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en 52. Jahrgang Donnerstag, den 9. Oktober 1902. Nr. 235 Bekanntmachung Der 3. Termin Einkommensteuer MmdMW in 8mW ».Mmnka sind spätestens bis den 18. Oktober a. c a, »LT e lvnnre, wenn sprechung-er AuLstandSfrage zusammen. Dre Berath- Verfaffungsrechte der Einzelstaaten rede Ein, HrrlllwtN UirrllMll in ^rankktilil. !^"gt und er ist noch keineswegs beendet; innerhalb MV LVUtUMU lU ytlUMNUf. >d,.z Heeres und insbesondere des Osfizierkorps macht Es heißt, daß Roosevelt in der WMks vWMW zi ßiiMMMI sich in im 8- z- rk für den seit langer Zeit geplanten Generalstreik tritt wieder mit verstärkter Kraft auf. Die französischen Minister hätten mithin alle Ur- fache, sich um die Dinge innerhalb des Landes zu be- kümmern, und insbesondere der Kriegsminister und der Marineminister sollten ihr Augenmerk aus die oppositionelle Strömung in der Armee und der Marine richten. Statt dessen reist der General Andrä im Lande umher und hält mit unerschöpflicher Lungen- tcaft chauvinistische Ansprachen, in denen er in bunter Abwechslung bald Deutschland, bald Italien vor den Kopf stößt. Und der Marinemilüster Pelletan, den keinerlei Bedeutung beimißt, ist der, daß man ihre eigentlichen Ursachen kennt. Diese Ursachen sind aber sich Line Wachsende, stark nach Rebellion schmeckende OppositionsbewegüNg gegen die Regierung geltend, und endlich ist auch unter den Bergarbeitern eine zu- nehmende Gährung zu beobachten, und die Agitation heit in der Armee verhindert, an die „Revanche" zu denken. Und eben deshalb soll man es ihnen nicht vei denken, wenn sie desto mehr von der Revanche reden! ungN sind geheim. Ministerpräsident CombeS erklärte dem Bürg, er, wenn Mitchell iür die schleunige Wiederaufnahme der Arbeit durch die Grubenarbeiter sorgen wolle, eine Kommission ciosetzen werde, um die zwischen den Gru benbesitzern und Arbeitern strittigen Fragen zu prüfen, und sein bestes thun werde, um die Streitpunkte in Uebcreinstimmung mit den Beschlüssen der Kommission zu regeln. und der KabinetSrath ihn jedoch bewogen hätten, keine weiteren Schritte zu thun Die Presse ist rathlos,- sie sieht in der strengsten Aufrechterhaltung der Ordnung und in dem Schutz der Arbeitswilligen die einzige Rettung für den Augenblick unv hofft, daß eine Abrechnung mit den Grubenbesitzern später erfolgen werde. Mischung der Bi ndesgewalt ausschlöffen, und die Bunde»- lruppen, sür den Fall, daß Pennsylvanien Bundeshilfe St. Etienne, 7. Oktober. Das Bezirks-Bundes- komitee der Grubenarbeiter beschloß, daß von morgen ab der Ausstand beginnen soll. Paris, 8. Oktober. Wie verlautet, haben in der gestrigen Sitzung des Ausschusses des Bergarbeiter- BrrbandeS einztlne Mitglieder die Ansicht ausgesprochen, daß bei der Regierung auch ein letzter Schritt versucht werden solle, ehe man einen so folgenschweren Beschluß wie denjenigen des Gesammtausstandes fasse. Die endgiltigc Entscheidung wurde daher aus heute ver- choben. Washington, 7. Oktober. Der Kommissar des Arbeitsamtes, Wright, begab sich gestern nach Phila delphia und überreichte dem Vorsitzenden des Aus schusses der Grubenarbeiter, Mitchell, eine Botschaft des Präsidenten Roosevelt, in welcher letzter sagt, daß innerpolitischer Natur. Einmal sind sie in