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dVergerAnzei^ und Taaeblatt und Tageblatt »L Jahr»«» Z Erscheint jeder» Sochentag «brnd» >/,- Uhr für dm ss --————— ss Inserat« werdm bi» Vormittag» U Uhr l /l/o °»d«rm Lag. Prei» vierteljährlich 1 Mk. 80 Psg. ! -»0U ÄL- angenommen. Preis für die Spalt,eil« 15 Pfg. H eirmonatltch 60 Pfg.; durch Post 2 Mk. -S Pf* >! vkU Außerhalb de, LandgertchtSbezirk» IS Pfg. ss Freiberg, den 23. November 1899. Sekr ^ileol»l L. 15/99. Nr. 38. Gerichtsschreiber deS Königlichen Amtsgericht», Nbth.l. Ittitin«. Brand, am 1. August 1899. und nach Anordnung des Rathes zu verwenden. Die Stadtpolizeibehörve. Der Stavtgemeinderath. Uolvo. AmlsblaU für die löinglichcn md Mtischm BehSrdeii zu Freiberg uud Braud vera«twortlich« Leitung der Skevattio«: G«or- vnrkhardt« Bekanntmachung. Die städtische Sparkasse zu Brand verzinst Einlagen mit 8*/, °/» und gewährt Darlehne aus Grundstücke bei mündelmäßiger Sicherheit. Expeditionszeit: 8—12 Uhr Bormittags und 2—5 Uhr Nachmittag- an tedem Werktage. nehmen. Die Preislisten sind auSgefüllt, namenSunterschriftlich vollzogen, verschlossen und mit der Aufschrift: Ansuhr von Stratzensteinen n. s. w. betr. versehen, spätesten» bi- zum 2. Dezember 1899 an die Empfangsstelle, Stadthaus, II. Obergeschoß zurückzugebvr. Freiberg, den 23. November 1899. Das Stadtbauamt. Lt. Bekanntmachung. Die Ansuhr von «trahensteinen, Kies, sowie die Lieser««- von Schlacken, EKLschsand U. s. W. für die allgemeinen Ausführungen bez. Unterhaltungen bei dem Stadt bauamte zu Freiberg sür das Hahr 19ÜÜ soll aus dem Wege der Ausschreibung vergeben wrrdrn. Diejenigen Fuhrwerksbesitzer, welche gesonnen sind, sich um diese Anfuhr zu bewerben, können di« bezüglichen Bedingungen im Geschäftszimmer des unterzeichneten Stadt bauamtes einsehen und Preisliste gegen Erlegung von — Mk. 30 Pfg. Schreibgebühren ent- Die Untersuchung der hier zur Einführung kommenden Fleisch- und Wurstwaarea betr. Nachersichtlich« in den HZ 11 uud 15 deS Regulativs, die Schlachtvieh- und Fleischbeschau in der Stadt Freiberg betr, vom 12. Februar 1896 mitenthaltene Vorschriften werden erneut zur öffentlichen Kenntniß und Nachachtung gebracht: Alles im hiesigen Stadtgemeindebezirke geschlachtete oder von auswärts eingeführte frische, gesalzene oder verarbeitete Schweinefleisch (Schinken, Wurst, geräuchertes Fleisch u. s. w.), gleich viel, ob dasselbe zum Verkaufe, zur unentgeltlichen Ueberlafsung an andere Personen oder zum Gebrauche im eigenen Haushalte bestimmt ist, darf weder feilgeboten, noch weitergegeben oder zur menschlichen Nahrung verabreicht werden, bevor nicht der Nachweis erbracht oder festgestellt worden ist, daß Trichinen uud Finnen nicht darin gefunden worden sind. Unverarbeitete» oder verarbeitetes Schweinefleisch (auch von Wildschweinen) nicht -Mischen Ursprungs ist Stück für Stück im Trichinenschauamte auf Trichinen zu untersuchen. Hinterziehung der Beschau sowie sonstige Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften sind, soweit nicht nach den allgemeinen Strafgesetzen eine höhere Strafe verwirkt ist, mit Geldstrafe biS zu 150 Mark oder Haft bis zu 14 Tagen zu ahnden. Die vorschriftswidrig eingebrachten oder feilgebotenen Fleischwaaren sind einzuziehen