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Donnerstag, 1«. September 1S08. M iw »800 »wtti Nnnitn, «r. 211. Dritter Jahrgang stuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge v,-a",«-rtt.ch--R^k..ur wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. mu^'uuav.^.s.i.in«.» Für di« Inserate verantwortlich: b. H. Waltte Neaar Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittags von -t—s Uhr. — Telegramm-Adresse: Tageblatt Aue. — Fernsprecher in Aue i. Lrzgeb. beide in Aue i. Lrzgeb. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Bezugspreis: Durch unsere Bote« frei in, Haus monatlich so pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich »v pfg. und wSchentlich io Pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich ».so Mk. — Durch den Briefträger frei ins Haus vierteljährlich I.Z2 Mk. — Einzelne Nummer ,o pfg. — Deutscher Postzeitungr- katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, nnt Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. 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Im s ü d a f ri k a u i s ch en R a n d g e b ic t e nehmen die A u s- schreitungcn der Eingeborenen gegen die Weihen b e - drohlichen Charakter an. Die Wetterbildung des Tarifvertrages. Der zurzeit in Karlsruhe tagend« Deutsche Ju risten tag hat die Frage der gesetzlichen Rege lung des Tarifvertrages auf seine Tagesordnung gesetzt. Das Kaiserliche Statistische Amt veröffentlicht soeben eine Sammlung von Tarifverträgen aus dem Jahre 1908 und bringt eine Anzahl von Feststellungen, die besonder) Interest« verdienen, da sie eine ganz entschiedene Fort entwickelung des Tarifvertrages bedeute«. Zunächst ist festzustellen, daß die fünf Grohgewerbe der deutschen Volkswirtschaft: der Bergbau, die Maschinenindu strie, die elektrische Industrie, die chemische Industrie und die Textilindustrie, dem Tarifverträge zwar noch immer ablehnend gogeniiberstehen und dieser hier noch nicht in erheblichem Um fange einzudringen vermocht hat, immerhin sind aber doch in der Metallindustrie und der Textilindustrie Anfänge vorhanden, die beweisen, daß die Behauptung in der Großindustrie sei der Tarifvertrag überhaupt nicht anwendbar, sich auf die Dauer nicht halten läßt. So ist vom Deutschen Textilarbeiter verband ein Tarifvertrag für sämtliche Färbereien Krefelds, ferner ein Mindestlohntarif für Webereien in Glauchau- Meerane geschloffen worden, ebenso in der Aachener Tuchindu strie und in den Betrieben des Verbandes sächsisch-thü ringischer Webereien für Weber und Weberinnen eine Wie ich das Fürchten lernte. Erzählung von P. Wild. Flackernd knistern die brennenden Holzscheite im hohen, alter tümlichen Kamin, gedämpfte Lichtkugeln werfen einen matten Schein über die Anwesenden, die sich in verschiedenen Gruppen im Zimmer verteilen. Es ist ein Herbstabend, graue Nebel huschen an den Fenstern vorüber und erwecken eine Unterhaltung über das unerschöpfliche, anziehende Thema vom Fürchten. „Furcht," begint ein junger Offizier, „ist ein Schattenwesen, das uns nicht aufsucht, sondern das wir suchen, und ein Soldat darf dies Gefühl nicht kennen." „Na, na," droht ein alter Oberst, „schon mancher hat das Fürchten gelernt! Fragen Sie unsere verehrte Wirtin hier, sie kann Ihnen eine seltsame Geschichte er zählen." Sofort wendete sich Graf Welken an die alte, weiß haarige Dame, aus deren Zügen das Alter den scharf ausge prägten Zug seltener Willenskraft nicht ausgelöscht hat: „Gnädigste Baronin, erzählen Sie uns Kindern ein Märchen." „Mein junger Freund, es ist kein Märchen, es ist Wahrheit, und wenn Sie wollen, will ich Ihnen erzählen, wie ich das Fürchten lernte." Nach und nach sind all« Gespräche verstummt, jeder rückt seinen Sessel in möglichster Nähe der Greisin. Gedankenvoll starrt Baronin Willig in die zuckende Glut, ein leises