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I . V - . » MOW»HÆMDM Unabhängige Tageszeiimss Bezug-preise- ANHANG-M st Ema-i -nstä- «: p»-w M ZÆ w m l « posl lIMMI Dezember 2.00 GUde WEIQMtOIMAM sys« West z- Hi««.«.. ... W mit Hanvetss und Industrie-Zeitung I»»«7«Oskgz Es Reuesie Dresden · postschecks Dresden 2060 Reduktiømßemqtmd dumpf ichsfis ekle Mut-It- ekdim .4. W: 0024- 27961 22952 22963. o Teleqtamme: » » l »W» M Jahrg. M 298 deinqu it Dezember 1924 Ein Rechtøvloct vorläufig unmiiglith Dr. Marx lehnt ab - Dr. Stresemann will Minister des Aenßekn bleiben - Das Senirnm gegen eine Rechts « » erweiternng, die Volkspartei gegen eine Linkserwekternng Vor einer langwierigen Kriie B. Berti-, ts. Dezember-. Mia. Ideal-Gerichts Die Nesternnngildnnz die zunächst glatt an ver tausen schied scheint sich zn verwickelte Die ge st r i ge Aussprache itn Zentrntn hat« wie nng von tundiqer Seite sitseteilt wird. erwiesen. dab die Partei sei-blossen hinter dein Kanzler sie ht. Atrh dies Vertreter der Großindustrie find hdchtmd ittr die Unterstiimg einer Rechtöteqiernng Hut laben- nitht aber ttie eine aktive Beteiligung an tbr. Iz- lird das Instituten-neu eines-I Rechtseeqlernns nnchseende stattlich Uns der .Gertncnin« weiß via-. dass das Zentrnni der» Deutschen Volkspartei non der es behaupten daß sieJ die Leise hetensbeschnmen hab-. die Fiibrnng der künftigen Regierung ist-schieben Wtr. Dazu scheint in der Deut-sche- soltiurtei keine echte Reis-II siehe versenden- pn set-. Felsens-Ei »Ist-M MW suber ans eine sehr ins-lernte le. » Minute-. Ue sein Linse-W M Des t« Ett- diesetstksez Is« « « M ern-M M M lese-» ...-« versweise-»Muva I e Mitte-in sioclttios nnd Die Mindeesettsreqies knnn siebet- tverbetn Ob inn- bis Mitte Junker - tolnnne stirite das-dirs widerstehn-e wohl ums deiteuö Amt -·. io seit leis usw«-Echten wir be weier »Mein Ist stå In den Wochen des Mc tankgådeis n statt Ins « u lebtest- receive-der est Stresetnann würde, wenn die Dinge soweit kommen sollten, nicht an Stelle von Mars die Bildu. ded neuen Kadinettd übernWetn Daer sei in erster Linie ein rein sachlicher. rund maßgebend. Es sei unmöglich das Außenniintsterium nnd das Kanzler-unt in einer Person zu ver einigen. Wenn ed sich aber um einen der beiden Posten handle, so wäre dringend zu wünschen, daß der Reichsnußenminister sein bisherigeg Amt weiterstihre nnd die Verbindungen, die er hier in den letzten Mc Jahren geknüpft bat, auch tünstig zu pflegen ver mdge. Unsrer Auszenpolitik wäre nnr damit gedient, wenn die Kontinuität ihrer Linie auch persönlich er halten bliebe. Im übrigen ist auch die «Zeit« dasiir, dass ssiir den Kanzlervvsten nur eine »Persönlted keit gemäßiqtcr Richtung« gewählt würde. » Ueber die Ausführungen, die der Unßenminister »in-der genügen Besprechnnq mit den Dentschnationalen svorqetragen hat, wird nvchderichteh Dr. Stresetnann bade unter aus-sent mitgeteilt, daß die Frage der Lilith tvntrdte »in sen deiner Besteht-s , « der inner- WKW O 111-Nits- Dentstdland wahres-peinlich nicht allsn Nse iht der Nitttsrldntrollslomncission schon nor den Wahlen zum grasen Teil fertig-gestellt gewesen set. Int- Idee die distnntnnnsirane seien ich-n dirlomatiitbe Verband lnngen tin danne. ans weise die Regieennssdildnng seinen cinslnb niedt baden werde. Der Kanzler selbst ist ossertdar need wie nor andre r Unsicht. Er hat, wie dad »B. T.