Freiberg, den 20. November 1899. Aar dm Keichstage. nd. Berlin, 23. November 1899. Die heutige Sitzung begann mit der Gesammtabstimmung über die Postnovelle, deren endgiltige Annahme mit bedeutender Mehrheit erfolgte. Nur die Freisinnigen und vereinzelte CentrumS« männer blieben dabei sitzen wegen der im Gesetze ausgesprochenen Beseitigung der Privatposten. Sodann wurde die GewerbeordnungSn ovelle in zweiter Lesung in Angriff genommen, einer jener umfangreichen Gesetzentwürfe, die sich bei der unendlichen Mannigfaltigkeit des modernen EnverbslebenS zum Zwecke des Ausbaues und der Umgestaltung der grundlegenden Reichsgewerbeordnung in immer kürzeren Zwischenräumen als nothwendig erweisen. Diese Novellen repräsentiren sich in der Regel als ein Konglomerat von allen möglichen, zusammenhanglosen Bestimmungen, und so steht eS auch mit der vorliegenden. Ohne Debatte wurden die ersten Artikel angenommen, deren erster die Ausführung konzessionspflichtiger baulicher Anlagen vor Eingang der Konzession aus Gefahr deS Unternehmers bei ent sprechender Sicherstellung gestattet, und deren zweiter den Ge meinden, die über ein Schlachthaus verfügen, daS Recht ertheilt, Privatschlächtereien zu verbieten. Eine wahre Redefluth aber, und zwar im Wesentlichen von sozialdemokratischer Seite her, brachte die Berathung eines An trages Bebel und Genossen zum Z 33 der Gewerbeordnung, der dann zur Verhandlung kam. Nicht weniger als sechsmal ergriffen sozialdemokratische Redner das Wort, um die Mehrheit davon zu überzeugen, daß die Behandlung der Gast- und Schankwirthe durch die Polizei eine willkürliche, ungerechte und direkt parteiische sei und daß deshalb ihr Antrag angenommen werden müsse, der jede ungleiche Behandlung der gast- und schankwirthschaftlichen Betrieb« innerhalb desselben Ortes sowohl in Bezug auf die Polizeistunde als auch in Bezug auf die Veranstaltung von öffent lichen Lustbarkeiten und Tanzvergnügungen verbietet. Die Redner brachten eine Unmasse von Einzelheiten vor, bei denen es sich im Wesentlichen um polizeiliche Maßnahmen gegen solche Wirthe handelte, die ihre Säle zu sozialdemokratischen Versammlungen hergeben; die schärfsten Worte regneten gegen die Polizei, gegen die „vornehmen Bummler", gegen die Nacht-Cafäs, gegen die feinen „Bars", für die Abg. Stadthagen die anmuthige Bezeich nung „Cylinderdestillen" schmiedete; die „Harmlosen" paradlrten natürlich in ihrer ganzen Schöne; Bebel berief sich auf den 26. Deutschen Gastwirthstag, auf dem es unter tosendem Beifall als eine Schmach und Schande bezeichnet worden sei, daß die Gastwirthe der Willkür jedes beliebigen Polizisten gegenüber schutzlos seien; und Abg. Pfannkuch spielte den Haupttrumpf aus, indem er daran erinnerte, daß vr. Lieber vorgestern das „g iche Recht für alle" proklamirt habe. Dieser Trumps zog ab.c heute nicht. Hatte vorgestern vr. Lieber unter obiger Motivirung für «inen sozialdemokratischen Antrag den Aus schlag gegeben, so erklärte heute vr. Hitze Namens der ausschlag gebenden Partei, daß sich zwar eine häufigere ungerechte Handhabung seitens der Polizei nicht leugnen laste, daß aber deshalb eine schablonenhafte Gleichmacherei, wie sie der Antrag wolle, nicht güt geheißen werden könne. Zu der gleichen Entscheidung