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L Uns-TM HERRde WUM ( MUWM QHMW Bezug-steife: skk MMJZMMHH i CuM WMUU www . Dim- AJWZ t, di- Etwa YPOOWHMW mä Handel-· nnd Industrie- Zeitung IJKHMMÆHTHFWW lsu »so »Um-, M und WUW W- M. it. · see-mis- 22900 22901 27902 usw-. · Teig-komme- We pas-das - MMI Dresden 2060 MWUWMMWMWJUMJsMMMWIZtMOZIMWWWOIWWW«WM—«"« Zik. ioels Donner-tag, 1. Mai 1924 IM- Jahrg- Anlclillls Vcblllqllllllkll stc Milllcllkll 1111l Rcullllllillllsllklllllclll Was Morgen non neu enkonåiitlieu Reulecuugen fachen Annahme des Gutachmth loyate Priorität der Anleihe, ercegunnuuufusKorrespondeuten, ob. satt-, so. April W die M h see Wiesen dich- W deren Bemüan ou der internationalen su cekhe erwartet ww, bestes-et der finanzielle Mitarbeiter «- spudonex M terms-M- M Ankunft in Mpu hat Ue Wesen MW is Gm »Im-sc Der one-tierische Mie- hqtte bereits Ge kgmyeiz nett den Wunden asiatischen Persönlidveiten » sprechen, die N an der immtkvmäen Month um betetlisen weidete Norm scheint der Ansicht w sein« daß die interallikexten Regienchn vor schwie kktzeu Verhandlungen stehe-, deren W vielleicht m Juni erfolqu wird. Es heischt zwar bei allen schreiten der M den Plan Dam- in verwit wet-; aber die Weudiqenpplitlfcheu Opfer prüf skzx M schreibt werde-I- msd w Meter Hinsicht liest der Gebme in M lipteas W du ateides stand-unst. den et gs der Bankiers-Inferno its W M mirs-C M die Mission Der aus-Wissen sause- bettilit. so ist zu erwarte-. das tu ie- serekuistu Imm- 20 Ril- Umu Pfund steckt-a Mel-gebracht werden könne-. Zä- ROHR-seit 111 Anteil-M ist« sitt-kobe wsne,»-Msp· . Jst fprt durchschst ils-U MNR J6·«Gc»w«eiken oft-ei Wust-u W 111 its-i N Wiss-s » Unter den merikcnifcheu Bankiers Herrscht auch die Meinung vor, daß die» deutsche Gefamttchuld fest qeseht werden muß. Wem- Ue Mute-ten nicht lut- Me fein sollt-m die politisches Sonn-tagen In be kitiscn und mit DMIM it Wer Weite Mars mzustlteitey to stirbt Its sue-italiä- Publikum Zusammenarbeit mit Deutschland s prozentige Verzinsung " die Anleihe nicht Wurm Rein geschäfth s- irr-dein muß die Einladung zur Zeichnung der Anleihe einen günstigen Eindruck erwecken. Der amerikaniiche Zeichner wird jedenfalls durch eine Verzi n In n a vonBPr v z e n i interessiert werden müsset-. Die Sicherheit der Anleihe muß die Priorität rot allen vertrag-mäßigen Verpflichtunqu erhalten, die ameri sanifchen nnd Illiiertewseiatzungslosten einbegriffen Diese letzteren Kosten müssen ans Rechnung her deut schen Annnitäten gestellt werden- Auf Grund des Planz Dawes wären eventuelle Zwang s m a b · nah men nnr in der Weise zu treffen, baß die Inter-» essen der Anleibebesitzer keinen Nachteil erleiden; dürfe-. « ! Amerika arbeitet mit ;- Rewsssrb so. sprit. Mis. MMU Rath einer Erklärung der amerikanische-I Mitglieder des Sachverständigeukowitees Don-es kamt die Teil uaiue Innerstes an der Ausführung des Gan-steu- ats gesichert aus-seien W Douai- Boimgb und Nobkufou für Be teiliguks Arke-Das . X Lands-, IS. tot-il Reuter-wettet am New port: Dann-, Yonngb nnd Rost-Hon, die hier an Bord der Xeniathmf angekommen waren. baden in einer gemeinsamen Mitteilung über die Beteiligung Amerikag an der Ausführung des Sachverständigen planes anf die Mitwirkung Amerikas gedrängt, be sonders bei der Deutschland zu gewährenden Anleihe, die eine gesunde Kapitalanlage das-stelle nnd für die