persönlichen Gründen, nämlich in der geringen Autorität zu suchen, über die Herr Andrä in der Armee, Herr P.lletan in der Marine verfügt. Da ihnen die Autorität versagt ist, geizen sie statt dessen nach Popularität, und als Mittel hierzu haben die französischen Staatsmänner noch stets chau vinistische Banket- und Revanchereden angesehen. Dazu kommt aber, laß sowohl in der Armee, als auch ganz besonders in der Marine, die sich aus den klerikalen nordwestlichen Landschaften Frankreichs rekrutirt, di" Opposition gegen die antiklerikale Politik der Regier- ung außerordentlich stark ist. Durch das Hinweisen des „Revancheknochens" glaubt die Regierung, die Armee und Marins von ihrer politischen Unzufrieden heit und Bethätigung ablenken zu können. Es scheint aber, daß die leitenden Männer in Frankreich die Stärke der oppositionellen Bewegung innerhalb der Armee wesentlich unterschätzen, wenn sie glauben, dieselbe mit einigen Redekünsten dämpfen zu können. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß in Frank reich der Kampf zwischen der Civilgewalt und der Armee, d?c zugleich der Kamps zwischen der Republik und dem monarchistisch gesinnten KlerikaliLmus ist, ein Kampf, dem der soeben verstorbene Zola die besten Jahre seines Lebens gewidmet und den er als die Hauptaufgabe Frankreichs bezeichnet hatte, wieder we sentlich verschärfte Formen annimmi. Gerade dieser sich zuspitzende Kampf zeigt aber, daß, wie viel auch in Frankreich von der Revanche geredet wird, diese Revanchereden doch nicht geeignet sind, die Ruhe Europas zu erschüttern. Die fronzö. fische Republik legt in Wahrheit mehr Werth darauf, sich vor der Armee zu schützen, als sich durch die Armee schützen zu lassen. Und deshalb hat der Ab- geordnete Janres vielleicht nicht so Unrecht, wenn er unlängst versicherte, daß in Frankreich im Grunde nie- mand die Revanche wolle. In der That sind die Franzosen ebenso sehr durch die verworrenen Zustände im Lande, wie durch die noch weit größere Zerfahren- weil er am 9. September d. I. eine seinem Nachbar N. gehörige Taube, die sich in seinen Schlag verirrt hatte, tödtete und beiseite warf. Uhlig erklärt zu seiner Vertheidigung, die Taube habe oben im Schlage aller- Hand Schaden angerichtet, Eier zerstört u. s. w. Das kann ihm nicht widerlegt werden; es muß daher seine Freisprechung unter Übernahme der Kosten auf die Staatskasse erfolgen. Den Webergehilfen Otto Seifert von Ober lungwitz führte, nachdem er gegen eine bezügliche Strafverfügung des Gemeinderathes zu Oberlungwitz Widerspruch erhoben hatte, ein Vergehen gegen das Schankstättenverbot auf die Anklagebank. Er leugnet, daß ihm als säumiger Steuerzahler der Besuch von Schankstätten verboten worden sei, giebt aber zu, ein in Hohenstein-Ernstthal gelegenes Lokal besucht zu haben. Sein Einwand, daß der Gemeinderath von Oberlungwitz ihm das Kneipen außerhalb des Ortes nicht verbieten könne, wird durch die jetzt maßgeben den Bestimmungen, nach welchen die durch Aushang gekennzeichneten Steuerrestanten von Hohenstein-Ernst thal, Oberlungwitz und den übrigen ongeschlossenen Ortschaften kein Lokal in allen diesen Gemeinden be uchen dürfen, verworfen. Das Gericht hält darum sie Strafverfügung, die auf einen Tag Hast lautet, aufrecht. Dem Gerichte