kamen, Nischen Golde« schon deshalb nicht so zur Geltung, weil nach den starken Engagement«, die der Herbst stet» Mr den Geldmarkt bringt, im Monat November sich wie gewöhnlich ein Nachlassen der Bewegung zeigt, eine Erscheinung, die im Monat Dezember alljährlich wieder erhöhten Engagements auf dem Geldmarkt« zu weichen Pflegt, so daß sich die Wirkungen de» südafrikanischen Krieges eigentlich erst im Dezember auf dem internationalen Geldmarkt geltend machen werden, vorausgesetzt, daß eS nicht mittlerweile zum Friedensschlüße gekommen ist. WaS Deutschland betrifft, so besteht bei uns wenig Neigung, Vold an da» AuSlano abzugeben. Bet dem starken Engagement, daS der deutsche Geldmarkt besonders durch daS Emporsteigen der einheimischen Industrie erfahren hat, braucht Deutschland sein Gold, von dem der weitaus größte Theil sich im Verkehr befindet, selbst. Die außer gewöhnliche Inanspruchnahme des Geldmarktes durch unsere Industrie, die neuerdings vielfach durch Erweiterung ihrer Anlagen ein sehr be deutendes Kapital in ihren Werken fcstgelegt hat, und den Kredit in großem Umfange in Anspruch nimmt, ferner durch die vielen kommu nalen Anleihen, wozu sich die Städte durch den wirthschastlichen Auf schwung gedrängt sehen, ist der Zinsfuß heute aus einer Höhe angelangt, die er nur selten erreicht hat. Die Börse hat den Geldmarkt noch am allerwenigsten in Anspruch genommen. Es wäre zu wünschen, daß die Industrie, die wohl vielfach über ihre Leistungsfähigkeit hinaus Aufträge angenommen hat und auch noch annimmt, ihrer Unternehmungslust einige Zügel anlegte. Unsere Industrie hat sich, wie man mir sagt, theiiweise durch die Annahme allzu weitgehender Engagements in di« mißliche Lage versetzt, daß ihr zu deren Erledigung Arbeiter, Roh materialien, Kohlen und — Geld nicht in genügendem Maße zur Verfügung stehen. Manche Großindustrielle, z. B. Schlesien», sind denn auch der Ansicht, daß die gegenwärtige Hausse ihren Höhepunkt erreicht habe. Die Industriellen im Westen dagegen meinen, daß die augenblickliche günstige Konjunktur der Industrie noch eine Weile dauern werde, und diesen Erfolg verdanke sie ihrem ebenso sympathischen wie intelligenten Herrscher, der allen Errungenschasten der europäischen Kultur höchst anerkenncnSwerthes Verständniß entgegenbringt." DaS Zugeständniß des Herrn Reichsbank-Präsidenten, daß schon der Fortfall der Goldproduktion in Transvaal den inter nationalen Geldmarkt (in einer bekannten Herrenhausrede erklärte Herr Koch mit Emphase, das Geld sei nichts weniger als inter national, vielmehr national) erschüttere, und daß der Goldbedarf Englands für den Kampf gegen die Buren-Republik diesen Zustand des Geldmarktes erheblich verschlimmern werde, liegt ein sehr werthvolles Zugeständniß der Unzulänglichkeit des GoldeS. — Gold ist also nicht genügend vorhanden — dre Folge davon sind Zinssätze, deren Wirkung einer wucherischen Ausbeutung gleichkommt. Das Wort eines bekannten italienischen Staats mannes: „Die Goldwährung ist eine Währung von Geldwuchereru und sür Geldwucherer" trifft voll kommen zu. . Und unter diesen Verhältnissen unterbreitet der BundeSrath dem Reichstage eine Vorlage zur Beseitigung der Thaler, welche, wenn sie Gesetzeskraft erhielte, die für die gesammte