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-! -i- N! kl Mittwoch Ben'M. AM . MM !I!I LLLL n.:V Wiokler. Ghe»«itz, S. Juni. Gestern verunglückst hier der auf einer zektnst «Hof. rri ihr bei an Bc- Lina, ns als ,chaltcn schafien me und 'prüften , legen eit auf. schwer en, den n ehren »glichen Stande ble aus- hxtSgeseUchsß haben > Lorch ^GU^S,.^Sev: MltiKrÜ Etz stg-sitzt ist, .-drePßnBteif?n!L^««MMnMDM-S^ IttDtrt.iMnfich^^! de*rDtki<-E M sen worden. Mit welcher Sorgfalt aber und wie schmackhaft die Speisen zubereitet, mit welcher Ordnung Md Reinlichkeit dieselben »erabreicht werden, und welcher anständigen Begegnung sich jeder ülfe des masdorf, sage ich : Dknl. S1. MM-HMtsschMtMSatSbahM,' als anchchtt-ÄiMW^chMiL WMHrtsgesMchsft -HM« > Lorch.-Hr innchßiWnkHMsMMgt r. bene. Tagt ÄsMse._ hgsp. autz .lyestMlich erleiGtrt HUlErrwqchetz,::: HsihMrwurdvLaS sheMMaHt^ WiÄer hskL WttzlgH-r d«GLrrwWLsi«tz»- GtWtzßEeM-ßtwüRj drr-Äch MogrLßtzenMeih^ sächsischen ifSchwei^ MvMH«t»fStrd,^8 n,xtz0kKK)rr Weig- zeinien volltns offenen ', sage i Erb- », den unnde- cr Gt- ind te- innig- opfang idhcrz- istor. Dank sei 4M wacktrM Ber^WmiigKeß^^HtN Halt au Und Mkev ÄatÜttj deren «neigerlnüE^,^ ailfotzstmidMV?- mühantzen es gektugin ist) Mes« Mstechafie" MchMWM MWi herzustellen und ln -allsk WtchseMllea zu elchiilte«l!''^Mk^stk2amS den'sämmtlichm- Lbrigen Mtglkkdern «eS ÄLiinS- ^«e °kMM Mühe so bereitwillig -er GrrrichMg elüeS edlkü-'tiwMhMgA ^iK- ckrs geopfert Haven: - Bei aller >Mtföhfüämg'äM^ka«N, - wie HM ist Ler Natur -er Sache begMndü lst/^die Änsialk nur Hann^diiuKÄt echalten werdrn- wrn«:da^PuvlliM von ÄnrtWMMkW'48c Begründer derselben sich überzeugt, die Bot^hrile die- 4eM Brdürstt- gen^und selbst Len Nichmnhemütelten ^«hpteil WrbMx,ZmunHMSftei bereitwillig ergW, un^der ÄnHst Wenigs.rek^Me^iM« i>utch welche aÜeist^p FoMeste^ey.Mingt^t^^ . rL M K ^.denst.He ÄnstastAi^tt nHmÄs gelegentlich eMoM.^ chr.« rPI -L Freiberg, 9. Juni, Am gestrigen Tag« feiert« die am 4. Juni 1849 ins Leben getretene Speiseanstalt unserer Stadt den 2. Jahrestag ihres Bestehens. Hat sich schon die Stimme des Pil- LlicumS über das segensreiche ^Wirken -dieser Anstalt anerkennM ausgesprochen, so werden die nachstehenden Details nicht ohne In teresse sein. Im erDn Jahre wurden in der Spesseanstich W,548 Portionen zu 12 Pst. mit Fleisch, und 52,217 Portionen zu6Pf. ohne Fleisch, zusammen 104,765 Portionen verkartst und es konnte Lei diesem reichen Absätze das Bestehen der Slnstalt als hinreichend gesichert angesehen werden. Der Rechnungsabschluß ergab ein gün stiges Resultat und gewährte sogar dem Vereine, die Möglichkeit, am ersten Jahrestage der Anstalt eine nicht unbedeutende Anzahl Speisemarken an die Besucher der Anstalt unentgeltlich zu yertheilen. Minder günstig hat sich daS zweite Jahr erwiesen. . Vom 4 Juni 1850 bis zum 3. Juni 1851 wurden vertrust: 45,A46 Por tionen mit. Fleisch, Md 36,867 Portionen ^>hne Fleisch, zusamnuK 82,213 Portionen, mithin. 