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FrankcMrgcr Tageblatt Da« Tageblatt «rschetni an jedem Werktag. Monatsbezug«- prei«: 1.S0 Mk., Halbmonat 1 Mk. Bei Abholung in de» Ausgabestellen de« Landgeblete« monatlich 2 Mk., bei Zu- tragung im Stadtgebiet 2.0b Mk., Im Landgebiet 2.10 Mk., Wochenkarten bO Psg., Einzelnummer 10 Pfg. Anzrigenprei«: 1 ww Höhe einspaltig (— 46 wm brett) 8 Psg., im Textteil (— 72 rum breit) 20 Psg. Rabattstaffel ä. Für Nachweis u. Vermittlung 2b Psg. Sondergebllhr. — Post scheckkonto: Leipzig 28201. Stadtbank Frankenberg Nr. 220- Fernspr. 34b. — Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachsen. Da» Frankenberger Tageblatt ist do« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate« zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Jahrgang Dienstag, L8. April IV4S Rr.«8 Erfolgreiche deutsche Angriffs« und Ttoßtruppunternehmungen im nördlichen Abschnitt lassenden Frostes, ehe da» eigentliche Tauwetter «kn- N Aeberlegme »rast der deutsch« Trupp« del den «dwehrtg»pses an der Lapp- Im rechtsradikalen „Virradat" heißt es, Eu ropa würde bereits durchs» unbedingten Glauben an den Sieg, den die größte Gestalt der Weltgeschichte. Adolf Hitler, verkörpert. Tie rumänische Oeffentlichkeit steht völlig unter dem Eindruck der Rede des Führers, die von der ge- Gesechtsfeld über 1000 Gefallene zurücklajfen muh- ten. Ferner stieb «in deutscher Spähtrupp tief in habe, und zwar mit Manöver» und Argumenten, di« einfach lächerlich gewesen seien. „Timpul" hebt hervor, daß Deutschland ange sichts der britischen Politik gezwungen gewesen sei, die ihm auferlegten Fesseln abzuschülteln. Der Führer habe in der Stunde der Entscheidung eine Berantwor- V«m Steg Als der Führer am 11. Dezember 1941 var dem Reichstage sprach und die gemeinsame Krieg führung Deutschlands, Italien und Japans gegen Amerika verkündete, begründete er die Notwendig- Zeit dieses Kampfes mit überzeugenden Worten durch die Gegenüberstellung der beiden Welten, dis sich tn uns und kn unseren Gegnern verkörpern. Auch der Reichsmarschall Göring griff ln seinem Schluß worte damals dieses Leitmotiv der Führerrede aus, indem er sagte: „Ein Weltkrieg ist ausgebrochen im wahrsten Sinn« des Wortes, «in Krieg zwischen zwei Weiten, der Welt des Aufbaues und der Welt der Verwesung". Tiefe beiden Gegensätze hat der Führer damals eingehend charakterisiert und er hat damit das Spiel der politischen Unter- weit Robgestellt, die in den Reihen unserer Feinde ununterbrochen zum Kriege gehetzt hat, weil sie nicht dulden wollte, daß eine neue Wett des Auf baues entsteht, neben der die versinkende W kt der Demokraten und Plutokratien ih en Platz nicht be- Haupte« kann. Jetzt aber, nach nur vier Mo naten Krieg gegen Ameika konnte der Führ« tn sein« neuen Reichstagsrede das stolze Ergebnis dieses Kriegswinters mitteilen, und er konnte dabei feststellen, wie diese beiden W.lten sich inzwischen weit« entwickelt haben. Ter Reichsmarschall ober, der im Tezember dem Führer das grenzenlose Ver trauen, die unerschütterliche Treue und den glühen den Tank von Volk und Wehrmacht ausgesprochen hat, konnte in der neuen Sitzung des Reichstages dieses Gelöbnis des Willens zur unbedingten Ge- folgschaft gemeinsam mit der gesamten Volksver- tvetung