produktive Thätigkeit verhängnißvollen Zustände noch verschärfen müßte! — Ein energischer Protest erscheint dringlich geboten. Wenn die Wehrkraft Deutschlands zu Lande und der Schutz unseres Handels zu Wasser immer neue Opfer erfordert — so darf nicht gleich zeitig die wirthschastliche Kraft derjenigen Theile deS Volkes, welche durch jene Opfer am meisten iu Mitleidenschaft gezogen werden, zu Gunsten des Phantoms der Goldwährung auSzebeut«! und lahmgelegt werden. L» Stelle deS nach Plauen venogeneu Bürgermeister» vr. Schroeder ist Herr Bürgermeister Blüher hier al» Abgeordneter der Stadt Freiberg in die BrztrkSversammlung gewählt worden. Freiderg, deu 21. November 1899. KS«i-ltche AmtShauptmannschaft. vr. Erledigt hat sich die auf Dien-tag, den 28. November d». IS. anberaumte Bersteiger««-. Brand, am 24. November 1899. Gerichtsvollzieher. Unter dem Viehbestände in dem Grundstück «at.Str. 29 für Löbnitz ist die Ma«l- und Klauenseuche auSgebrochen. Freiderg, am 28. November 1899. Königliche AmtShauptmannschaft. vr. mit Ausnahme der freisinnigen Volkspartei, für die vr. Müller- Sagan die Zustimmung erklärte, auch die übrigen Parteien, wo bei Abg. Jakobskötter (k.) daS Vorliegen erheblicherer Mißstände überhaupt bestritt, während vr. Pachnicke (fr. Vgg.) diese zwar zngab, den Antrag aber für zu schablonenhaft gefaßt erklärte. Wie hier Freisinnige und Sozialdemokraten in der Minder heit blieben, so auch bei dem nächsten Artikel, der die Konzessions pflicht für Gesindevermiether und Stellcnvermittler einführt. Die ablehnenden Parteien faßten die Bestimmung als eine im agra rischen Interesse vorzunehmende Beschränkung der Arbeiter in der besten Verwerthung ihrer Arbeitskraft auf, während die Mehr heit mit der Regierung durch den Konzessionszwang die vielfachen anerkannten Schäden ans diesem Gebiete zu beseitigen hofft. Aus Anregung des Abg. Bebel bestätigte Graf Posadowsky aus drücklich, daß die Beamten der gemeinnützigen Arbeitsnachweise nicht unter die Bestimmung fallen. Auch einige weitere ein schränkende Bestimmungen des Gewerbebetriebs der Auskunfteien, der Pfandleiher, Gesindevermiether, Stellenvermittler und Auktionatoren wurden mit großer Mehrheit gutgeheißen. Namentlich wird den Stcllenvermittlern der gleichzeitige Betrieb der Schankwirthschast und der Gewerbebetrieb im Umherziehen untersagt, obwohl Abg. Fischbeck (fr. Vpt.) darauf hinwies, daß dadurch besonders die Ziegler Schaden haben würden, die sich im Sommer in anderen Landestheilen lohnenderen Verdienst suchen und diesen durch umherziehende Vermittler finden. Endlich wurde noch beschlossen, daß auf Antrag von */, der betheiligten Geschäftsinhaber für eine Gemeinde bestimmt werden kann, daß in Barbier- und Friseurgeschäften an Sonn- und Fest tagen ein Geschäftsbetrieb nur soweit stattfinden darf, als eine Beschäftigung von Gesellen oder Lehrlingen gestattet ist. Hier blieb ein weitergehender Antrag der Sozialdemokraten, ohne Weiteres diesen Geschäftsbetrieb zu verbieten, in der Minderheit. Aas Fiasko der „bewahrten Goldwahrnng". Nach der „Niedersächsischen Volkszeitung" (Krefeld) hat sich der Reichsbank-Präsident vr. Koch über die derzeitige Lage des Geldmarktes wie folgt geäußert: „Es ist natürlich, daß ein Ausfall der