umfangretche Büngchaften gegeben wären. Vorläufig lelne Aufgabe der Nubclieieizuna . X Paris, U. M M beut »New poet C e r al d« sollen cui der gesteigert belskschsfthssischeu Louieeeus zwei Beichtti sie gefaßt worden iekuc G solle erste-O sie-Mit werdet-. die un den Mitte-ten in Falle etuee tauschen Verfehlu- semetnlant duer mühte-wen Stuf-Maine- feftsusesetu Zwe i I tens wiede- Uelstes tut Frankreich ist Ruhezeitete stellen- iis der Denesftse Plan zufriedetfelleuh funktioniere« Es Münste- dcs Themis bei den schreib-zuget- mkt Mac hnnald diese Anrechnuqu als Grundlage sit die Wie derherstellung der essltlehsltMsischeu Entente ver treten werde. Er sehe un dein Gedanken als. daß es such den Irmdsifckeu m deutschen Wahlen nämlich » fein werde sdie politisch Seite des Dcwesscheu Planes M größeres Entgegen-muten m beide-I Seiten zu Mel- Die ItMMtke m sie belsssche Regierung winden Withelaliü ihre Vertreter tu der Revan ttouökeumklsiu wette-. die technische Organisation It tsfti sie 111-Its sit vervollständiqu und sen Bau- M sum-Its sei see Vorbereitung der ersten Anleihe un 800 Millionen keine Z et t s it verlieeesk . »Warte der traust-time Oeneralltals mit ver deutschen Manne durch Bett-few son unsern- sariser Lorresnondenten oh. Paris. W. April Nat diese Frage wurde bisher von allen französi schen Militärs mit einem pathetischen Nein ge-» lantmortet Auch Pierresen, ber sich zu »dem Thean xiu feinen zwei an dieser Sei-eile ausführlich besproche ,n-en Büchern s»Jm französischen Haupt-» auartier« und »Vineta«-G bat gelogen«)l äußerte, versicherte, daß der Angein durch Belaien eine; Ueberraschung war-. Dieser Tage bielt nun; General de Castelnau. Heertiihver mäbrenb des; Krieges, Präsident der Urmeekonimiwiom einen Vor tvan. in dem er zum ersten Male erklärte, der franzö siiche Generalstab sei alt-f die deutsche Ostens-ne durch Belgien vorbereitet gewesen Er same: «Unire deeresleituna war seit 1908 anf diesse Even tualität vorbereitet. wie aus den Datumenten ve- obersten Kriegsrateö hervorgeht Es war selbst verständlich daß man damit rechnen wußte, denn für den Feind boten sich sehr vorteilhafte Wider-. Die geratlinige dentsclzsbelaiiche Grenze ermöglicht-e ein e n breiten Aufmarsch nnd ein Bewer awf der» gaan Linie-. Suban erhielt der Feind dadurch dies Initiative für alle weiteren Weretiowetr. Wir waren! dagegen gezwungen. uns abwartend zu verhalten nnd» in der strategifchen Defewsive zu bleiben. Das eimiahj was wir M sichern konnten. war ein Manborierenl Hanf belatichein Territoriunr M. Da twir aber nicht ;starl gen-im waren« so icheiterte dieser Versuch« den deutschen Angst-it sum Stillstand an bringen .. . Gö wäre die Frage mizmverfew weshalb wir nicht vor dein Kriege vier non der Gefahr eines deutschen An griisee über Velgien sprachen. Ich weiß. daß dies ver mieten wunde. nm das Guts-finden der Bei-vier nicht zu verlegen. Außerdem konnten wir aber nicht daran sweifelmdaß England Deutschland-den Kriea erklären würde« falls bie Neutralität Belgiens verleyi würde« Es ist interessant, daß Castel-san erklärt, die deutsche Zeis.iketsleitnnszl ei acewuuaeu gewesen« durch elgien den ngriss vorzutragen Die Notwenbi lett des» Zweifrontenlriegeb nnd her Schutz beut-legen Bodens vor kindlichem Eint-ringen - diefe bei en Faktoren mußten den Ausschlag geben« Der Marsch an Vriissel nnd Untwerpen war die einzige Lösung- Ogne