in feierlichster Form wiederholen und be stätigen Tas Charakterbild der feindlichen Seite hat sich kn diesen vier Monaten noch deutlicher herausge- stellt. Schon damals wies der Führ« darauf hin, daß das internationale Judentum hinter dem Präsidenten der USA. seine ve hängniwolle kriegs hetzerische Tätigkeit entwickelt Hal. Und jetzt hat der Führer in der neuen Rede wiederum nach gewiesen, daß diefo Einflüsse in Washington nach wie vor maßgebend sind und daß dadurch das Wort des englischen Juden Lord Israeli seine Bestäti gung gefunden hat, wonach die Rasfenfrage der Schlüssel zur Weltgeschichte geworden sei. Er hat ferner mit der lügenhaften Propaganda in Lon don und Washington abgerechnet imd er hat vor allem mit überlegenem Spott die ganze Lächer lichkeit dieser Agitation an dem Begriff der „Er mutigung" dargelegt, weil bei Churchill und Roose» velt immer gerade diejenigen Ereignisse zu einer solchen Ermutigung gestempelt werden, die in Wirk lichkeit nichts als Niederlagen und Rückschläge sind. Tas sibd Kennzeichen einer Welt der Verwesung, die ihrem Untergang entgegengeht. Auf unserer Seite hingegen ist an» Ende dieses Kriegswinters der außerordentliche Erfolg zu ver zeichnen, daß trotz der unerhörten Hätte der winter- «chen Witterung und trotz der bolschewistischen Massenangriffe die deutsche Front in» Osten eisern behauptet worden ist, und daß gegenwärtig der Krieg zur See sich in besonders vielversprechend« Entwicklung befindet. In allen deutschen Familien sind Soldaten, die diesen russischen Winter jetzt lennengelernt haben, und das gan.ze deutsche Voll hat nun am Lautsprecher vernommen, wie diesen Männern aus dem Munds des Führers der tiefempfundene Tank ausgesprochen wurde, den die Nation ihnen schuldet. Auf einer solchen Armee kann die Welt des Aufbaues sicher gedeihen, die in den jungen Nationen verkörpert ist. Tie Heimat aber hat vom Führer abermals die Parole erhalten, daß in dies« Zeit alle Teutschen nur gehorsame Tien« an de« Jntevessen unseres Volkes sein müssen, und daß all« nur einem sinzigen (bedanken zu gehorchen haben, nämlich dem (bedanken der Er ringung des Sieges Tiefer Wille zum Sieg ist vom Führer neu belebt worden, und er wird die Welt des Aufbaues verwirklichen. MiMSMe Höchstleistungen deutscher Lerlorgmmsttuppeu km Men Bayrisch« Division legt 3S426 Kilometer in einer Woche »«rück und vernichtet bolschewistisch« Band« Dl« durch das Tauwetter im Osten entstanden» Schtamn»eriod« Hatz nicht nur von d« kämpfenden Truppe, sondern auch von den Versorgungstruppen höchste Leistungen gefordert. Die Ostfronttömpfer wuß- ten nach den Erfahrungen des Herbstes, was sie zu erwarten hatten. Deshalb wurde die Zeit des nach ¬ reiche Kampfansagen. machte, Gefangene und er- beutete eine große Menge Munition. und Gerät einzubringen. Auch in erfolgreichen Abwehrkämpfen, bei denen die Bolschewisten schwere blu ffe Verlust« hallen, bewiesen die deutschen Truppen ihre überlegene Kraft. So wurden an der Front in Lappland an- gvei sende stärkere Knüste des Feindes abgewiesen. Hier stieß der Feind am 25, April wiederholt kn großer Masse beiderseits ein« Steche vor. Tie Angriffe brachen im Abwehrfeuer der deutschen und finrüschm Truppen zusammen. Ten Bolschewisten wurden schwere Berluste z»gefügt, die