« zn erzählen weiß, den Denischnationalen set-klärt- er halte, ntit Mitl fiiht ans die Tatsache, daß die Wahlen zweifel· los einen Ruck nach links gebracht nnd die bisherige Politil esse-kundig bestätigt hätten, eines Bittserdlsck usenpolitisch litr nntragban Die Deutlchnatlonalen selber baden gestern dem Kanzler auf setne Darlegungen nicht geantwortet Vermutlich hat Dr. Marx geglaubt. daß sic. so von ihm hetausgefordert, zu den politischen Fragen Stellung nehmen mit-den« Sie haben sich aber mlt der Entgegennahme feiner Erklärung beanügt, und auch die ln zahlreichen Ablegern vertretene deutsch nattonale Presse Berllnö verhält sich heute durchaus fchwetgtam. Heute vormittag wird der Kanzler dann noch die Führer der Sozialdemokratie zu einer Ve lprechuna empfangen. Der künftige Kurs in Prgyßku Das Zenitnvm für Volksgemeknschaft « Berlin. 18. Dezember. In der Sinnan ded Vor stands der Zentrumsfrartton des drauß-scheu Landtages, die am 12. Dezember 1924 in Berlin statt fand, waren alle Anwesenden der Ueberzeugunm daß die Große Koalition ans Zentrum, Deutscher Volkspartei, Demokraten nnd Sozialdemokraten, wie sie seit November 1921 in Preußen bestand-, sich be währt hat. Zn erstreben ist die Volksgemeins f chaft, das heißt der Anschluß der« Deutsch-rationalen an die Große Koalition. Vorausfehung hierfür ist selbstverständlich, daß die deutschnationale Landtags frakttvn nicht Bedingungen für ihre Teilnahme stellt, deren Erfüllung von vornherein ausgeschlossen ist. Saue- nnd Wyllrgkati Präsideaqchaftss tauche-M B. Verm-, W. Dezember. Eises-er Drahtberisbti Der Magd-huma- Prqzeß scheint in manchen Kreisen die Frage nach der Wahl eines neuen Reichs —p·riiiidenien besonders aktuell genas-i zu Men. Die »wer-imm« berichtet betete-· ist see-Efeu der Deut schen Volkspartei beabstchiige mau, den siihe r i ge n Juneuuisifier Juni att: Icndidaien zfiivhas cui des Reiwsvräiidesieu mqu stelkeiu In see time-Situa- des Junius-items Der deutschen Vollspaxiei sei here Jenes von dilen Leuten qxs Mut empiobkeu worden-. Die Demu naiimmten scheinen in erster Linie ou C e r r u B c i l - ·r af , der ja keineswegs das statt des " Reichstags- Wetcken weiter bekleiden with-It senten. « Die Brutmva uxk Weimaka sen unter-c Mitarbeiter T· Berti-. ts. Desetnder. (ctg. strick-V Die Partetiltdrerssesprechnngem dte gestern in der Retchslanglet stattfanden. haben, wte vors » ausguledeu war, die Frage der Regiewnggnmbildungj noch nicht wesentlich fördern tdnnetn Der Reich-s -langler machte iustichtt den Parteitulzreen Mitteilung ttber dte bladertgen Verhandlungen des Netchptalvte nettd, die zu dem Rucktrtttddeichlus geführt haben. Er legte dann weiter die crltnde dar, wann- er itir leine» Person dte Bildung eines stiegen-locke ablehnen mittle. Im use-politischen Jnterelle halte er etne einseitige Erweiterung der Regierung nach rechts fttr nicht traglnr. An dtele Ausführungen des Kanzlerö schloß sich etne lnrge Aussprache. Die Demokraten brachten dabei sicut Ausdruck, las sie itir ihren Teil eine Uechtdeegternug ani- entichiedenlte ablehnen still-ten Der Abgeordnete Schols verwies auf die Entscheidung des Vorstandes leiuer Fraktion, daß sie sich nur an einer Regierungddtldung auf rein bürgerlicher Grundlage beteiligen werde. Die Delegierten des Zentrums hielten mit ihrem Urteil