Zweifel wäre die Oöeration im Weiten gelungen, nsenn nicht bie Aussen in itpreußen eingedrungen und Inn-' Ich eilen der dortigen Bevölkerung geworden wäre-u Sie Leiden-wie er-· Dswrenßen zwangen bie Qeeeesleitniiw non der Ueftironi zwei Armewa and Musen-F ci- msrden ans set-in ev- WssssnsstnW ZW- Fajkm und Massen-cis AutmeA q-« mi , "Ei wem-wo Die italienische Hättst-It Rath-les Mkattonskommifsiæn has km Lande allow-eine BefMuna MMÆ Die ixalienischc öffentliche Meinung ist nicht Mr zu Wu« daßf staßclieu mäß dem denkst-Gott Wunsch ebnen- ein sit en Dwckwawi Des-Most aus-JA- M teilten-h vslltlsa Mussoliuit Unssi .M dir crata äiåufxfraqeipstne tm ifteekaldriiekkötäkåväliz a r en ZZYÆMJMÖMZSLZRDMJH wer usw-Kat; " Its Mr Mo ists-W Mem mit-W wendet-. Xsavm stumm hass- vai Gutachiou Paris, UIML Dis Matationskomwiision Ists licht di wäs- g n cne Antwort qui Its-schuf oTZneFakmimvtzuFlåHå d. weils . M j an R tlt wi da e Ul INka Metel- ÆMZ its-in des-? Sag-verstän- D . Nichte genommen-sah unt- das sie» dieser Arbeit inerteuumäo soll-. Sie We ur Kenntnis der Mutw· suum ma- way sei. im Grund- M die Schltzh vliuuuqeu n Uer Oze spmtieitmwchyex . z- . . XII - » .-JM»HF« Syengler über die weltvolitiikhe Lage ein neues gestattet beginnt - Hochsinanz nnd Staatsgewalt ins Ent fchewnnsstainpfe Verschiebung der internationalen Machtlinken sf Hamburg ZW— April Der UeberfeesKM dambufg hatte für gestern abend ngqld Spenqler zu einem Vortrag ein leladed Spengler sprach Lber —M— » ISUE Fokmeit in ver-Optim- nnd führte n. a. aus: Seit einigen Jahren bat-deutsch land aufgehört, in der Welipolitil mitzuzählety und ist nur Objekt für andre Mächte geworden. Trotzdem müssen wir die Weltlage im Auge behalten, auch wenn wir es uns verfagen, bestimmte Möglichkeiten offen auszusprechen Seit dem Ausgang des Weltkrieges ifi Frankreich die führende Macht geworden. Der fran zöfifche Machtgedanle ift rein militärifch, natürlich nicht aufbauend, sondern lediglich zerstörend. Deshalb ift der Frangofe als Kolonifator auch ganz unfruchtbar nnd bat in feinen Kolonien weit mehr Blut versoffen als irgendein Kolonialvolt Die Oftfront längs des Rheins foll als Glaeis ausgebaut nnd Deutschland als Trümmerfeld davorgelegt werden. Dabei ift der Richteinbrnch nnr eine Etappe Die große Operation ift auf die NordfeeJ lüfte gerichtet. Die Nordfeebäfen in F anlreichs- Bein worden heute einen vollständig nnanxreifbaren Stütznnnkt ftir franzöfifche Flieget und Unterfeeboote bieten. Vom Ruhegebiet ans wäre die deutsche Nord feeltifte für-eine stetem-tacht in ein bis zwei Tages »'«.l?trfchen gar-erreichen - Ein zweites-Ziel Fmsceitbs ist i - der Was- Makt as, die Gerichts-un einer schwatzen glillipueuatiuee und die Anlage eines Netzec vou strafegischeu Bahnen, durch die der Sudau eng« an Marokko und Algier an geschlossen werden foll. Dadurch lasse sich jederzeit eine Armee gegen den Nil oder über den Kongo in Be wegung sehen. Weiter gebt Frankreich auf die Schaffung einer Laubbrücke zum Orient längs der Donau aug, wiederum nach dem Vorbilde Napoleons. Durch Zertrümmeruug Süddeutfchlaudg, durch ein System abhängiger Ballanstaaten, die durch Militärkeedtte, französische Jnstrultionsofsiziere und Durchtränkung mit französischen Kapital ungegliedert werden, soll etue sufnmickiironi gegen W von der Ostsee iiber . Polen bis nach dein Schwarzen Meer über Rom « mobilisiert