der Vorlage beendet. Das Haus setzt dann die Beratung des Etats des Rrichsjustizamtes fort. Abg. Franck-Mannheim (Soz.) führt aus, dasMißtrau «n gegen unsere Gerichte habe nicht nur in den politisch und gewerk schaftlich organisierten Arbeiterkreisen zugenommen. HiM be- bäuerlich sei es, daß nicht einmal die Vorsitzenden der Gerichte Rückgrat genug gezeigt hätten gegenüber der Verwaltung, gegen über den Staatsanwälten. Das habe sich gezeigt in einem Fall beim Prozeß Hau, wo der Vorsitzende nicht gewagt habe, einen Zeugen gegen die Beschimpfungen des Staatsanwalts zu schützen. Charakteristisch sei auch die Versetzung des Vorsitzenden im ersten ProzesseMoltke-Harden sofort nach dem Pro. zeß. Redner geht des weiteren aus die Untersuchungshaft und deren Mängel ein. Die Verkehrsmittel, Telegraph, Telephon ——— --— Bezugspreis: Durch unsere Boten frei in» Hau» monatlich so psg. Lei der Geschäftsstelle abgeliolt monatlich «n psg. und wöchentlich so pfg, — Bet der poft bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich 1.50 Mk. — Durch de« Briefträger frei in» Haus vierteljährlich «yr Mk. — Einzelne Nummer 10 psg. — Deutscher Postzeitnngr kdtalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Annahme von bis spätestens Uhr vormittags. Für Aufnahme von größeren Anzeigen an bestimmten -teilen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Tag« vorher bei uns eingehen. Insertisnspreis: Die stcbengespaltcnc Aorpuszeile oder deren Raum 10 psg., Reklamen -5 psa Bei größeren Ansträarn entsprechender Rabatt.