liegen nun noch eine Anzahl Privat, lagen zur Aburtheilung vor. Zunächst wird der Weber Gustav Adolf Nadler wegen beleidigender Aeußerungen, die er in der Nacht zum 11. August Inserat» nehmen außer der Expedition auch die Austräger aus dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. am 7. Oktober 1902. Vorsitzender: Herr Amtsgerichtsrath Käßberg. Eine auf Sachbeschädigung lautende Anklage hatte der Weber Adolf Uhlig von hier zugezogen, Erscheint ,eden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch dir Austräger pro Quartal Mt. durch die Post Mk 1,82 frei in's Hans Vorläufig ist Anthraciikohle noch eimerweise zu haben ge wesen, das heißt 25 Cents der Eimer, was einem Preis von 25 Dollars die Tonne gleichkommt. Doch wenn der Streik nicht bald ein Ende hat, dann wird auch dieser Klein-Nothhandel aushören müssen. Viele Leute hoffen, sich mit Gas oder Petroleum durchhelfen zu können. Die Nachfrage nach Gas- und Petroleumheizöfen ist ins Ungeheuere gestiegen. Auch Hol; findet Aufnahme als Heizmaterial, ist aber inzwischen schon für die unbemittel ten Klaffen unerschwinglich theuer geworden. Torf ist in den Vereinigten Staaten bisher nur dem Namen nach bekannt gewesen. Es soll vielfach Torflager geben, doch ist bis jetzt dieser Brennstoff noch nicht aus den Markt gekommen. Die Enttäuschung über den Mißerfolg des Präsidenten Roosevelt bei seinem Versuch zur Beilegung Buffalo, 7. Oktober. Wie versichert wird, nahm Mitchell eine ablehnende Haltung zu dem Vor- ichlaze des Präsidenten Roosevelt in der Kohlenfrage ein. geheime Sitzung ab, um den Vorschlag des Präsidenten Roosevelt auf Beendigung des Ausstands zu erwägen. De: Präsident soll versprochen haben, daß der Kongreß, wlls die Bergleute die Arbeit wieder aufnchmen, ein nationales SchiedSgerichtsgesctz ann ymen würde, das die Beilegung von Arbeiterstreitigkeite» durch einen SvndergerichtShof obligatorffch macht Die unabhängigen Kohlengesellschaften außerhalb des Kohlentrusts drückten ihre Bereitschaft aus, die Forderungen der Arbeiter zu genehmigen ucd den Betrieb wieder auszunehmcn. ES verlautet, R oscvelt hvffe durch Inanspruchnahme mächtiger Interessen den Ausstand in wenigen Tagen zu beendigen. Inzwischen macht die Kohlennoth sich immer fühlbarer Netvyork, 7. Oktober. Durch den Beseh! durch welchen die Nationalgarde cinberufeu wird, werden die bereits im Kohlengcbict befindlichen, 3000 Man« zählenden Truppen um weitere 7000 Mann verstärkt. Der Gouverneur begründet den Befehl damit, daß in der Mehrheit des Bezirks Pennsylvanien Gesetzlosigkeit herrsche, die Arbeitswilligen dort mißhandelt und ver trieben und deren Familie» bedroht wurden, die Eisen- bahnzüge wurden aufgehalten und mit Steinen be worfen und die Eisenbahnschienen aingerisfcn. Die Lage werde immer ernster. Die Truppen seien dazu bestimmt, die Arbeitswilligen, die Eifenbahnzüge und das Eigenthum zu beschützen und diejenigen zu ver haften, welche Gcwaltthätigkciten begehen oder Ein- schüchterungsversuche machen. New Nork, 27. Scptbr. Der Winter vor der Thür und keine Kohlen! Und dabei keine Aussicht au! Beendigung des Kohlenstreiks. Alle Welt fragt sich, was soll das werden! Die bituminöse Kohle, weiche nm für Dampskefselheizung brauchbar ist, aber nicht sül Heiz- und 