werden; Das Miielmeer wird von Norden und Süden her umklammern denn Frankreich ist von Marokto ans in der Lage, iederzeit den Zugang zum Mittelmeer an sperren. sur Stumm-i dieses hinnen ländiichen Eroberunazvlanes qebdrt die Vereinian der wichtigsten Koblenx und Eiienländer Europas in franztisiitber Band. Obetichlesieir. Ruhr nnd Saar bat Frankreich unter feinen Einfluß gebrach Mit Bel gien, Polen nnd der TichecboElowakei tontrolliert eg heute zwei Drittel der Gifenerze und drei Viertel der Kohlenländer Europa-. Alle diese Pläne greifen in die Absichten der Hochiinanz ein. Das Revarationsi problem ver-schiebt sirb mehr und mehr non ieiner nrs foriingliehew mehr politischen Form in ein Ästhtproblestr wiqu suchst-aus und Staatsgewalt Ein tabferer Verleumper B. Berlin. R April. Eig· Drwbtbeticht.) Ein’ gewisser Dr. Gansi er hatte seinerzeit in Mit-schen mpi der Straße den Reich-Präsidenten einen Land es verräter genannt und dies damit begründet der Reichspräfbdent W 1918 den Munitionsarbetterstreixk angeftiftet Eine vom Reichsverenten darauf in München eingeleitete Belobdimnagkloae endete me stwiprozessuclen Grün-den damit, M der Strafankrag zurückgenommen wurde Gansser veröffentlichte daraucki in der Presse einen ~oifenen BriefC in dem er »in Intereer der geschichtlichen Wahrheit« die Be fchnlsdigunaen wiederüvjie und sich bereit erkläm, den Wahrheitsbeweis einzutreten Der Reichs präsident stellte davan erneut wegen Beleidigung Streime gegen Gansser. nnd zwar dieng in Berlin- wo Gansser seinen ständigen Wohnsitz hatte. Seither ist aber Gauner ans Berlin ver schwunden nnd hat auch der Bovladma des Unter fuchnmzrichckers seine Folge weleiftet Nach Fest stellungen des Gerichts hält er sich in der Schweiz anf. Er scheint allo keinen besonderen Wert qui eine käm-um des Sachverhalckes du legen. Daher treten ietzt immer deutlicher die Absichten dee ldochfinanz den-on die verieduldeten staaten in ihre Interessen einenivnnnen nnd die Pariser Werks digenhefcdltiiie sit einem Instrument sit machen, durch das die internationalen Geldlente a n ed di e a l liie t ten Staaten konteollieteit Die Wem-« sucht die Politik in ein Geschäft en verwandelte Hei alledem zeigt sich die ennliiche Dipiontatie vollkommen im unklar-en Die Ueberieaendeit der irmizöiiichen Diplomatie beruht dagegen dar-mi, daß ihre Dipte maten die Schule von St. Petersdnrn dnrch g e m a cht haben. Die Machtftellunn Englands des-unt darauf, daß ed alle Küsten von der See ans kontrollieren konnte. Dadurch, daß der große Landdlock Asim Afrika nnd Europa alt Ganzes in die Politik eintritt, rückt die Möglichkeit Mer. d its die Küsten iedt umgekehrt von den Din teelitndern dehettitdt werden-is daß große zahlteiche Flotten dadurch überflüisia neu-order- find, da sich gesicherte Stüdvnnkte nicht mehr vorfinden. Die ntoiien Machtlinien lanien in Wt niüt ; mehr itdee die Meere- iondeen Idee die We .wodurch die Stellung der mal-Neben Belqu its »Warte-i aevät an Akten M M Schicksal Rai-konnt nicht zu trennen. Durch den Tod Levis-I tritt die dol iebewiitiichie W in ein willkommen neu-es Sin dium. " Seit dem« Tode LeninissMsdeksddednets nicht Pmedr an eine friedliche Wien dee time-ten will-. scheu Bei-M. Der Mor, der Mutt- nnd der an die Seide getrieben wird, iii die rniiiitse Bauernichait in weitestentsinns von tieer bis sum Innern Mien- denmter. Die vers-altem RWU dies-er