Geräusch läßt sie aus ihrer Versunkenheit auffahren; sie lehnt sich in ihren Sessel zurück und beginnt: „Sie wissen alle, daß fast jedes alte Schloß seine besondere Gespenstergeschichte hat, und auch unser Haus macht von der allgemeinen Regel keine Ausnahme. Die nimmermüde Legende hat die Zimmer mit Spukgestalten be völkert und erzählt u. a.: Vor langen Jahren hauste hier ein mächtiger Vorfahr, dessen Sohn Friedrich Heinrich eines Tages fchwerverwundet aus einem Zweikampf heimgebracht wurde. Man berief eine Nonne zu seiner Pfege; aber unter dem dunklen Ordenskleide schlug ein liebebedürftiges Herz, und bald hatten sich der Kranke und die Pflegerin ihre Liebe gestanden. Lang sam schritt di« Genesung vorwärts, und der Tag kommt, an dem es heißt Avschssd nehmen. Friedrich Heinrich will Schwester Christa nicht fortlassen, und entdeckt dem Vater seine Liebe. Ent- Vereinbarung erfolgt. Daß die Einführung des Tarifvertrages hier technisch möglich ist, zeigt die englische Textilindustrie, wo vorbildliche Abmachungen seit langen Jahren mit bestem Erfolge eingeführt sind. Die zweite bedeutsame Erscheinung in der Entwickelung der Tarifgemeinschaft ist das erfolgreichste Bestreben nach einer zu sammenfassenden einheitlichen Regelung der Arbeits bedingungen in einer großen Reihe von handwerklichen und in dustriellen Gewerben. Während im Jahre 1905 in Deutschland nur fünf nationale Tarife bestanden, die alle in die Gruppe der graphischen Gewerbe fallen (Buchdrucker, Lichtdrucker, Noten stecher, Chemigraphen, Kupferdrucker), hat seitdem in einer Reihe von Gewerben, insbesondere im Baugewerbe — Maurer, Zimmerer Maler, Stukkateure, Steinsetzer —, in der Holzindu strie, im Schneidergewerbe, in der Steinmetzindustrie, in der Lederindustrie, eine Bewegung eingesetzt, die auf einheitliche Fest setzung der tariflichen Abmachungen hinzielt. Diese Entwickelung bedeutet eine bemerkenswerte Veränderung von weittragenden Folgen und hängt mit dem immer stärkeren Zusammenschluß zu Organisationen auf beiden Seiten zusammen. Wie außerordent lich dieser fortschreitet, erhellt aus der Tatsache, daß im Jahre 1907 rund 2,45 Millionen Arbeiter den gewerkschaftlichen Organisationen angehörten, wozu noch die Privatange stellten mit rund 600 000 Mitgliedern treten. An Arbeit geberverbänden find dem Statistischen Amt rund 1100 be kannt geworden, am zahlreichsten im Baugewerbe und der Holz industrie, aber auch in allen anderen Gewerben. Am erfolg reichsten war die Tarifbewegung im Baugewerbe. Ebenso wurde im Malergewerbe ein Eeneraltarif abgeschlossen, während bei den Steinsetzern und Stukkateuren das Prinzip des Eeneral- tarifes anerkannt worden ist. Man wird kaum fehlgehen, fol gert die Denkschrift, wenn man annimmt, daß in einer ganzen Reihe handwerkerlicher Gewerbe die Entwickelung in den näch sten Jahren einen ähnlichen Verlauf nehmen wird. In gewissem Sinne ist damit bereits eine zweite Stufe der Tarif entwickelung im Deutschen Reiche in den handwerklichen Gewerben erreicht worden. Die dritte neue Erscheinung ist die Ausdehnung und Verwendung des Tarifvertrages auf Gebieten, die mit den Handarbeiten nicht unmittelbar mehr zu tun haben. Hier sind in erster Linie zu nennen die Abmachungen des Leipziger Verbandes zur Wahrung der wirtschaftlichen Interessen der Aerzte Deutschlands mit den Krankenkassen hinsichtlich dec Honorierung der Aerzte und der freien Arztwahl und die Abmachungen der gleichen Stelle mit den deutschen Reedereien wegen Honorierung und der Stellung der Schiffsärzte auf den deutschen lleberseedampsern dieser Linien. Aehnliches gilt von dem Vertrag des Zentralverbandes der Ortskrankenkassen mit dem Verbände der Berwaltungsbeamten der Krankenkassen und Berufsgenossenschaften. Auch durch einzelne Privatbeam- ten-Organisationen wird heute einheitliche Vertrags