auf diesem Aaty mit starker Wirkung erneut vomvarviert An der Ostfront eigene örtliche Angriffs- und Stotztruppunternehmungen Bei Murmansk neun Feindjäger ohne eigene Verluste abgeschossen tung von geschichtlichem Ausmaß auf sich genommen. Neben dem Dank an den deutschen Soldaten habe er auch den Beitrag der Verbündeten besonders gewürdigt. v e MU des Ausbaues Täg-jG neue VetuSHruns der Tapfer- DN groß«« ««dankt» der Führerrede — Der Wille E E .» keil und Treue der deutfGen Soldaten land-zroltt Wie das Okerkommando der Wehrmacht inktteilt, sanden im nördlichen Mchmtt der Ostfront am 25. April erfolgreiche örtliche deutsche Angriffs- und Stoßkuppuntemchmungen statt. Bei derarti- gen Gefechten im tiefsten Schlamm und Morast, wenn nächtlich« Frost die tagsüber durchnäßten Uniformen am Körper gefrieren läßt, bewährt sich täglich von neuem die vom Führer in feiner Reichstagsrede gerühmte Tapferkeit und Treue des deutschen Soldaten. Eine Unsumme heldenhaften Einsatzes oerbirgt sich hin!« der Meldung, daß es am 25. April gelang, bei einem deutschen örtlichem Angriffsunternehmen den Feind weiter zurackzuwer fen, Eeländegewinne zu erzielen, und hierbei zahl reiche Gefangene sowie eine große Beute an Waffen wach«, bestehend aus Angehörigen und ukrainischen Freiwilligen, die zugleich ein« Ee- fangenenbaukompanie bewacht«, wurde plötzlich von einer starken Bande angegriffen, als sich die Kolon nenfahrzeuge dem Brückenkopf näherten. Die Kolon- Erfolgrelche Loffangriffe «egen Malta und ttlegswltztige Anlagen ln 6Sdost- england Au, dem Führerhauptquartier, 27. 4. Da, Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront eigene örtlich« Angriff« und Stoßtrnppunttrnehmungen. Mehrer« Angriff« und Vorstötz« dr, Feinde« wurden abgeschlagen. I» Lappland wiesen deutsche und finnische Trnp- pen weiter» Angriffe der Sowjets in harten Abwehr, kömpfen ah. Der Feind erlitt schwere blutige Ver luste. Mehrere Panzer wurden vernichtet. Im Raum von Murmansk vernichteten deutsche Jagdflugzeuge in Luftkämpfen neun feindlich« Jäger ohne eigen» Verluste. In Nordafrlka lebhaft« Auslläeungstatiglett. Di« Luftangriff« auf di« Insel Malta wurden mit starten Kräfte« und guter Wirkung fortgesetzt. Leichte Kampfflugzeug« erzielten bei Tag Vallteeffee in Ka- fernen and in einer Fabrikanlage in Södostengland. Im Sregebiet »»« Irland wurde «in Vaepostenboot oerlenkt. Stärke»« K,mpffl'tg«r,eehSnb« setzten In b« letzt«« Rächt dl« B«rtzrlt»ag«,ngrisfe gegen England fort. Vei gut«» Sicht wurde die Stadt Bath mit stark«» Wirkung bombardiert. Die Rede des Führer» vor dem Reichstag bildet in der römischen Press« das Hauptthema des Tages. Die über die ganze Seite der Blätter gehenden Ueberschriften zu den spältenlangen Berichten, die teil weise mit Bildern des Führers geschmückt sind, heben vor allem di« Worte Adolf Hitlers hervor, mit denen er den Kampf, den Mussolini als erster gegen den Bol schewismus unternahm, aufzeigte. Ferner erscheint in den Balkenüberschriften der Ausspruch des Führers, daß das kommende Frühjahr erweisen werde, in welchem Ausmaß die Sowjets die Winterschlacht verloren hätten. In allen Kommentaren der Mittagsblätter kommt die große Befriedigung über die anerkennenden Worte des Führer» über den Mut und die Tapferkeit der