Menschenichicht tveiden einer Explosiou entgegen von der Mem-amt- meiß, ob sie tu thut äwßem W christlichsottbodox oder bolcchewistiich W wird. MitttlerweUe bat sich auch in den wehen-wöl schen Skaaten das Verhältnis zwischen innerer nnd äußerer Politisk gam- mäwdett Amt- W des-Wende Anstattdeaums-ter s lasse Womit sintmee deutlicher herbe-. seitdem die Weben xVerfchulduna der Staaten-, die Unsicherheit der Wint schasftglaae, der Kredktbedarf fede Regierung m den Geldleuten W macht Alle verfassungsmäßige oder WWüMßiae Aus-Mann von W aewaslt hat M- mfgelvebett, so daß eine feste Tmbttimt überhaupt wicht M W Damit treten vie in ein Stadt-Inn das sieh aruudfäblich vom Zeitalter Humans-s unterscheidet Die Zukunft der Weltentfcheidnwm W qcso nicht Mr von der Form ab, sondern von der Ueberleaeuheit der Persönlichkeit die die Völker gegewekvauder ausspielen km M ein Instit-schen starker Persönlichkeit-en entsteht M für Deutschsauib die MöglMit, über alle M hinweg zu dessem Zeiten an »W. Augenblick, als diesse- fein Anton-Mc verlieb, m in einer demotratts en Versammlung du rede-. Absicht dem die Lunge durchfchosien ward-. liegt zur se im Krankenhaus Fürst-um tu Lebensgth . Um Ladende Reichstagswde B. Berlin. so. April- Gigener Dragjtederiedw Die non einem Teil der Preise verbreitete eldung. daß General Ludendve il, der Meistde der Deutfchvdlkifchen Freibe warten nicht daran denke, ein Reichstag-wendet anzunehmen und Mart nach feiner Wahl auf fein Maat verzichten würde, wird von der Deutschvslkifeden Freibettspartet ent schieden dementtert. Wie eine Be iner Korrespondenz erfährt, halt Ludendorss noch vor einigen Tagen dein in München weilenden Abgeordneten Watte bindende Zufaxken in dieser Frage ge eben und auch in einer fchriözl chen Erklärung an dte spottet die Annahme eines andates bestätigt Bühnen-keuschen als DWMM tetegeannuunfresKorrespondesteu ch. M. so- Ueär Eine Ow »unter Ness fchen«, darunter der Po entkbreibee Use- Nie-Ide stellte Ich dieser Tage einer Palava « sc Die Aaudidaten sprachen für den List-Its » sie nicht gewohnt sind, Politi! zu W fis sie die Dinge beim rechten Namen. We II den Saal: »Bei-teure führt« Ins s est-eu u.edeqetuwicstlioeck. Abbe: wie werdet-»Ernst « - e me set-M mitfeiueu LMMMMMMC—M andrer theatemeicfQ Zeno-, Watte s II- Kortupttou see U Alex-sitt Ue ist Rösnussiuhtzsetk »Ob«-. »»-».··52 Ih· .» W »Um M " ""«7—· · « s- !-s- »Es-« m —A kaUsthUk · Schwere Ansichten-engen tin Wohltat-IN B. steckt-. so. April. .(ctgencr Drahtbekicht.) näher der Wahltermin rückt, um so rüdere ormeu nimmt der Wohllauts-L au. Das gilt u cht nur tu Berlin, wo die Radllalen cidcr Cornet-N tagtäglich blutigesuegammenstsße provozierem sondern m ganzen et , aus dem immer neue Mel zdmtqen über fis-were Mist-wallt einkauft-w Ueber Einen besonders Its-Heu Fall wird aus Fürsten-as in Ueytemeäsbäsir Osnabtcsberichtet Dort schoß IMM: II us ARE-111 lenwuetle vlln her » Qmäseu vittif es treue- uahe ,cu des Ist-presse- du Dinthevotutk Gen YOU s »für den Bezirk-vers Oanbrtu, Provin- W nimm-. i- sei-l las »F Pcll forth H; ssk 45278 n 111-»Is- II HIR- Ists-- k- · l-s-.-. ils-« Z sszt Es if 1924 ji Si Iss 9 donamk s L- Hen- « in und ,- - .gg tm m . bclsdon u Lmoistek s meiccck 0 uhk I! o 34. ts. j sbkuvos J Bachs 6 Vgultoök »s· o Ost-Q- H -»k-ss is swsn MWI jfTeil nie-lei- Umkan nahe II nwLQU strich Sude-H W IW Esaus DE