überhaupt zurück, das ja von dem Ergebnis der Frat tlonsbeiprechnng am nächsten Mittwoch abhängen wird. Nachmittags kamen dann dieDeutlchnationalem vertreten durch die Abgeordneten Wineller, Graf Weitem-, Hergt nnd Schtele mit dein Kanzler zusam men. such diese Besprechung datte irgendwelche posi tiven Resultate nicht. Sie drehte sich zum großen Teil Auch um außenpolitifche Fragen, wie sdte der Militäo tontrolle und des Bdllerbunded. Inzwischen sind die Verbinanloute derjenigen Parteien, die für die Regierunasneubtldung in erster Linie in Betracht kommen, bereits unverbindlkch mit einander in Fühlt-qu getreten. Wie der »Tag« be baut-tei- bcstündeu mißlie- scu Wirt-nationalen und It Zuwa- HWMUMHII Jos- erziekäøleiawzeh .u M W Wort-um en tünsthchqus des Heiden Instituten unter einander auf die Hexenberg-mes- zutümeifem dis schou tm del-wer spe- ue For-m- sa met-sättigen Und m neusten Gutm- qeirysien waret-. Es Handelt sitz vom- Meq mer im IMIOH Midas-: dienen Is, eu, den Boden für even diese Fratitpnsvespmhnns gen vors-bereitete Se- riibt sind. pte wir bereut betonte-e alle Mel dmtses über Ue Bestellung des Witwe-M Das Miit m acu- md auf Ue fest-Initiati- iFvase eu evee In einer Mut-s -McaevbMe-nws die Amt-W Wien- Dic »dem-w w deute auseinander- das smaasltuftasie Volkspartei« JEAN-Pf MEM »Ist-»Es PMB-TM o « a - e T Hex-schme- miäsxsäkpstu «s-:»igkoiti.tc:o. « U e s· Du « .«e » »ein-II ;Iå:c.,B«e-Fkum«sxtafuesäei Aussieben QIM sie-ice · Mes- or mit-IMM- Ins-M DIE M Urwmgskufsmss In nächsten Sommers Lettau-tm unsres suretponbeatcu s Is- Qottuy 11. Mr; Da Noli-MIC- Mmbg m des Wollt TMalläky Präsident Cis-Uhu Muthes-» seiten imq tu sacht-s -tks mi. Its er nächsten spinnt-n cito Isi kt Ists-stufenw-eis-sente- sub-« Die deutsche Wahl und der Konservatismus Von David Lloyü steckst-. ehemaligem Premierminiftcr Großbritannienö sie deainnen in dieser Undaabe mit einer besonders attttetleu Urtileireihe sur Weite-litte- Der Verlasse- dee Itissde ist der ehemaliasl beitiiche leemiekminiitee Liond Gedra- Er wird ia sub-mit durchschnittlich aller zwei Wochen ein Imsassendeö Bild der politischen Gesamtlane neben. Liesd Geer-e- det erbitterte Deanter des iraneiisiickten OoineariM nnd der Rohraktiom schreibt aatiirlich ais e nalischer stutzt-rann Ader selhit wenn wir is Ums-lud ihm in manchen Punkten ichars wider sprechen wisset-. dirste es doch politisch ander- Mts Ursei- ieim den Stande-all einea muti neatea M staats-anne- rn den sen-eilen Nie-es des Laub Wie-nei- Die W :.,.1 Wie tsse catleraehnis geiat nnd dia seibectttvizänns die wir schon in den amerikanischem englischen nnd sranddsischen Hahlen wahrnehmen konnten - tiberall wünschen die Völker e i u r n h i g e s Wirtschastdleberr. In iedem einzelnen Falle haben sie den Parteien ihre Stimme gegeben, die ihrer "Meinung nach am wenigsten dazu neigen. Unruhe her voryurusere Ja einem Lande mögen das die Konser vativen sein im nächsten die Radikalen - im dritten» die Sozialdemokraten In Frankreich waren die Kon servativen aus die Fortdauer eines Säbelregimenti im Rheinland festgelegt. i Der sranghsische Bauer wünschte lFrieden und Ruhe, daher stimmte er siir die Radilaien. In England gab das Arbeiter- I iabinett, solange ed in Ruhe an seinen Prodlemen schasste, Grund zur Zufriedenheit mit seiner Arbeit, Iselbst in Kreisen, von denen man