22,552 Portionen weniger als-im ersten Jahre. ..sollte, bveiger, so bedeutenden Abnahme-in der.Benutzung der Anstollt.der.en.Fortbestehen, gefährdet erscheinen? -Mr glauben eine solche Befürchtung als grundlos bezeichnen zu können und fin den die hauptsächlichste Veranlassung jener Abnahme darin, daß bk; den Drangsalen des-vorigen Herbstes die Garnison, von welcher, wie dankbar anztierkennen ist, die Anstalt vorzugsweMb Monate lang von unserer Stadt entfernt' gehalten wüÄe. und später auch nur theilwcise wieder zurückgekehrt ist, woraus der Anstalt ein Ausfall erwachsen, Mußte, -rp nach annähernder Berechnung"her vhi- gen Abnahme.:» L7r. Poriiöüenzahl ziemlich gleichkommtzr Demo.hu« erachtet hat "auch , der . jüngste. Rechnungsabschluß ein Resultat ge währt, welches das Fortbestehen der Anstalt imWer<unch. als. gesichert erscheinen laßt, und.auch beim gestrigen Jahreätage-ie Möglichkeit darbot, den Besuchern der mit Laub und Blumen festlich geschmück ten Anstalt eine kleine Ergötzlichkcit zu verabreichen. Insbesondere gauz außerordrüttichen-Zufluß vow Frewdür^äibnuO^ zig-DreSdner Eisrntzahu allein hat mittags in -L; Pich-umnd 3 ExtrazÄM?128 wagen Hierher' geführt «ud dlr-A^e auS- BttKif, sMe^^M schlesischeu^Bahn -habeU «httGllS rin M-ÄnsöMM SM»M gestellt-.- . Auf der, sächsisch »böhmischeU Bahn wär - in Mge KW amh die Mitrrbdstrd«rung aiHEM:tW'A»idMk« mittag 11. Uht. heut hrreiis wüa Hi« - g»M ÄMPWsömm niiqj IM Stationen der sächsischen Schweiz,: Prag- rt. ^Vgegingesi^ ein viN hältnißmASig! gleichrstarKr Andrar^ würde^fir den AMW 1 W abgehende» ZuKerwartet. Die^auf der Me^wischifi'Hier und scheu Lehendett Dampfschiffe «ake« bvt DeSmMigM Abgiyige-M eigGtlichstM:Sin«t, LeS WarteS überfüllt Uütz ikiißM trötzdetn E große ZM ÄüLtzMger rUrückweisen.^ Auch^die schlesische Däh«M aber ist eS auch im vorigen Rechnungsjahre mWich gewesen, die vou, Hier, aus YarLüLtutcht >m»den zu Ausflügen-'siM M Mtztr statutenmäßige Ansammlung eines Reservefonds7für MliMikew v°n-LWmW.-^Sowohl di- Dire^ der sächfiWW8fis«W M und für Zeiten, wo die Einkaufspreise des Fleisches un^ Gemüscs höher steigen sollten, fortzuse^ech damit die^ Anstalt nicht. sobald^^M die NothwmdkMt vexsttzt werde, in theMü Zeiten dsi^M-sseW Porssonen zu ,Erhöhen. Haß dsese Preise Wf.^M-tMG>»iihrik' gen Betrag -festgesetzt sind, und^daß gleichwohl, .ich «nkerütuAnstaÜ- namentlich-, au.Meisch, mehr dafür gewährt wird, als in Anstalten anderer dtädte, dies ist bereits früher in diesem Blatte nachgewie- .MvP>»2 bsla .i(l chvn rsnK IM MM'-LL -,mKKM ono W .757! rrrä r» ,ÄÜlgnU ätrT r»s irPgs gdl uz l/Np^ of , .tlo N :r.m rr^üiZurmW ' ^-mÄtkhöü-'ärt? ^5^ 01 w'.s sur rrchlr« .lorsüiS iss ntKnir t»'z rslussrä s<m!7r)^r)8 7^ .roll?? .ÜL Besucherjdtz Anstalt Al erfteue«chatt- LarüKtr KaL LK-MüMst -d«L Publicums ihr UrM bKceits gefaK .«vd DerüFreüSd -VSMuMt .kantxtäglich^davpn,MKberzeugG. 7,tim ris n;st»ärrr