Goldproduktion Südafrikas, die ungefähr V« bis f V, der Gesammtvroduktion der Erde ausmacht, nicht ohne empfindliche Wirkungen auf den internationalen Geldmarkt sein kann. Und diese Wirkung kann natürlich in einer weiteren Ver- theuerung deS Geldes, in einer weiteren Erhöhung des Zinsfußes be stehen, vorausgesetzt, daß der Krieg längere Zeit dauert und dadurch der Betrieb in den südafrikanischen Minen noch längere Zeit still steht. Leider ist dies wahrscheinlich, da sich England eifrig bemühen wird, die bisher erlittenen Scharten auSzuwetzen, die Buren nach dem bis herigen Verlause des Krieges aber ein Feind sind, den selbst eine Macht wie England nicht unterschätzen darf. Der Umstand, daß die Gold gewinnung Westaustraliens und Amerikas, wie der Erde überhaupt im letzten Jahre außerordentlich gestiegen ist, läßt den bisherigen Ausfall der südafrikanischen Goldproduktion noch nicht fühlbar werden. Doch wird diese Mehrproduktion den Ausfall d«S südafrikanischen GoldeS aus dl« Dauer nicht auSgleichcn können und bei länger andauerndem Kriege kann vielleicht die verminderte Zusuhr sehr fühlbar werden. Dazu kommt noch, daß England, dessen Rüstungen sicherlich riesige Summen verschlingen, wahrscheinlich versuchen wird, größere Mengen Gold im Ausland« aufzukaufen. Momentan kommt der Ausfall des südasrila- Konkursverfahren. In dem Konkursverfahren über daS Vermögen des Kaufmannes Panl Max All«»« in Freiberg, alleinigen Inhabers der Firma P. M. Allmer daselbst, ist zur Abnahme der Schlußrechnung deS Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen 'das Schlußverzeichniß der bei der Vertheilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwerthbaren Vermögensstücke -er Schlußtermin auf Mittwoch, den 6. Dezember 1899, Bormittag» S Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte hierselbst, Zimmer Nr. 33, bestimmt. Freiberg, den 11. November 1899. Sekr. Slivatsi, L. 2/99 Nr. 63. Gerichtsschreiber beim Königlichen Amtsgerichte, Abth. I. Konkursverfahren. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der BäckereigeschäftSinhaberin Selma Bertha verehel. Heimann, geb. Schaal in Freiberg ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichniß der bei der Ber« theilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwerthbaren Vermögensstücke der Schlußtermin auf den 22. Dezember 1899, Bormittag- 19*/, Uhr, vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte, Zimmer Nr. 33, bestimmt worden. 182» loder «sxe rrext ' mul der Titel einer n der Liebig'z uer de» AUer- .ternm neuerer .t: Petroleum, geeigneter Hin ¬ aus Sa« oder echtem Sieht, sich nicht Viv s mit Freuden i gekocht wird, »achen Magen en, aber nach wünscht wird, M Milch ge- st, welche alle 2ie alleinigen , welche einen erhältlich in :rg bei Emil w Hundtgruß, en befSrchtm muß nstoßm. h den Durst, !sal eine Wurst, uliret. w Hebung bei mzen. maulkorbfrri mzen, leinste Thih len FreiheiHf aale. am 1 Heißender, rchen, IMilch- eidemaschiue, 1 >r, Erickleitern M, 1HSlM ihaken, 1 Mi tera, ISchab- , DüngcrsM- entar M3 ncistbteten» Besitzer. L4W lllj Gliche Miede firt und nenk Ersatztheile s« alle am Lag» .ldigst erbet« wn Puppt» listigen Preise" i selbst ausgv v straft lit Göpel en »a Nr. 27. seln hat abj» ert, ulda, Nr.