italienischen Soldaten zum Ausdruck. „Popola di Roma" erklärt in seinem Leitauf satz, daß auch diesmal, wie bei allen Gelegenheiten, bei denen der Führer während des Krieges zu einer großen Rede da» Wort ergriffen habe, die Worte des Füh- re«» einen der entscheidenden Augenblick« des großen Kampfes angezeigt haben. Es sei je t der Augenblick der höchsten und absoluten Konzentration aller Kräfte. Auch in den norditalienischen Industriezentren hat die Rede einen überaus tiefen und nachhaltigen Eindruck gemacht. Wieder einmal, so betont man hier, hat der Führer mit der ihm eigenen Offenheit die Ereignisse geschildert, wieder einmal hat er aber auch das Schicksal in wahrhaft genialer Weise gemeistert und ganz Eu ropa vor dem Untergang gerettet. Me gleiche offene Bewunderung für den Führer spricht aus den Darlegungen der Mailänder Blätter. °,p o > ° d'Jtalia" spricht von einem letzten Ap"' an oie deutsche Nation am Vorabend des ent scheidenden Kampfes, aus dem der Sieg und der Wohl- stand tn -m-m endlich von allen Uebeln befreiten werd« hervorgehen müssen, die es jahrelang erschütterten. Setz» dem Duce, dem Faschismus und dem italienischen Expeditionskorps gewidmeten Wort« haben alle Italiener mit besonderem Stolz «rfüllt." Restlose Zusttmmung finden die Darlegungen des Füh- rers, daß e» heute nur noch Pflichten und keine Rechte mehr gebe. Die Reichstagsrede des Führers ist das große Er- «ignis für di« Budapester Montagpresse Mit besonderer Genugtuung vermerken alle Zeitungen die anerkennenden Worte, mit denen der Führer die Ver dienste Ungarns und seines Staatsoberhauptes ber der Niederwerfung des Bo1ff>evj,mus innerhalb sein« Grenzei gewürdiz! hat. Das Gelöbnis, an der Abrcch- nung mit dem Bolschewismus weiter gebührenden An- teil zu nehmen, lehrt in allen ungarischen Kommen- taren wieder. So schreibt das Regierungsblatt „Heftoe": Der » "rentuff verweist besonders auf die Fest- ungarische Soldat wird an der Ostfront für sein Vater- Wellungen des Führers über die ermuugenden Tat- land, für sich und würdig seiner tausendjährigen Mjs ion. jach-» , und hebt hervor, daß es Tngland gewesen setz für die Freiheit Europas kämpfen, weil er weiß, daß Ereignisse der Katastrophe entgegengetrieben die Vernichtung des Bolschewismus die Voraussetzung " für di« Freiheit Europas ist. Britische Bomber wiederholten in der Nacht znm 27. April ihre Terrorangrifse auf Wohnviertel der Stadt Rostock. Die Zivilbevölkerung erlitt «eitere Verluste. Nach birherigcn Meldungen wurden zwei feindliche Bomb« abgeschosse». Große Brände in Bath Starke Wirkung de, zweiten Vergelttengrangeifs, Zu dem Vergeltungsangriff deutscher Kampfflugzeuge in d«r Nacht zum Montag gegen Bath teilt da, Oberkommando der Wehrmacht noch ergänzend mit: Bei guter Sicht wurde wiederum eine große Menge von Spreng- und Brandbomben auf di« britische Stadt abgeworfen. Die Kampfflieger konnten die aus gezeichnete Wirkung ihrer Bomben beobachten. Stark« Brände brachen überall in den Vierteln der Stadt Bath aus, besonders im Norden entstanden groß« Brandfelder. Wieder 17 VrNevfloazellae an der nord- westfranzösifchen Allste abgeschossen Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteiltz versuchten kn den Mittagsstunden des Montag stärke» britisch« Jagdverbände, sich