'lochzwecke benutzt werden kann, kostet schon bedeutend mehr, als sonst die Anthraciikohle. Ihr Preis ist auf 7 Dollars die Tonne gestiegen, während Anthra- citkohle früher für 5 Dollars zu haben war. Gegen wärtig wird Anthraciikohle mit 15 Dollars notirt, doch auch das nur nominell, denn es ist in Wirk ichleit gar keine zu haben. Die wohlhabenden Leute wären willens, jeden Preis zu bezahlen, wenn sie nur Kohlen bekommen könnten. Was sollen da erst die armen Leute thun? r. t- an die hiesige OrtSsieuereinnahme abzuführen. Oberlungwitz, den 7. Oktober 1902. Der Gemeindevorstand. Lieberknecht. ch t- 'g le Hotzenstekt-Grnstthal, OberluuMsttz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Zernsdorf, Hugenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Skrßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach. Archberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappe!, Grumbach, St. Egpdien, Hüttengrund u. s. W- sür das Königliche Amtsgericht und den Stadtrath zu Hohenstein - Ernstthal. Drgcrrr crllsr? Geineinöe-VerrValturrgerr ösV rrrnIiegeiiHen O^tschcrften. Paris, 7. Oktober. Der Präsident des Central- komitees der Kohlengruben Frankreichs hat in Beant wortung eines Schreibens des Generalsekretärs der Vereinigung der Bergarbeiter, Cotte, diesem mitgetheilt, es fei zwecklos, Delegirte der Arbeitgeber namhaft zu machen, welche mit Delegirten der Arbeiter über Fragen verhandeln sollten, mit welchen die Behörden befaßt seien, besonders da die Anschauungen der Arbeitgeber bekannt seien und der Ausstand auSgebrocheu sei, ohne daß man das Signal dazu abgewartet oder Gründe für denselben angegeben habe. Paris, 7. Oktober. Die Mitglieder des Ratio- nal-KomiteeS der Bergarbeiter. » vte iämmtliche GrubeNvczirke Frankreichs vertreten, kamen heute Nachmittag in der ArbeitSbörfe zu einer Be- Sonnabend, den 11. Oktober d. A.. bleibt das hiesige Gemeindeamt wegen Reinigung der Geschäftsräume für den Verkehr geschlossen. Das Standesamt ist an diesem Tage nur von 11 bis halb 12 Uhr vormittags geöffnet. Nur dringliche, keinen Aufschub erleidende Sachen finden in dieser Zeit Erledigung. Oberlungwitz, am 7. Oktober 1902. Der Gemeinde-Vorstand- Lieberknecht. wie beim Begräbuiß Viktor Hugos, Gambettas oder Thiers, doch mochten von der DreisaltigkeitSkirche bis zum Montmartre-Kilchhof reichlich 100,000 Menschen jeden Standes, Alters und Geschlechts ausgestellt sein, die von */,2 bis nach 5 Uhr am Sarge vorüberzogen. Die Stimmung war ernst und gesammelt, doch hätte es keiner starken Herausforderung bedurft, um die wüthendsten anti-klerikalen Leidenschaften auflodern zu lassen. Man sah dies an der Haltung der Menge, als an einer oder zwei Stellen Nationalisten zu pfei fen und Parteirufe auszustoßen begannen. Garde truppen und Polizei thaten ihre Schuldigkeit geduldig und wohlwollend. Es war aber interessant, die Mie nen ihrer Offiziere zu beobachten, die, nationalistisch bis inS Knochenmark, gezwungen waren, Ehren zu eri weisen, wo sie am liebsten eingehauen hätten, wi. sie es unter Meline und Dupuy zu thun gewöhn- waren. Sämmtliche Blätter besprechen das Leichenbegäng- niß Zolas. Die sozialistisch - radikale „Lanterne" schreibt: Paris hat gestern ein wunderbares Schauspiel gesehen. Die Hunderttausende, die