ed nicht erwartet hätte, und nach einer allgemeinen Wahl im letzten Sommer würde die Arbeiterpartei wahrscheinlich ge stärkt zurückgekehrt sein; aber das Arbeitercahinett hat sich in sinnlosester Weise mit einer sr e m d e n Macht eingelassen, deren leitende Kreise Bewegungen organi sierten, um Meutereieu in der britischen Armee und Marine zu entfachen. woraus die Bevölkerung konser vativ wählte und dieser Partei mit der größten his her erzielten Mehrheit zur Macht verhalf. Der Wunsch des Landes nach einem ruhigen Leben war so stark, daß es, um auch ganz sicher zu gehen, die Partei wählte, die nach seiner Ansicht am weitesten von den Störchi srieden entfernt war. Die Konservativen in Deutschland hatten sich aus die Ahschassung der Weimarer Verfassung, die Wieder ausrichtung der Monarchie und den Bruch mit den Miierten festgelegt. Die Sozialdemokraten, dad Zeu trum, die Demokraten und die Deutsche Volkspartei waren siir deu status quo in der Regierung und sur eine getreue Durchführung des Londoner Abkommens. Daher stimmte das deutsche Volk sitr die Parteien, die sich als Gegner eines gewaltsamen Wechsels erklärt hatten. Es ist eines der Paradoxa der Verhältnisse, dass in dem einen Lande die Sozialisten die. Sache unter stützen, die in zwei andern großen Ländern den Kon servativen sum Siege verhalten hat - nämlich die Dinge ihren Gang gehen zu lassen, damit sich nicht Schlimmeres entwickelr. Ueberall in der Welt bewegt sich die Demokratie mit sester Entschlossenheit aus dab Ziel der Ruhe hin nnd trampelt ohne Unterschied alle politischen Parteien nieder, die - und sei es auch nur scheinbar - ihren Marsch aushalten. « i Obgleich ich selbst sie einer Partei gehöre. die durs- dieien Entwicklungsprozeß ich-ver gelitten hat, erkenne ich doch au, daß es einkorieil ist« die sslter aus der Geistesoerfoiinng fieber sasiier Unruhe persnteubetommem die liebe-e Nochirieqsseit herrschte. nnd die isolie- Geiabren für die ioeiale Sirni «in r w a"r. Wie lange wird die augenblicklichc Geistes svetfassm dauern? Die nett-mische Täiiqteii ist mäh rmd »der legten zwei drei Jahre überall erfreulich zum-Zenoqu ais einfache Folae » der Trick-spinne ·aber , ist nett in Mis, manch-new daß neue Ung thiche nun ais-f mehr vorkommen werden. Ich wurde raieiy das in der Außenpoliiik ein wqchfames singe auf drei Zeuiren mögliche-e Unruhe-a ge-! richiei wird cui Rastatt-. Tvi n upd! U Cäs- U v. . s usieud ist sei einem Stand der Entwicklung angebotene-. wo revolutionäre Rette ihren Einfluß verlieren und Ue alten rationalen Ziele wieder qui — »Im 111 Wisch- Ie M Ausdruck und Uebersetztma tm ganzen oder einzelner Teile verboten. Corzgxisbt by United Pkec Assocfstioss ot’ America; reptoduction in Full or is part proht mai-) sehen müssen« wie große Teile ihres Reiches heraus gerissen und entweder andern Ländern an gealiedert wurden, oder selbständige Staatengebilde formten. In der exaltterten Geistesvcrsnssuw in der sie sich in jener Zeit befanden, freuten sie sich der Opfer an Nationalstolz, die das edle Ideal der Selbstbestim mung von ihnen verlangte. Sie ließen Polen frei, und beim Verlassen des russischen Geiänanissed nahmen die Polen ein gutes Stück von Weißruszland rnit. Alle baltischen Provinzen gingen ebenso wie Finnland. Bessarabien wurde von den Rumänen genommen nnd Georgien beanspruchte seine