schließung bereits angestrebt. Endlich ist auf die einheitliche Regelung der Dienstverträge im Bühnenfach hinzuweisen, die rüstet läßt dieser die Schwester sojort in ihr Kloster bringen, und wähnt damit die Sache abgetan. Friedrich Heinrich aber macht sich gleich nach seiner Genesung auf, die Braut zu holen; er fällt mit seinen Kriegern ins Kloster ein und trägt seinen Raub jubelnd davon. Auf der Rückkehr stürzt indes sein Pferd und Christa fällt so unglücklich, daß sie nach wenigen Minuten stirbt. Da begeht der junge Ritter voll Verzweiflung Selbstmord. Nun heißt es, daß die Frevler in stiller Nacht ruhelos, das Haus durchwandern, ja, daß Friedrich Heinrich in seine noch vorhandene Rüstung schlüpft, und mancher behauptet, das Klirren derselben vernommen zu habe». - Um dem Geschwätz den Mund zu stopfen, ließ ich nach dem Tode meines Mannes die Rüstung von ihrem geheimnisvollen Standort im Turm herunterholen und sie in mein Arbeitszimmer setzen, das bei fortwährender Benutzung einer Bildung von Legenden kaum Gelegenheit bietet, und lange Zeit war alles ruhig. Eines Abends, wir hatten viel Besuch im Hause, sitzen wir wie heute plaudernd am Kamin, und wie eben jetzt kam das Gespräch auf Furcht und Gespenster, und jeder der Gäste wollte den anderen mit derartigen Geschichten übertrumpfen; den meisten machte das Gruseln ein gewisses Vergnügen, doch alv es Zeit war, zur Ruhe zu gehen, verspürte kaum einer die rechte Lust dazu; so war es elf Uhr geworden, eine späte Zeit für uns frühaufstehende Landbewohner, und endlich verschwanden die Gäste in ihren Zimmern. Meiner harrte noch allerlei Arbeit. War doch für eine Pserdesendung aus dem Gestüt Geld einge kommen, ebenso hatten verschiedene meiner Pächter den Zins ge bracht. Das Geld lag im Schrank in einer Kassette bereit, und ich wollte es alter Gewohnheit gemäß nachzählen, um es dann zu verschließen. Ich versenke mich in meine Arbeit, rechne und zähle, mache mir Aufzeichnungen, und schließe! endlich den Geld schrank auf! Plötzlich überläuft mir ein seltsames Gefühl, Furcht! Ah bah, es ist nichts, nur die Nachwirkung der Schauergeschich ten. So greife ich beherzt zu, trage die Kasette aus dem Schrank zum Schreibtisch, und beginne das Geld zu zählen. Da wieder habe ich eine sonderbare Empfindung — ich sehe auf und — Herrgott, ist es Wahrheit .oder spielt mir die erregte Phantasie einen Streich ? — AM der Rüstung Friedrich Heinrichs blitzen mich zwei brennende Augen gierig an. — -wischen dem ^Deutschen Bühnenverein und der Genossenschaft deutscher Bühnenawgehöriger vereinbart worden ist. So zeigt die amtliche Veröffentlichung, aus der hier nur die allgemeinen Hauptpunkte herausgegriffen werden konnten, wie der Tarifver trag, der noch vor einem Jahrfünft kaum bekannt war, in kürze ster Zeit nicht nur zum Hauptfaktor in dem Gebiete der Lohn politik geworden ist, sondern wie er, in steter Ausbildung be griffen, immer weitere ihm bisher fremde Gebiete in seinen Bereich aufnimmt und wie sich mit ihm eine Neuregelung an bahnt, deren Bedeutung sich heute noch nicht entfernt übersehen läßt. Hoffentlich werden die Beratungen des Deutschen Juristen tages dazu beitragen, daß die Tarifverträge baldigst die geseitz- licheRegelung erfahren, die sie zur Weiterbildung dringend benötigen. Die Eroberung -er Lüste. Oroille Wrights neuer Aufstieg. Orville Wright unter nahm gestern in Washington vor dem Beginn eines Exerzierens des Lignalkorps der Bundesarmee einen Aufstieg mit seinem Aeroplan. Er umkreiste das Ge lände 58mal und blieb 57 Minuten 31 Sekunden in den Lüften. Die stündliche Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 36 englische Meilen. Orville Wright hat damit alle bisherigen Rekorde für Flugmaschinen gebrochen. Der deutsch« Parsevalballon unternahm, wie aus Berlin gemeldet wird, am gestrigen