der nordwestsranzösischen Küste zu nähern. Sie wurden jedoch noch vor der Küste von deutschen Jägern gestellt. Im Verlauf h^ß nenfahrer griffen ln den Kanipf ein, indem sie von Scholle zu Scholle über das Treibeis des Flusses ans gegenseitig« Ufer zu gelangen versuchten. Man- cher rutschte ins eiskalte Wasser, aber schließlich kamen sie trotz feindlichen Kugelregens ans andere Ufer, wo sich die Bolschewisten in einigen großen Stroh schobern festgesetzt hatten. Starkes Feuer schlug den am glitschigen Uferrand sich heraufarbei'e den Fah rern entgegen, aber der führende Unteroffizier zwang sein« Soldaten immer wieder durch sein Beispiel zum äußersten Einsatz. Mit einigen Handgranaten vor stürmend, gelang es ihm, den ersten Strohhaufen zu erreichen. Unter seinen gutlisgenden Handgranaten gaben die Bolschewisten den Strohschober auf, tn dessen Deckung nun immer mehr Fahrer das andere Flußuser erreichten. Noch ein letzter harter Kampf mit Hand granaten und MaWnenplstolen, und die Bande war vernichtet oder gefangen. Ein Kommissar sowie 25 Rotarmisten in Zivil, ferner Waffen und Sprengmuni tion fielen in die Hand des Unteroffiziers und seine« tapferen Fahrer. .... setzte, zu ununterbrochenen Rachschubfahrt«, bei Tag di«' feindlichen Stellungen hinein, vernichtete zahl- ^Nacht °u-g°nu^ So haben di- Fahrzeug- -m« .,nd -r. bayrischen Division m emer einzigen Woche 39 426 Fahrtttiometer, also fast di» Strecke einmal rund um den Erdball, zurückgelegt. Dabei verliefen diese Fährte« und StUlH- durchaus nicht ohne ernsthafte Zwischenfälle. —> So entstand «tn h«ftig«s Gefecht um eine im Zug» Starke Verbände deutscher Kampf- i kampfflugzeuge griffen gestern tm mittleren Ab- schnitt der Ostfront feindliche Bereitstellungsräume, der Nachschubstratz« liegende Flutzbrück«. Die Brücken» Truppenunterkünfte, Eisenbahnziele und Nachschub- wach«, bestehend aus Angehörigen eines Baubatai lon, straLn mit Bom^n an. Zahlreiche Brücken, dar- """ — ne ¬ unter eine Lisonbahnbrücke, sowie die zu ihrem Schuh eingesetzten Flakbatterien wurden durch Voll- ' iffer schwer getroffen. Einig« Panzer und zahl- sche Trohfahrzeug« wurden zerstört. B.im An griff auf bolschewistische Nachschub-Strecken im rück wärtigen feindlichen Gebiet zerschlugen dje deut schen Bomben vier Lokomotiven und beschädigten einen mit Panzerkampfwagen beladenen Gilterzug schwer. Bei dem Angriff gegen eine Fabrikanlage zerschlugen die Bomben eine Werkhalle. Adolf Hitler verkörpert Europas E - direkter Uebertragung, sondern auch tn einer rumänischen BAHRUMUUj^^UU UH UM Etz SUU btzUSUM Uebersetzung vermittelt wurde. VE UW UWWW VEWW »^WEUA „Universul" kennzeichnet die dauernde Auf. c» s.- - splitterung des Kontinents als das Grundgesetz der D»e europäische Presse zur Rede des Führers britischen PoMr, die vo» den finstere» Mächten d-, , Judentums und seinen Werkzeugen beherrscht werd«. Sie Rebe des Führers vor dem Reichstag hat, wie schon die ersten Ans- Ueber das Weltreich breche die Katastrophe herein landrd-rlcht- z-ig-n, Ub-ro- «I-M-n SInd-»-k HI»t-rI.ff-n. Znsb-,«nd-r- In U den befreundeten und verbündeten Ländern steht die gesamte Oeffentlichkeit Auf den Schlachtfeldern des Ostens werde sich das völlig im Bann der großen Rede. W Sieg"^" ""d nur «ine Parole, die