hinter dem Sarge Zolas schritten, haben dem Klerikalismus eine große und feierliche Lektion ertheilt. — Der sozialistisch? Abgeordnete Pressensä schreibt in der „Aurore": Dar Leichenbsgängniß Zolas war, was es sein sollte, eine pietätvolle und großartige Kundgebung für das An denken des großen Schriftstellers und heldenhaften VertheidigerS der Gerechtigkeit. — „Siöcle" schreibt: Der gestrige Tag war nicht nur eine Apotheose für Zola, er war auch die feierliche Rehabilitirung für Dreyfus.— Der nationalistisch-konservative „Gaulois" schreibt: Die Leichenfeier Zolas war ein Triumph der sozialistischen Revolutionäre. Schon jetzt habe die Mo- bilisirung der revolutionären Streitkräfte begonnen. — „Libre Parole" und „Jntransigeant" erörtern die Thatsache, daß auch Dreyfus dem Leichenbegängniß beigewohnt hat, und erklären, daß, wenn die Nation« listen ihn erkannt hätten, er nicht lebend nach Hause gekommen wäre. In gleich heftiger Weise wird auch Anatole France von den nationalistischen Blättern wegen seiner Rede angegriffen. Part-, 7. Oktober. „Gaulois" jammert heute: „Die Rehabilitirung von Dreyfus erscheint als die folgerichtige, unvermeidliche Krönung des Gebäudes Wenn man, nachdem man Gott verjagt hat, das Heer zerstört haben wird, wenn wir bankerott gemacht haben werden, wenn unser Gewerbe durch die Ausstände zu Grunde gerichtet sein wird, daun wird Dreyfus' Apo theose das letzte Bild des republikanischen Dramas und das letzte Kapitel unserer Geschichte sein." Die derzeitigen politischen und wirthschaftlichen Zustände in Frankreich sind nichts weniger als erfreu lich. DaS Kabinet CombeS macht einen recht wenig gefesteten Eindruck; der Kampf der Regierung gegen die klerikale Bewegung hat die Volksmossen erheblich Der „Voss. Ztg." wird aus PariS gemeldet: Paris hat Zola ein würdiges Leichenbegängniß ver- anstaltet und an dem Todten wenigstens theilweise gut gemacht, was eS an dem Lebenden gesündigt. Die Menge, die dem Sarge folgte, war nicht so zahlreich, des Kohlenarbeiterausstandes ist allgemein. Es fragt sich jetzt, ob Roosevelt die Sache aufgeben wird. Die Verhandlungen haben klar gezeigt, daß der Präsident 2"s di: Grubenbesitzer war und feine Sympathien den ÄuSständigen zuwandte,„well ^ese fä- Schjeds, gericht find. Rool»»-^ " Etur ist eine solche, daß man weitere Schritte von ihm erwarten konnte, wenn die Lorbeeren seines kriegerischen Kollegen nicht schlafen Grund, Heredens Anzeiger für „ . . „ ... Newyorker Drahtungen der Morgcnblätter besagen- lassen, geht hin und thut dergleichen. Der Grund, daß wichtige Entscheidungen im Zusammenhänge mit! weshalb man in Deutschland diesen Revanchereden f dem Kohlenausstand bevorstehcn. Die amerikanisches, Arbeiterföderation hielt gestern in Washington eine I nebst den Beiträgen zur Handels- und Gewervekammer meister von Lens, welcher gestern eme Audienz hatte, L7 a^ um den MmisterprüstdeNteü zu könnten.' Es heiß^ daß Roosevelt in der znrückzuz.ehen, dies sc, unmöglich angesichts der Aus „sk„ Aufwallung beschlossen habe, sich über die Ver- chrettungcn -er Streikenden, welche damit bewiesen, lfassung wegzusetzen, daß ein späterer nüchterner Gedanke daß sie die Ruhe Nicht aufrecht zu erhalten gedachten, und der KabinetSratb ibn iedocb bewoaen Kätten keine