Mitt woch nach längerer Pause den ersten Aufstieg. Er erreichte bet einer Windgeschwindigkeit von sechs bis acht Metern eine Höhe Lis zu 500 Metern. Nach einer Fahrt von 40 Minuten kehrte er zur Halle zurück. Der Antritt der großen Fahrt für die Abnahme durch das Kriegsministerium ist bald zu erwarten. Zeppelin-Dementi der Norddeutschen Allgemeinen. Die Norddeutsche Allg. Ztg. schreibt: Unter der Ueberschrift: die Zeppelinspende versteuert schreibt das Berliner Tageblatt am 1. September: Auf der Suche nach neuen Steuerquel- l e n ist dem Steuerfiskus unverhofft großes Heil verfahren. Die vom deutschen Volke durch freiwillige Beiträge aufgebrachte Millionenspende für den Grafen Zeppelin erscheint den zustän digen Behörden als ein sehr willkommenes Objekt, um es zugun sten des leeren Reichssäckels zur Ader zu lassen. Diese Meldung ist unrichtig. Die Absicht, die Aeppelinspende für die Reichs finanzen nutzbar zu machen .besteht nirgends. Das neue Luftschiff Bayard-Llement ist, wie aus Paris berichtet wird, jetzt vollständig fertiggestellt. Es wird nach der Ballonhülle von Montisson gebracht, wo selbst mit Len Probefahrten in nächster Zeit begonnen wird. Das Luftschiff ist nach dem Typ Ville de Paris gebaut. Auch der örostatische Teil stammt von demselben Konstrukteur, der ihn für die Ville de Paris lieferte. Der geringen Eigenge- schwindigkeit, die diesem System anhaftet, soll dadurch ab- Jch fühle, wie mir «ine Eiseskälte zum Herzen steigt, ich möchte schreiben, doch im nächsten Augenblick hat mein Verstand die Schwäche besiegt und ich sagte mir: Du bist das Opfer einer Täuschung, und das alte Familiengespenst spukt in deinem Kopf; nochmals sehe ich auf in der Erwartung, von dem Wahn« be freit zu sein, doch das gleiche Bild, Augen, die hungrig am Golds hängen, und der Weg führt —; nein, der Augenblick war zu furchtbar, er läßt sich nicht mit Worten beschreiben! Was tun? Verzweifelt wühlen die Gedanken in meinem Hirn — wo ist ein Ausweg? — Ich weiß, daß di« geringste Unachtsamkeit den Verbrecher stutzig machen wird, daher arbeite ich ruhig weiter, schreibe «inen Brief, schließe ihn und greife anscheinend zum Löschpapier, in Wirklichkeit aber drücke ich auf den Knopf der Klingel und übergebe dem eintrctenden Diener das Schreiben, der mit einer Verbeugung lautlos verschwindet. Wieder bin ich allein in der unheimlichen Gesellschaft, mein Herz pocht furchtbar, und doch gilt es, die Aufregung zu unterdrücken; mit magischer Gewalt zieht es mein Auge zu der Rüstung und ich weiß, ein drittes Mal kann ich den Augen des Eindringlings nicht mehr ruhig begegnen, also mußte ich ruhig weiter schreiben, wo jede Sekunde mir die letzte sein konnte; wußte ich doch nicht, ob der Bursche nicht noch Spießgesellen Hütte. Fast unglaublich erschien es mir, daß das Pochen meines Herzens nicht laut im Zimmer widerhallte. Endlich, war es nach Minuten oder nach Stunden, ich weiß es nicht, kommt di« Rettung, die ich in dem Brief an dem Verwalter erbeten, der für genügende Mannschaften und vor zügliche Bewaffnung derselben sorgen sollte, um in jedem Falle zur Gegenwehr bereit zu sein. In dem Augenblick, als ich die Bewaffneten in mein Zimmer treten sah, wußte ich, daß ich ge- rettet war, und die mit lleberkraft angespannten Nerven ver sagten nun den Dienst — ich fiel ohnmächtig zu Boden. Was weiter folgte, erfuhr ich später von den Teilnehmern. Der Verbrecher, es war nur der eine, hatte sich eingeschlichen, da er als früherer Angestellter mit den Verhältnissen des Hauses gar wohl bekannt war und wußte, daß am 1. Oktober die Pacht summen fällig waren. Er wollte warten, bis ich zu Bett ge gangen und mich dann überwältigen, um in den Besijtz der Schlüs sel zu gelangen. Er war bis an die Zähn« bewaffnet, doch konnten die Ankommenden ihn überwältigen, da ihn die Rüstung