verlorengegansene Un abhängigteit. Jn· feine-n Wirst-Ins für den jenen catechizi ums freute sieh Russland user die Zersiiickelung des zaristilchen Neide-. cs war das äußere sichtbare Zeichen seiner Bekehrung vorn verderbten Emperialismuk der Vergangenheit sur erleuchteten «Berbrliderung« der Gegenwart Ich lab. lich diese menschenfreniidliche Dive langlain abkühlen. Die barbarilche Wiedereroberung Geor aiens war die erste nicht mißzuvernehende Tat des alten. aus feiner Tranee erwachten Russland. das beabsiclli«tii, seinEigeniimi Zurück zu verlangen» Die Bärin ist aus ihrem Schlaf erwacht nnd sieht sich nach ihren verlorenen Jungen uni. Russland sieht setzt, was es in seinen Traume tveagegeben hat. Es hat seinen besten Zugang zu Ostsee ausgegeben. Es hat seinen größten Hasen an Schwarzen Meer, Odessa, dadurch zerstört, daß ei Rumiinien erlaubte, das Dinterland zu anneltieren ans das Odesia seinen Handel aktindetr. Es ha- Polen erlaubt, gewaltige Landslächen wegzunehmen, deren Bevölkerung rein ruisiith war. Es hat sich selbst eingetreist mit einer Reihe von Staaten gcbllden, die durch gemeinsame Furcht ihm feindlich gegenüber verbunden sind. Es ist noch nicht so weit, das Problem seiner Westgrenze in Angriss zn nehmen. Es hat weder die dazn nisctlknc Ame-e noch die Ausrlistung das heißt, n o O ni it. « Der Fehlschlag desFeldzugeßgegen Polen im Jahre 1920 hat den nttlitärisclien Raigebekn Nuß lnnds in dieser Beziehung eine bittere Lehre erteilt. Sie entdeckten, daß die Note Armee, so furchtbar sie sich auch in der Verteidigung der weiten Landsliichea Rust lands mit seinen großen Wäldern nnd breiten Strö men erwiesen hatte, nutzlos war als Angrissswasse sür einen Krieg jenseits der Grenzen. Ihr fehlten die Transportmittel, die Waffen nnd die Muniiion, die so wichtig siir eine Angrifsstrnppe sind. Das Fia sk o der Roten Armee hat Europa von der roten Flutge r e t t ei. Ein titumpylerender Bol schewlsmus an den iisern der Weichsel hätte Deutsch land in hellen Brand setzen können, denn der sünd stdsf stir Revolutionen war reichlich in Zentraleuropa in jenen Tagen vorhanden. Einige Eisenbahnwaggons mehr in der russischen Armee, und die Geschichte der modernen Gesellschaft in Europa hätte leicht ein voll kommen andres Gesicht erhalten« Polen ist nicht durch Waffe-unten ge rettet worden. In keiner dee schlachten in diesem Feldzng sind to viel Menschen getdtet werde-F wie in vielen Gwdenunglläxlem die-RI- ismtslkålliser Ver werten u etra en en. e end Trostld ertauätegdie Evas-re Bedeutung dieser Riese-k -lage. und er bat feine wundervolle Orsauitctkonsgabe ganz der Retonstrukttou feiner Imeo »und-seh tm sie für jeden vorkommenden Fall wirts« so maches- Er ist der große Realist km Beliebequ c- M niemals io ganz zum Direktooum gehört, M Ml tand noch Leuiuz Tod regierte Oe tot-. den enden immer need-Wilh und et dlnwiedems sen-W le. Er teme niemals me Illusion-» Isd ee com W Atemats lde volles Vertrauen-. Lenker sonste, das sls »Mit-arbeitet Its-hu wertvoller war als dte umn- os- J oeen Genossen« zusammengenommen unditieolpmmk Run, do der charmonkge spottet des sticht-Mut d-« schmiegen-en M, it Troste allein die ver-tät » od qielch die ooontskse Verwendet-Mk tm seh land. Das Direktorium braucht feinen Kopf um dumm-u des Isme. nnd es meidtet M ooe des solt-, sont Ist-Mo er We W te der gest-